Mechanical engineering and materials Books
Wiley-VCH Verlag GmbH Halliday Physik für natur- und
Book SynopsisDas Deluxe-Set aus dem Halliday-Lehrbuch und passendem Übungsbuch für natur- und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge ist der ideale Begleiter für alle, die im Studium Physik lernen und Physik-Klausuren und -Prüfungen bestehen müssen. Es bietet einen Überblick über den Stoff typischer einführender Experimentalphysik-Vorlesungen und wurde auf die Bedürfnisse dieser Studierenden zugeschnitten und gestrafft. Außerdem stellt jedes Kapitel einen ausgeprägten Praxisbezug her, um die Anwendung physikalischer Konzepte zu illustrieren. Für die dritte Auflage wurden die Kapitel nicht nur überarbeitet, sondern didaktisch neu strukturiert: die Lerninhalte sind nun in Modulen organisiert, wobei jede Einheit die Lernziele explizit aufführt und die Schlüsselkonzepte zusammenfasst. So können Studentinnen und Studenten zielgerichtet lernen und den Lernerfolg nach der Lektüre selbst überprüfen. Das Übungsbuch hilft bei der Durchdringung des Stoffs: es enthält die Aufgaben und Lösungen inklusive des ausführlichen Lösungswegs zu mehr als 750 Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades aus allen Kapiteln des Lehrbuchs.Table of Contents1 Messung und Maßeinheiten 2 Geradlinige Bewegung 3 Vektoren 4 Bewegung in zwei und drei Dimensionen 5 Die Newtonschen Gesetze der Mechanik 6 Kraft und BewegungI 7 Kinetische Energie und Arbeit 8 Potenzielle Energie und Energieerhaltung 9 Systeme von Teilchen 10 Stoßprozesse 11 Die Rotation 12 Rollen, Drehmoment und Drehimpuls 13 Gleichgewicht und Elastitzität 14 Gravitation 15 Fluide 16 Schwingungen 17 Wellen 18 Schallwellen 19 Temperatur, Wärme und der erste Hauptsatz der Thermodynamik 20 Die kinetische Gastheorie 21 Entropie und der zweite Hauptsatz der Thermodynamik 22 Elektrische Ladung 23 Elektrische Felder 24 Der Gauß'sche Satz 25 Elektrisches Potential 26 Kapazität 27 Elektrischer Strom und Widerstand 28 Stromkreise 29 Magnetische Felder 30 Das magnetische Feld stromdurchflossener Leiter 31 Induktion und Induktivität 32 Magnetismus und Materie 33 Elektromagnetische Schwingkreise und Wechselstrom 34 Die Maxwellschen Gleichungen 35 Abbildungen 36 Interferenz 37 Beugung 38 Relativitätstheorie 39 Photonen und Materiefelder 40 Mehr zu Materiewellen 41 Atome und Radioaktivität 42 Metalle, Halbleiter und Isolatoren
£71.25
Wiley-VCH Verlag GmbH Mathematik in den Ingenieur- und
Book SynopsisFür alle, die noch mehr lernen möchten: mehr als 380 Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen zum Band 1 des unschlagbar präzisen Ansorge/Oberle-Lehrwerks zur Mathematik in den Ingenieur- und Naturwissenschaften In sämtlichen Ingenieurwissenschaften, insbesondere im Maschinenbau, im Bauingenieurwesen und in der Elektrotechnik, ist Mathematik unverzichtbar bei der Beschreibung, Modellierung und Lösung ingenieurwissenschaftlicher Probleme. Für Studierende dieser Fächer ist es daher unabdingbar, sich detailliert mit der Mathematik auseinanderzusetzen und Wissen zu erwerben, das über die reine Anwendung von "Kochrezepten" hinausgeht. Das vorliegende Übungsbuch zu Band 1 des vollständig überarbeiteten und erweiterten Lehrwerks "Mathematik in den Ingenieur- und Naturwissenschaften" enthält mehr als 380 Aufgaben und Lösungen zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie sowie zur Differential- und Integralrechnung einer Variablen. * Zum Tiefereinsteigen: besonders geeignet für diejenigen, die eine anspruchsvolle Darstellung der höheren Mathematik in den Ingenieur- und Naturwissenschaften suchen * Bewährtes Konzept, überarbeitet und erweitert: präzise, sauber, fachlich korrekt und anwendungsnah * Dazu passend: das neue LehrbuchTable of ContentsVorwort zur fünften Gesamtauflage ix Vorwort zur vierten Auflage xi Vorwort zur dritten Auflage xiii A/L 1 Aussagen, Mengen und Funktionen 1/121 A/L 1.1 Aussagen 1/121 A/L 1.2 Mengen 2/126 A/L 1.3 Funktionen 4/130 A/L 2 Zahlenbereiche 9/137 A/L 2.1 Natürliche Zahlen 9/137 A/L 2.2 Reelle Zahlen 12/143 A/L 2.3 Komplexe Zahlen 13/144 A/L 3 Vektorrechnung, analytische Geometrie 17/149 A/L 3.1 Vektoren 17/149 A/L 3.2 Geraden und Ebenen im ℝ3 20/152 A/L 3.3 Allgemeine Vektorraume 25/160 A/L 4 Lineare Gleichungssysteme 29/163 A/L 4.1 Matrizenkalkül 29/163 A/L 4.2 Gauß-Elimination 31/165 A/L 4.3 Inverse Matrizen 36/175 A/L 4.4 Dreieckszerlegung einer Matrix 37/177 A/L 4.5 Determinanten 39/180 A/L 5 Lineare Abbildungen 43/185 A/L 5.1 Lineare Abbildungen, Basisdarstellung 43/185 A/L 5.2 Orthogonalitat 45/189 A/L 5.3 Orthogonale Transformationen 47/195 A/L 6 Lineare Ausgleichsprobleme 51/201 A/L 6.1 Problemstellung, Normalgleichungen 51/201 A/L 6.2 Die QR-Zerlegung 53/204 A/L 7 Eigenwerttheorie fürMatrizen 55/207 A/L 7.1 Eigenwerte und Eigenvektoren 55/207 A/L 7.2 Symmetrische Matrizen, Hauptachsentransformation 59/215 A/L 7.3 Numerische Berechnung von Eigenwerten und Eigenvektoren 61/222 A/L 8 Konvergenz von Folgen und Reihen 63/225 A/L 8.1 Folgen 63/225 A/L 8.2 Konvergenzkriterien für reelle Folgen 64/229 A/L 8.3 Folgen in Vektorraumen 68/240 A/L 8.4 Konvergenzkriterien für Reihen 69/242 A/L 9 Stetigkeit und Differenzierbarkeit 73/251 A/L 9.1 Stetigkeit, Grenzwerte von Funktionen 73/251 A/L 9.2 Differentialrechnung einer Variablen 76/260 A/L 10 Weiterer Ausbau der Differentialrechnung 81/273 A/L 10.1 Mittelwertsatze, Satz von Taylor 81/273 A/L 10.2 Die Regeln von de l’Hospital 86/289 A/L 10.3 Kurvendiskussion 87/291 A/L 10.4 Fehlerrechnung 89/301 A/L 10.5 Numerische Verfahren 89/303 A/L 11 Potenzreihen und elementare Funktionen 91/317 A/L 11.1 Gleichmaßige Konvergenz 91/317 A/L 11.2 Potenzreihen 92/320 A/L 11.3 Elementare Funktionen 95/329 A/L 12 Interpolation 97/331 A/L 12.1 Problemstellung 97/331 A/L 12.2 Polynom-Interpolation 97/332 A/L 12.3 Spline-Interpolation 99/338 A/L 13 Integration 101/341 A/L 13.1 Das bestimmte Integral 101/341 A/L 13.2 Kriterien für Integrierbarkeit 101/341 A/L 13.3 Der Hauptsatz und Anwendungen 102/342 A/L 13.4 Integration rationaler Funktionen 105/354 A/L 13.5 Uneigentliche Integrale 106/359 A/L 13.6 Parameterabhangige Integrale 107/365 A/L 14 Anwendungen der Integralrechnung 109/367 A/L 14.1 Rotationskörper 109/367 A/L 14.2 Kurven und Bogenlange 110/373 A/L 14.3 Kurvenintegrale 112/384 A/L 15 Numerische Quadratur 115/391 A/L 15.1 Newton-Cotes-Formeln 115/391 A/L 16 Periodische Funktionen, Fourier-Reihen 117/395 A/L 16.1 Grundlegende Begriffe 117/395 A/L 16.2 Fourier-Reihen 117/395
£22.46
Wiley-VCH Verlag GmbH Mathematik in den Ingenieur- und
Book SynopsisFür alle, die noch mehr lernen möchten: mehr als 320 Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen zum Band 2 des unschlagbar präzisen Ansorge/Oberle-Lehrwerks zur Mathematik in den Ingenieur- und Naturwissenschaften In sämtlichen Ingenieurwissenschaften, insbesondere im Maschinenbau, im Bauingenieurwesen und in der Elektrotechnik, ist Mathematik unverzichtbar bei der Beschreibung, Modellierung und Lösung ingenieurwissenschaftlicher Probleme. Für Studierende dieser Fächer ist es daher unabdingbar, sich detailliert mit der Mathematik auseinanderzusetzen und Wissen zu erwerben, das über die reine Anwendung von "Kochrezepten" hinausgeht. Das vorliegende Übungsbuch zu Band 2 des vollständig überarbeiteten und erweiterten Lehrwerks "Mathematik in den Ingenieur- und Naturwissenschaften" enthält mehr als 320 Aufgaben und Lösungen zur Differential- und Integralrechnung mehrerer Variablen, Differentialgleichungen, Integraltransformationen und zur Funktionentheorie. * Zum Tiefereinsteigen: besonders geeignet für diejenigen, die eine anspruchsvolle Darstellung der höheren Mathematik in den Ingenieur- und Naturwissenschaften suchen * Bewährtes Konzept, überarbeitet und erweitert: präzise, sauber, fachlich korrekt und anwendungsnah * Dazu passend: das neue LehrbuchTable of ContentsVorwort zur fünften Gesamtauflage vii Vorwort zur vierten Gesamtauflage ix Vorwort zur dritten Auflage xi A/L 17 Differentialrechnung mehrerer Variabler 1/87 A/L 17.1 Partielle Ableitungen 1/87 A/L 17.2 Differentialoperatoren 3/94 A/L 17.3 Das vollstandige Differential 4/96 A/L 17.4 Mittelwertsatze und Taylorscher Satz 7/104 A/L 18 Anwendungen der Differentialrechnung 9/113 A/L 18.1 Extrema von Funktionen mehrerer Variabler 9/113 A/L 18.2 Implizit definierte Funktionen 10/124 A/L 18.3 Extremalprobleme mit Nebenbedingungen 12/130 A/L 18.4 Das Newton-Verfahren 13/139 A/L 19 Integralrechnung mehrerer Variabler 15/143 A/L 19.1 Bereichsintegrale 15/143 A/L 19.2 Kurvenintegrale 18/160 A/L 19.3 Oberflachenintegrale 20/167 A/L 20 Gewöhnliche Differentialgleichungen 25/189 A/L 20.1 Einfuhrende Beispiele 25/189 A/L 20.2 Losungsmethoden fur Differentialgleichungen erster Ordnung 26/191 A/L 20.3 Losungsmethoden fur Differentialgleichungen zweiter Ordnung 29/206 A/L 21 Theorie der Anfangswertaufgaben 31/211 A/L 21.1 Existenz und Eindeutigkeit fur Anfangswertaufgaben 31/211 A/L 21.2 Naherungsverfahren 31/213 A/L 22 Lineare Differentialgleichungen 33/215 A/L 22.1 Systeme erster Ordnung 33/215 A/L 22.2 Systeme erster Ordnung mit konstanten Koeffizienten 34/219 A/L 22.3 Einzelgleichungen hoherer Ordnung 37/235 A/L 22.4 Einzelgleichungen hoherer Ordnung mit konstanten Koeffizienten 38/237 A/L 22.5 Stabilitat 39/243 A/L 23 Randwertaufgaben 43/253 A/L 23.1 Lineare Randwertaufgaben bei Systemen 43/253 A/L 23.2 Grundbegriffe der Variationsrechnung 44/257 A/L 23.3 Lineare Randwertaufgaben zweiter Ordnung 44/258 A/L 23.4 Eigenwertaufgaben 45/263 A/L 24 Numerik für Anfangswertaufgaben 47/265 A/L 24.1 Einschrittverfahren 47/265 A/L 24.2 Mehrschrittverfahren 48/268 A/L 24.3 Anfangswertmethoden fur Randwertaufgaben 48/268 A/L 25 Partielle Differentialgleichungen 49/271 A/L 25.1 Grundlegende Begriffe und Beispiele 49/271 A/L 25.2 Partielle Differentialgleichungen erster Ordnung 51/278 A/L 25.3 Normalformen linearer partieller Differentialgleichungen zweiter Ordnung 54/296 A/L 25.4 Die Laplacegleichung 56/305 A/L 25.5 Die Warmeleitungsgleichung 59/319 A/L 25.6 Die Wellengleichung 62/330 A/L 25.7 Eigenwertaufgaben 65/346 A/L 25.8 Spezielle Funktionen 66/349 A/L 26 Funktionen einer komplexen Variablen 67/351 A/L 26.1 Grundlegende Begriffe 67/351 A/L 26.2 Elementare Funktionen 68/355 A/L 26.3 Komplexe Differentiation und konforme Abbildungen 72/366 A/L 26.4 Komplexe Integration und Cauchyscher Hauptsatz 74/372 A/L 26.5 Cauchysche Integralformel und Taylor-Entwicklung 76/376 A/L 26.6 Laurent-Entwicklung und Singularitaten 77/378 A/L 26.7 Residuensatz mit Anwendungen 79/388 A/L 27 Integraltransformationen 83/403 A/L 27.1 Fourier-Transformation 83/403 A/L 27.2 Laplace-Transformation 83/404
£23.70
Wiley-VCH Verlag GmbH Brückenkurs Mathematik in den Ingenieur- und
Book SynopsisBrückenkurs Mathematik in den Ingenieur- und Naturwissenschaften Optimale Hilfe beim Meistern der mathematischen Herausforderungen zu Beginn des Studiums der Ingenieur- und Naturwissenschaften! In sämtlichen Ingenieurwissenschaften, insbesondere im Maschinenbau, im Bauingenieurwesen und in der Elektrotechnik, ist Mathematik unverzichtbar bei der Beschreibung, Modellierung und Lösung ingenieurwissenschaftlicher Probleme. Gerade am Anfang des Studiums dieser Fächer müssen sich Studierende schnell in die höhere Mathematik einarbeiten, um im weiteren Studienverlauf erfolgreich zu sein. Das Lehrbuch Brückenkurs Mathematik in den Ingenieur- und Naturwissenschaften ermöglicht es Studienanfängerinnen und -anfängern in MINT-Fächern, aufbauend auf den in der Oberstufe allgemeinbildender Gymnasien erworbenen Mathematikkenntnissen zur höheren Mathematik aufzuschließen, die in den ersten Semestern an Universitäten gelehrt wird. Die Themen reichen von Logik und elementarer Arithmetik über Gleichungssysteme und analytische Geometrie hin zu Grundlagen der Differential- und Integralrechnung sowie komplexer Zahlen. Dieser Brückenkurs ist angeglichen an den Mindestanforderungskatalog Mathematik der COSH (Cooperation Schule-Hochschule). Angelehnt an das bewährte Konzept der anspruchsvollen Darstellung der höheren Mathematik in den Lehrbüchern derselben Autoren werden die benötigten Kenntnisse präzise, sauber und fachlich korrekt vermittelt. Mit mehr als 120 Aufgaben und ausführlichen Musterlösungen eignet sich der Brückenkurs sowohl zur Begleitung einschlägiger Vorlesungen als auch zum Selbststudium.Table of ContentsVorwort zur fünften Gesamtauflage ix 1 Aussagenlogik, Mengen und Zahlen 1 1.1 Aussagenlogik 1 1.1.1 Aussagen 1 1.1.2 Verknüpfung von Aussagen 2 1.1.3 Aussageformen 6 1.1.4 Direkter und indirekter Beweis 8 1.2 Mengen 9 1.3 Zahlen 11 1.3.1 Natürliche Zahlen 11 1.3.2 Ganze Zahlen 16 1.3.3 Rationale Zahlen 17 1.3.4 Reelle Zahlen 20 1.4 Aufgaben 23 2 Elementare Arithmetik 27 2.1 Rechenoperationen in ℚ 27 2.1.1 Eigenschaften der Addition in ℚ 28 2.1.2 Eigenschaften der Multiplikation in ℚ 29 2.1.3 Potenzrechnung in ℚ 31 2.1.4 Binomische Formeln 31 2.1.5 Bruchrechnung 32 2.2 Proportionalität 35 2.2.1 Dreisatz 36 2.2.2 Prozentrechnung 37 2.2.3 Zinsrechnung 38 2.3 Aufgaben 39 3 Gleichungen und Ungleichungen 45 3.1 Gleichungen 45 3.1.1 Lösen von Gleichungen 46 3.1.2 Äquivalenzumformungen bei Gleichungen 48 3.2 Ungleichungen 49 3.2.1 Lösen von Ungleichungen 49 3.2.2 Äquivalenzumformungen bei Ungleichungen 50 3.3 Aufgaben 52 4 Elementare Funktionen 53 4.1 Definition einer Funktionen 53 4.2 Verkettung von Funktionen 54 4.3 Symmetrien bei Funktionen 60 4.4 Monotonie 61 4.5 Umkehrfunktionen 63 4.6 Potenzfunktionen undWurzelfunktionen 63 4.7 Rationale Funktionen 66 4.7.1 Lineare Funktionen 67 4.7.2 Quadratische Funktionen 69 4.7.3 Kubische Funktionen 72 4.7.4 Polynome 74 4.7.5 Polynomdivision 80 4.7.6 Gebrochenrationale Funktionen 82 4.8 Trigonometrische Funktionen 86 4.8.1 Winkel, Bogen- und Gradmaß 86 4.8.2 Sinus- und Kosinusfunktion 88 4.8.3 Tangens- und Kotangensfunktion 93 4.8.4 Arkusfunktionen 96 4.9 Exponential- und Logarithmusfunktionen 98 4.10 Hyperbel- und Areafunktionen 103 4.11 Aufgaben 108 5 Vektorrechnung 113 5.1 Vektoren 113 5.2 Vektoraddition und skalare Multiplikation 115 5.3 Geometrie in Dreiecken 117 5.4 Vektorlänge 121 5.5 Skalarprodukt 123 5.6 Kreuzprodukt 127 5.7 Aufgaben 129 6 Gleichungssysteme und analytische Geometrie 131 6.1 Lineare Gleichungssysteme 131 6.1.1 Matrizen 133 6.1.2 Gauß’sches Eliminationsverfahren 134 6.2 Geraden und Ebenen 141 6.2.1 Geraden im ℝ2 141 6.2.2 Geraden im ℝ3 145 6.2.3 Ebenen im ℝ3 145 6.3 Quadratische Gleichungen 149 6.3.1 Quadratische Gleichungen im ℝ2 149 6.3.2 Quadratische Gleichungen im ℝ3 155 6.4 Aufgaben 163 7 Folgen und stetige Funktionen 167 7.1 Folgen 167 7.1.1 Konvergenz 173 7.1.2 Rechenregeln für konvergente Folgen 177 7.2 Reihen 180 7.3 Grenzwerte von Funktionen 181 7.4 Stetigkeit 187 7.5 Aufgaben 192 8 Differentialrechnung 195 8.1 Ableitung einer Funktion 195 8.2 Ableitungen elementarer Funktionen 202 8.3 Differentiationsregeln 205 8.3.1 Linearität 205 8.3.2 Produktregel 206 8.3.3 Kehrwertregel 207 8.3.4 Quotientenregel 208 8.3.5 Kettenregel 208 8.3.6 Ableitung der Umkehrfunktion 210 8.4 Anwendung der Differentialrechnung 212 8.4.1 Monotonie und Extremwerte 212 8.4.2 Konvexität undWendepunkte 221 8.4.3 Kurvendiskussion 226 8.5 Aufgaben 229 9 Integralrechnung 233 9.1 Das bestimmte Integral 233 9.1.1 Konstruktion des Integrals 236 9.1.2 Integrierbarkeit und Rechenregeln 240 9.1.3 Numerische Integration 243 9.2 Das unbestimmte Integral 246 9.2.1 Stammfunktionen 246 9.2.2 Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung 248 9.3 Integrationsregeln 251 9.3.1 Linearität 251 9.3.2 Partielle Integrationsregel 253 9.3.3 Substitutionsregel 256 9.3.4 Gebrochenrationale Funktionen 262 9.4 Uneigentliche Integrale 264 9.4.1 Integrale über unbeschränkte Intervalle 264 9.4.2 Integrale bei unbeschränkten Funktionen 266 9.5 Aufgaben 267 10 Komplexe Zahlen 271 10.1 Konstruktion und Darstellung 271 10.2 Rechenregeln 277 10.3 Aufgaben 284 11 Lösungen zu den Aufgaben 287 Literaturhinweise 369 Stichwortverzeichnis 371
£23.70
Wiley-VCH Verlag GmbH Physik der Halbleiterbauelemente
Book SynopsisPhysik der Halbleiterbauelemente Das Standardwerk zur Physik der Halbleiterbauelemente – erstmals auf Deutsch! Dieses einzigartige Buch, geschrieben von Pionieren auf dem Gebiet, behandelt sämtliche Aspekte der Physik der Halbleiterbauelemente, die zu deren Verständnis, Betrieb, Weiter- und Neuentwicklung notwendig sind. Wie das englische Original ist die deutsche Ausgabe ein äußerst nützliches Nachschlagewerk in der industrieorientierten Halbleiterforschung und eignet sich ebenfalls ausgezeichnet als Einstiegsliteratur für Studierende sowie als Unterrichtsmaterial für Vortragende. Bei der deutschen Ausgabe wurde besonderer Wert auf eine gute Lesbarkeit gelegt und daher die Übersetzung, teilweise unter Rückgriff auf die von den Autoren zitierten Originalquellen, so gestaltet, dass unnötige Anglizismen vermieden werden. Das englische Fachvokabular ist ergänzend an den entsprechenden Stellen im Text eingearbeitet, um den Leserinnen und Lesern den Gebrauch der englischsprachigen Fachliteratur zu erleichtern. Gelegentliche Anmerkungen im Text und Verweise auf weitere Originalquellen tragen zusätzlich zum besseren Verständnis der Materie bei. Als das Referenzwerk schlechthin ist der „Sze“ ein Muss für alle, die sich in Forschung, Entwicklung und Lehre mit Halbleiterbauelementen beschäftigen. Die Inhalte sind kompakt und präzise beschrieben und eignen sich perfekt für den Einstieg in das jeweilige Gebiet, komplettiert durch vertiefende Übungsbeispiele zu jedem Kapitel. Physik der Halbleiterbauelemente bietet eine unerreichte Detailfülle und ausführliche Informationen über die Physik und den Betrieb aller relevanten Halbleiterbauelemente, mit 1000 Literaturangaben, 650 technischen Illustrationen sowie 25 Tabellen mit Material- und Bauelementparametern. Aus dem Inhalt: Halbleiterphysik-Grundlagen p-n Übergänge Metall-Halbleiter-Kontakte MIS-Kondensatoren Bipolartransistoren MOSFETs Nichtflüchtige Speicher JFETs MESFETs und MODFETs Tunnel-Bauelemente IMPATT-Dioden TE- und RST-Devices Thyristoren und Leistungsbauelemente Photodetektoren und Solarzellen Sensoren Table of ContentsVorwort v Vorwort des Übersetzers vii Biografien xvii Einführung xix Teil I Halbleiterphysik 1 1 Physik und Eigenschaften von Halbleitern – ein Überblick 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Kristallstrukturen 3 1.3 Energiebänder und Bandlücken 7 1.4 Ladungsträgerkonzentrationen im thermischen Gleichgewicht 11 1.5 Ladungsträgertransportphänomene 21 1.6 Phononen, optische und thermische Eigenschaften 41 1.7 Heteroübergänge und Nanostrukturen 47 1.8 Halbleitergrundgleichungen und Anwendungsbeispiele 54 Teil II Grundstrukturen der Halbleiter-Bauelemente 71 2 p-n-Übergänge 73 2.1 Einleitung 73 2.2 Raumladungszonen 73 2.3 Strom-Spannungs-Kennlinien 83 2.4 p-n-Übergänge im Durchbruchsbereich 95 2.5 Transientes Verhalten und Rauschen 107 2.6 Der p-n-Übergang als Bauelement 110 2.7 Heteroübergänge 117 3 Metall-Halbleiter-Kontakte 127 3.1 Einleitung 127 3.2 Entstehung der Schottky-Barriere 127 3.3 Transportprozesse 144 3.4 Bestimmung der Barrierenhöhe 162 3.5 Diodenstrukturen 171 3.6 Ohmsche Kontakte 177 4 Metall-Isolator-Halbleiter-Kondensatoren 187 4.1 Einleitung 187 4.2 Idealer MIS-Kondensator 187 4.3 Der Silizium-MOS-Kondensator 200 4.4 Ladungsträgertransport inMOS-Kondensatoren 224 Teil III Transistoren 243 5 Bipolartransistoren 245 5.1 Einleitung 245 5.2 Statische Eigenschaften 246 5.3 Kompaktmodelle von Bipolartransistoren 263 5.4 Mikrowelleneigenschaften 273 5.5 Leistungstransistoren und Logikschaltungen 285 5.6 Heterobipolartransistoren 290 5.7 Selbsterhitzungseffekte 296 6 MOSFETs 305 6.1 Einleitung 305 6.2 Grundlegende Bauteilcharakteristiken 309 6.3 Bauelemente mit inhomogener Dotierung und vergrabenem Kanal 335 6.4 Bauelementeskalierung und Kurzkanaleffekte 346 6.5 MOSFET-Strukturen 363 6.6 Schaltungsanwendungen 375 6.7 NCFET und TFET 380 6.8 Der Einzelelektronentransistor 385 7 Nicht flüchtige Speicher 405 7.1 Einleitung 405 7.2 Das Konzept des Floating-Gate 406 7.3 Speicherstrukturen 411 7.4 Kompaktmodelle von Floating-Gate-Speicherzellen 417 7.5 Mehrstufige Zellen und dreidimensionale Strukturen 420 7.6 Herausforderungen bei der Skalierung 432 7.7 Alternative Speicherstrukturen 437 8 JFETs, MESFETs und MODFETs 455 8.1 Einleitung 455 8.2 JFET und MESFET 456 8.3 MODFET 479 Teil IV Bauelementemit negativemWiderstand und Leistungsbauelemente 505 9 Tunnelbauelemente 507 9.1 Einleitung 507 9.2 Tunneldioden 508 9.3 Verwandte Tunnelbauelemente 522 9.4 Resonante Tunneldioden 540 10 IMPATT-Dioden, TE- und RST-Devices 553 10.1 Einleitung 553 10.2 IMPATT-Dioden 554 10.3 Transferred Electron Devices 582 10.4 Real-Space-Transfer Devices 602 11 Thyristoren und Leistungsbauelemente 615 11.1 Einleitung 615 11.2 Thyristorkennlinien 616 11.3 Thyristorvarianten 636 11.4 Andere Leistungsbauelemente 642 Teil V Photonische Bauelemente und Sensoren 661 12 LEDs und Laser 663 12.1 Einleitung 663 12.2 Strahlende Übergänge 664 12.3 Lichtemittierende Dioden (LEDs) 668 12.4 Laserphysik 682 12.5 Laserbetrieb 691 12.6 Spezielle Laser 708 13 Photodetektoren und Solarzellen 721 13.1 Einleitung 721 13.2 Photoleiter 725 13.3 Photodioden 728 13.4 Lawinenphotodioden 738 13.5 Phototransistoren 748 13.6 Charge-Coupled Devices (CCDs) 751 13.7 Metall-Halbleiter-Metall-Photodetektoren 764 13.8 Quantum-Well-Infrarotphotodetektoren (QWIPs) 767 13.9 Solarzellen 771 14 Sensoren 799 14.1 Einleitung 799 14.2 Thermische Sensoren 801 14.3 Mechanische Sensoren 807 14.4 Magnetische Sensoren 816 14.5 Chemische Sensoren 825 14.6 Biosensoren 830 Anhang A Liste der Symbole 839 Anhang B Internationales Einheitensystem 847 Anhang C Einheitenpräfixe 849 Anhang D Das griechische Alphabet 851 Anhang E Physikalische Konstanten 853 Anhang F Eigenschaften der wichtigsten Halbleiter 855 Anhang G Das Bloch-Theoremund die Energiebänder im reziproken Gitter 857 Anhang H Eigenschaften von Si und GaAs 859 Anhang I Die Boltzmann-Transportgleichung und das hydrodynamische Modell 861 Anhang J Eigenschaften von SiO2 und Si3N4 867 Anhang K Kompaktmodelle von Bipolartransistoren 869 Anhang L Die Entdeckung des Floating-Gate-Speicher-Effekts 877 Stichwortverzeichnis 879
£80.75
Wiley-VCH Verlag GmbH Mathematik in den Ingenieur- und
Book SynopsisDas günstige Set aus Lehrbuch und Übungsbuch zur linearen Algebra, analytischen Geometrie und Differential- und Integralrechnung einer Variablen!Table of ContentsAussagen, Mengen und Funktionen Zahlbereiche Vektorrechnung, analytische Geometrie Lineare Gleichungssysteme Lineare Abbildungen Lineare Ausgleichsprobleme, lineare Programme Eigenwerttheorie für Matrizen Konvergenz von Folgen und Reihen Stetigkeit und Differenzierbarkeit Weiterer Ausbau der Differentialrechnung Potenzreihen und elementare Funktionen Interpolation Integration Anwendungen der Integralrechnung Numerische Quadratur Periodische Funktionen, Fourier-Reihen
£52.25
Wiley-VCH Verlag GmbH Physik in den Ingenieur- und Naturwissenschaften,
Book SynopsisAnschaulichkeit vor Formalismus - die unvergleichlich verständliche Einführung in die Mechanik und Thermodynamik für Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften in neuer Auflage! Elektrotechnik, Maschinenbau, Chemie, Geophysik, Biologie: eine Einführung in die Physik gehört für alle Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften unumgänglich zum Studium dazu, sei es im Rahmen der Physikvorlesungen für Hauptfachstudierende oder in Form auf spezifische Studiengänge zugeschnittener Veranstaltungen. Die vierte Auflage des Lehrbuchklassikers von Friedhelm Kuypers gibt in gewohnt anschaulicher Weise eine Einführung in die Mechanik und die Thermodynamik; neu hinzugekommen sind ein leicht verständlicher Überblick zum schwer greifbaren Thema Entropie und zu erneuerbaren Energien. Jeder Abschnitt wurde vollständig überarbeitet, um noch besser auf immer wieder vorkommende Probleme der Studierenden einzugehen. Im Aufgaben- und Lösungsteil werden die mittleren und schweren Aufgaben mit einer anschaulichen Vorstellung der behandelten Physik eingeleitet, bevor die eigentlichen Rechnungen beginnen.Table of ContentsA Mechanik 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Messung und Maßeinheit 2 1.3 Die Einheit Sekunde 4 1.4 Die Einheit Meter 4 1.5 Die Einheit Kilogramm 6 2 Kinematik der Massenpunkte 7 2.1 Idealisierungen 7 2.2 Geschwindigkeit 8 2.3 Einführung in die Integralrechnung 10 2.4 Beschleunigung 13 2.5 Kreisbewegung 17 2.6 Noch einmal in Kürze 21 2.7 Aufgaben 22 3 Die Newtonschen Axiome und Kräfte 24 3.1 Das erste Newtonsche Axiom 24 3.2 Das zweite und dritte Newtonsche Axiom 26 3.3 Lösung einfacher Bewegungsgleichungen 28 3.4 Reibungskräfte 36 3.5 Noch einmal in Kürze 42 3.6 Aufgaben 43 4 Arbeit, Leistung und Energie 49 4.1 Arbeit 49 4.2 Leistung 53 4.3 Energie 56 4.4 Erneuerbare Energien * 62 4.5 Noch einmal in Kürze 72 4.6 Aufgaben 73 5 Impulssatz und Drehimpulssatz 81 5.1 Impulssatz 81 5.2 Drehimpulsssatz für Massenpunkte 92 5.3 Noch einmal in Kürze 100 5.4 Aufgaben 101 6 Bewegungen starrer Körper 107 6.1 Schwerpunktsatz 107 6.2 Trägheitsmomente 111 6.3 Drehungen um raumfeste Achsen 117 6.4 Ebene Bewegungen starrer Körper 121 6.5 Kinetische Energie ebener Bewegungen 127 6.6 Unwuchtkräfte * 127 6.7 Noch einmal in Kürze 131 6.8 Aufgaben 133 7 Lineare Schwingungen 137 7.1 Freie Schwingungen 137 7.2 Erzwungene Schwingungen 146 7.3 Mechanische und elektrische Schwingungen * 157 7.4 Gekoppelte Pendel 158 7.5 Noch einmal in Kürze 162 7.6 Aufgaben 164 8 Strömungslehre 171 8.1 Grundlagen 171 8.2 Die Bernoulli-Gleichung 175 8.3 Laminare Strömungen 186 8.4 Turbulenzbildung und Reynolds-Zahl 194 8.5 Strömungswiderstand umströmter Körper 199 8.6 Modelltechnik * 201 8.7 Windkraftanlagen * 202 8.8 Noch einmal in Kürze 209 8.9 Aufgaben 211 B Thermodynamik 9 Einführung in die Thermodynamik 215 10 Temperatur 218 10.1 Definition der Temperaturskala 218 10.2 Thermische Ausdehnung 223 10.3 Temperaturmessung 228 10.4 Noch einmal in Kürze 229 10.5 Aufgaben 230 11 Ideale Gasgleichung 232 11.1 Die Basiseinheit Mol 232 11.2 Aufstellung der idealen Gasgleichung 235 11.3 Noch einmal in Kürze 239 11.4 Aufgaben 240 12 Kinetische Gastheorie 242 12.1 Definition des idealen Gases 242 12.2 Grundgleichung der kinetischen Gastheorie 243 12.3 Die Einheit Kelvin 249 12.4 Geschwindigkeitsverteilung 249 12.5 Noch einmal in Kürze 253 12.6 Aufgaben 254 13 Erster Hauptsatz der Thermodynamik 256 13.1 Wärme 256 13.2 Erster Hauptsatz der Thermodynamik 257 13.3 Wärmeübergang 259 13.4 Volumenänderungsarbeit 262 13.5 Gleichverteilungssatz und Wärmekapazität 266 13.6 Adiabatische Zustandsänderungen 272 13.7 Noch einmal in Kürze 276 13.8 Aufgaben 278 14 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 282 14.1 Formulierungen von Clausius und Kelvin 282 14.2 Reversible und irreversible Prozesse 285 14.3 Wirkungsgrad reversibler und irreversibler Prozesse 292 14.4 Der Carnot-Prozess 294 14.5 Entropie * 302 14.6 Dritter Hauptsatz der Thermodynamik 312 14.7 Noch einmal in Kürze 312 14.8 Aufgaben 313 15 Phasenumwandlungen 319 15.1 Umwandlungswärmen und -temperaturen 319 15.2 Verdampfung und Kondensation 324 15.3 p,T-Diagramme 332 15.4 Zustandsgleichung realer Gase * 337 15.5 Verflüssigung von Gasen * 340 15.6 Kältemaschinen 342 15.7 Noch einmal in Kürze 347 15.8 Aufgaben 350 16 Wärmeübertragung 354 16.1 Wärmeleitung 354 16.2 Konvektion 362 16.3 Wärmestrahlung 364 16.4 Strahlungsaustausch * 377 16.5 Noch einmal in Kürze 379 16.6 Aufgaben 381 Lösungen Lösungen: 2 Kinematik der Massenpunkte 387 Lösungen: 3 Die Newtonschen Axiome und Kräfte 391 Lösungen: 4 Arbeit, Energie und Leistung 399 Lösungen: 5 Impuls- und Drehimpulssatz 412 Lösungen: 6 Starrer Körper 421 Lösungen: 7 Lineare Schwingungen 431 Lösungen: 8 Strömungslehre 443 Lösungen: 10 Temperatur 451 Lösungen: 11 Ideale Gasgleichung 453 Lösungen: 12 Kinetische Gastheorie 457 Lösungen: 13 Erster Hauptsatz 458 Lösungen: 14 Zweiter Hauptsatz 464 Lösungen: 15 Phasenumwandlungen 475 Lösungen: 16 Wärmeübertragung 481 Stichwortverzeichnis 497 Periodensystem 512
£31.46
Wiley-VCH Verlag GmbH Pyrometrie und Thermografie: Leitfaden für die
Book SynopsisPyrometrie und Thermografie Die Thermografie ist ein bildgebendes Verfahren, um Oberflächentemperaturen von Objekten anzuzeigen. Dies erfolgt, indem man die Intensität der Infrarotstrahlung, die von einem bestimmten Punkt ausgeht, misst und daraus die dort herrschende Temperatur berechnet. Als Messgeräte dazu werden Thermografie-Kameras verwendet. Wird die Temperatur nur an einem Punkt gemessen, spricht man von Pyrometrie, die entsprechenden Geräte werden als Pyrometer bezeichnet. Die berührungslose Temperaturmessung ist überall dort von großem Interesse, wo hohe Temperaturen auftreten, harsche Bedingungen herrschen oder der Messort nicht erreicht werden kann. Das ist zum Beispiel in der Prozessmesstechnik, in Gießereien und Stahlwerken oder der Überwachung von brandanfälligen Umgebungen (Wälder, Müllplätze) der Fall. Das Buch wendet sich an alle, die Pyrometer und Thermografie-Kameras nutzen und typischerweise mit den zu überwachenden Prozessen vertraut sind, aber oft nicht mit der einzusetzenden Messtechnik. Deshalb fokussiert es auf die Anwendung von Pyrometern und Thermografie-Kameras und macht auf übersichtliche Weise mit den Grundlagen, den Fehlereinflüssen, den Grenzen hinsichtlich der thermischen, zeitlichen und räumlichen Auflösung und der erreichbaren Messgenauigkeit vertraut.Table of ContentsVorwort ix Symbolverzeichnis xi Abkürzungsverzeichnis xv 1 Einführung 1 1.1 Infrarotstrahlung 1 1.2 Technische Anwendungen 4 1.3 Vorteile der berührungslosen Temperaturmessung 6 1.4 Historische Entwicklung 7 Literatur 12 2 Radiometrische Grundlagen 13 2.1 Strahlungsphysik 13 2.1.1 Ausbreitung von Strahlung 13 2.1.2 Ausbreitung in verlustfreien Medien 16 2.2 Strahlungsgrößen 22 2.2.1 Strahlungsfeldbezogene Größen 22 2.2.2 Senderseitige Größen 23 2.2.3 Empfängerseitige Größen 24 2.2.4 Spektrale Größen 24 2.2.5 Absorption, Reflexion und Transmission 26 2.3 Strahlungsgesetze 27 2.3.1 Planck’sches Strahlungsgesetz 27 2.3.2 Wien’sches Verschiebungsgesetz 31 2.3.3 Stefan-Boltzmann-Gesetz 34 2.3.4 Kirchhoff’sches Strahlungsgesetz 36 2.3.5 Fotometrisches Grundgesetz 37 2.4 Emission 46 2.4.1 Emissionsgrad 46 2.4.2 Schwarze Strahler 48 2.4.3 Emission realer Körper 56 2.4.4 Bestimmung des Emissionsgrades 61 2.5 Reflexion 64 2.5.1 Reflexionsgrad 64 2.5.2 Reflexion an Grenzflächen 65 2.5.3 ReflexionandünnendielektrischenSchichten 66 2.6 Transmission 70 2.6.1 Transmissionsgrad 70 2.6.2 Transmission von Körpern 71 2.6.3 Transmission der Atmosphäre 75 2.6.4 Abhängigkeit von der CO 2 -Konzentration 81 Literatur 82 3 Sensor- und Gerätekennwerte 85 3.1 Thermische Auflösung 85 3.1.1 Empfindlichkeit 85 3.1.2 Rauschen 89 3.1.3 Rauschäquivalente Leistung NEP 106 3.1.4 Detektivität 108 3.1.5 Rauschäquivalente Temperaturdifferenz NETD 110 3.1.6 Inhomogenitätsäquivalente Temperaturdifferenz IEDT 113 3.2 Räumliche Auflösung 115 3.2.1 Optisch-geometrische Beziehungen einer scharfen Abbildung 115 3.2.2 Begrenzung der Ortsauflösung 117 3.2.3 Spaltbildfunktion und Messfleckgröße 119 3.2.4 Modulationsübertragungsfunktion MTF 121 3.3 Zeitliche Auflösung 132 3.3.1 Zeitkonstante 133 3.3.2 Einstellzeit 135 3.3.3 Erfassungszeit 137 3.4 Zusammenfassung 137 Literatur 137 4 Infrarotsensoren 139 4.1 Thermische Infrarotsensoren 140 4.1.1 Wirkprinzipien 140 4.1.2 Thermoelektrische Strahlungssensoren 145 4.1.3 Pyroelektrische Sensoren 147 4.1.4 Mikrobolometer 149 4.2 Photonensensoren 153 4.2.1 Wirkprinzipien 154 4.2.2 Fotowiderstände 162 4.2.3 Fotodioden 166 4.2.4 Bildgebene Photonensensoren 168 4.3 Vergleich von thermischen und photonischen Sensoren 170 4.3.1 Thermische Auflösung 172 4.3.2 Zeitliche Auflösung 173 4.3.3 Kosten 173 4.3.4 Energieverbrauch 174 4.4 Kühlung von Sensoren 174 4.4.1 Thermoelektrische Kühler 175 4.4.2 Direktkontaktkühlung 176 4.4.3 Joule-Thomson-Kühler 177 4.4.4 Kleinkältemaschinen 178 4.4.5 Vergleich der Kühlverfahren 180 Literatur 182 5 Pyrometer 187 5.1 Aufbau und Funktionsweise 187 5.1.1 Grundaufbau 187 5.1.2 Funktionsweise 188 5.1.3 Berücksichtigung parasitärer Strahlungsanteile 191 5.1.4 Pyrometergleichung 192 5.2 Grundtypen 193 5.2.1 Gleichlichtpyrometer 194 5.2.2 Wechsellichtpyrometer 194 5.3 Messverfahren 196 5.3.1 Gesamtstrahlungspyrometer 198 5.3.2 Spektralpyrometer 202 5.3.3 Bandstrahlungspyrometer 206 5.3.4 Verhältnispyrometer 212 5.3.5 Mehrkanalpyrometer 218 5.4 Messunsicherheit 220 5.4.1 Kalibrierung 220 5.4.2 Absolute und relative Messunsicherheit 221 5.4.3 Umfeldfaktor SSE 223 5.5 Kenngrößen und Klassifizierung 226 5.5.1 Kenngrößen 226 5.5.2 Klassifizierung von Pyrometern 227 5.5.3 Spezielle Baugruppen für Pyrometer 231 5.6 Auswahl eines für eine Messaufgabe geeigneten Pyrometers 234 5.6.1 Allgemeine pyrometrische Messungen 235 5.6.2 Pyrometrische Temperaturmessungen an speziellen Materialien 238 5.6.3 Applikationen mit Quotientenpyrometern 240 Literatur 241 6 Thermografie 243 6.1 Aufbau und Funktionsweise 244 6.1.1 Aufbau 244 6.1.2 Funktionsweise 245 6.2 Bauarten 247 6.2.1 Scannende Thermobildgeräte 247 6.2.2 Zeilenkameras 248 6.2.3 Starrende Thermobildkameras 249 6.3 Messverfahren 256 6.3.1 Bandstrahlungsthermobildgeräte 257 6.3.2 Spektralkameras 258 6.3.3 Räumliche Auflösung 259 6.4 Justage 264 6.4.1 Ursachen der Ungleichförmigkeit 265 6.4.2 Arbeitspunkteinstellung 269 6.4.3 Korrektur defekter Pixel 272 6.4.4 Korrektur der Ungleichförmigkeit (NUC) 279 6.4.5 Radiometrische Justage 297 6.4.6 Zusammenfassung 299 6.5 Messunsicherheit 301 6.5.1 Ungleichförmigkeit 301 6.5.2 Umfeldeinfluss (Size-of-Source-Effekt) 302 6.5.3 Kalibrierung 304 6.6 Kenngrößen und Klassifizierung 305 6.6.1 Kenngrößen von Thermobildgeräten 305 6.6.2 Klassifikation von Thermobildgeräten 308 6.7 Auswahl einer für eine Messaufgabe geeigneten Thermobildkamera 311 6.7.1 Allgemeine Messungen mit Bandstrahlungsthermobildgeräten 313 6.7.2 Bandstrahlungsthermobildgeräte für konkrete Anwendungen 314 6.7.3 Spektralkameras 314 6.8 Anwendungen 315 6.8.1 Passive Thermografie 315 6.8.2 Aktive Thermografie 317 6.8.3 Auswertemethoden in der Thermografie 318 Literatur 319 Stichwortverzeichnis 323
£76.50
Wiley-VCH Verlag GmbH Human Centric Integrative Lighting: Technology,
Book SynopsisHuman Centric Integrative Lighting Detailed presentation of the technical and non-technical aspects of modern lighting and its effect on humans Human Centric Integrative Lighting provides a highly comprehensive overview of the subject, also referred to as human-centered indoor lighting technology; taking a practice-oriented approach, scientific findings in the field are condensed into models that can be directly used by developers. Written by leading scientists in the field of lighting technology, Human Centric Integrative Lighting includes detailed information on: Fundamentals of lighting technology as it interacts with human perception and the current state of interior lighting today Basic principles of human centric integrative lighting and its various aspects, such as visual performance, color quality, emotional impact, and correlation of relevant parameters Comprehensive lighting quality models and subsequently derived recommendations for the practical implementation of concepts Relevant research findings from journals, patent specifications, and standards to provide a unified outlook on the field Providing a comprehensive overview of the current state of development in the field, Human Centric Integrative Lighting discusses validated physiological and psychological perceptual models on which manufacturers of lighting products and suppliers of lighting technology solutions can base key design and development decisions. lighting products; lighting technology solutions; lighting design; lighting development; human-centered indoor lighting technology; lighting color quality; lighting principles; lighting emotional impact; lighting quality; lighting researchTable of ContentsPreface xv Acknowledgements xvii 1 Introduction and Motivations 1 1.1 Introduction: A Historical Review. Current Issues 1 References 5 2 Fundamentals of Lighting Technology – Basic Visual and Non-visual Aspects 7 2.1 The Human Visual System. Visual and Non-visual Signal Processing 7 2.2 Photometric and Colorimetric Quantities 12 2.2.1 Lighting Technology and Colorimetry 12 2.2.2 Colorimetry: CIE Tristimulus Values and CIE Chromaticity Diagram 13 2.2.3 Colour Appearance, Colour Matching, Colour Spaces, and Colour Difference Formulas 16 2.2.4 The CIECAM02 Colour Appearance Model 18 2.2.5 CAM02-UCS Colour Space 21 2.3 Basics of the Non-visual Aspects 21 2.3.1 Melatonin Suppression at Night 21 2.3.2 Modelling Melatonin Suppression at Night with the Circadian Stimulus (CS) and the Melanopic Action Factor 23 2.3.3 Spectral Sensitivity Functions According to the CIE 25 2.3.4 Correlations Among Circadian Stimulus CS, Melanopic Illuminance, and D65-Equivalent Illuminance 27 2.3.5 Recommendations of Necessary Melanopic EDI (mEDI) Levels for Optimum Sleep and Daytime Environments and Summary of this Chapter 28 References 29 3 Basic Principles of Human-Centric Lighting and Integrative Lighting 33 3.1 Basic Questions, General Aspects 33 3.2 Input Variables – A Systematic Approach 35 3.3 Brain Processing for the Formation of Subjective and Objective Behavioural Variables 38 3.3.1 Visual Processing Systems 38 3.3.1.1 Horizontal Cells of Bipolar Cell Layer 39 3.3.1.2 Ganglion Layer 40 3.3.1.3 The Visual Pathway 41 3.3.1.4 Overall Network Structure of the Visual System: An Overview 42 3.3.2 Processing Centres and Transmission Pathways for Non-visual Light Effects 43 3.3.2.1 Light Effects on Mood and Learning 46 3.3.2.2 General Light Effects on Cognition, Emotion, and Alertness 47 3.3.2.3 Wavelength Dependence of Brain Activities on Light Exposure 48 3.4 ‘Timing System’, Circadian Rhythm, and Sleep Behaviour 48 3.4.1 Questions 48 3.4.2 Timing System: Entrainment, Timing Role 49 3.4.3 PRC – Function, Phase Shift 50 3.4.4 Chronotypes, Sleep Behaviour 51 3.5 Output Variables of the Visual and Non-visual Brain Processing Apparatus: A Systematics 52 3.6 Basic Aspects of Human-Centric Lighting/Integrative Lighting 54 3.7 Tools and Methods for Determining the Subjectively and Objectively Measurable Lighting Effects 57 3.7.1 Questionnaires for Comprehensive Subjective Determination of Indoor Lighting Quality 57 3.7.2 Questionnaires on Sleep Behaviour, Sleepiness, and Alertness: The Subjective Basis 58 3.7.3 Objective Methods and Tools 59 References 60 3.a Appendix A 63 4 Visual Performance–Work Performance 67 4.1 Status of Standardisation for Interior Lighting Using the Example of Din En 12464 67 4.2 Visual Performance 71 4.2.1 Definition and Influencing Factors 71 4.2.2 Rea’s RVP Model, 1991 74 4.2.2.1 Experiments and Results from 1986 74 4.2.2.2 Experiments and Results from 1988 and Modelling from 1991 76 4.2.3 The Model of Kokoschka on the Data Basis of Weston 77 4.3 Work Performance 80 4.3.1 Assignment of Work Performance Aspects 80 4.3.2 Model for Stress Regulation Under Poor Lighting 82 4.3.3 Influence of Lighting Level on Mental Work 83 4.3.3.1 The Experiments of Boyce 84 4.3.3.2 The Experiments of Lindner 86 4.3.4 Influence of Lighting Levels on Work Performance in Industrial Workplaces 88 4.3.4.1 Literature Review Until 1971 88 4.3.4.2 Lindner’s Experiments in 1976 90 4.3.5 Summary of the Significance of the Visual Performance and Work Performance Results – Preliminary Consequences for Indoor Lighting 91 References 92 5 Modern Aspects of Brightness and Visual Clarity in the Context of Light Quality and Visual Performance 95 5.1 Introduction 95 5.2 Experimental Method of the Subjective Study 100 5.3 Modelling Brightness and Visual Clarity 102 5.4 Summary 107 References 108 6 Colour Quality and Psychophysical–Emotional Aspects, Laboratory Experiments 111 6.1 Introduction 111 6.2 Preferred Horizontal Illuminance Levels 112 6.3 Preferred Luminance Levels on the Wall for a Computer Monitor 114 6.3.1 Introduction 114 6.3.2 Experimental Method 115 6.3.2.1 Test Series 1: Determining the Most Comfortable Display Brightness at a Constant, Typical Wall Luminance 116 6.3.2.2 Test Series 2: Determining the Most Pleasant Luminance and Colour Temperature on the Wall with Constant Display Luminance 118 6.3.3 Evaluation of the Results 119 6.3.4 Summary 121 6.4 Preferred Colour Temperatures 122 6.4.1 Introduction 122 6.4.2 Experimental Method 123 6.4.3 Results and Discussion 127 6.5 Preferred Ranges of Colour Temperatures and Illuminances 129 6.5.1 The Nature of Illuminance and Colour Temperature 129 6.5.2 Illuminance and Colour Temperature in the Literature 130 6.5.3 Visual Experiments on the Combined Effect of Colour Temperature and Illuminance 132 6.5.4 Results: Combined Effect of Colour Temperature and Illuminance 134 6.5.5 Dependence of Preferred Colour Temperature and Illuminance on Age and Gender for Activation and Relaxation 135 6.6 Preferred White Chromaticities 137 6.6.1 Introduction 137 6.6.2 Experimental Method 139 6.6.3 Results 139 6.7 Colour Quality 140 6.7.1 Perceptual Aspects of Colour Quality 141 6.7.1.1 Naturalness, Colour Fidelity (Colour Rendering) 141 6.7.1.2 Vividness 143 6.7.1.3 Chromatic Lightness (Brilliance) 143 6.7.1.4 Colour Preference 144 6.7.1.5 Memory Colours 144 6.7.2 Modelling Colour Preference, Naturalness, and Vividness 146 6.7.2.1 Modelling of Colour Preference, Naturalness, and Vividness at 750 lx 146 6.7.2.2 Modelling Colour Preference at 2000 lx. Comparison of Colour Preference Between 750 and 2000 lx 149 6.7.3 Consideration of Red Object Colours in the Colour Preference Model 150 6.8 Colour Preference for Skin Tone Lighting 153 6.8.1 Introduction 153 6.8.2 Method of the Colour Preference Experiment for Skin Tone Illumination 154 6.8.2.1 Spectral Measurement of Skin Tones 154 6.8.2.2 Characterisation of the Light Sources Used 156 6.8.3 Results of Subjective Scaling of Colour Preference for Skin Tone. Optimal Saturation Levels 159 6.9 Colour-Rendering Indices and Their Semantic Interpretation 162 6.9.1 Introduction 162 6.9.2 Methodology of the Experiment on the Semantic Interpretation of the Colour-Rendering Indices 162 6.9.3 Results of the Experiment on the Semantic Interpretation of the Colour-Rendering Indices 164 6.10 Summary: Preliminary Consequences for Indoor Lighting 166 References 166 7 New Light-Quality Models from Laboratory Experiments and their Validation in Field Trials 171 7.1 Introduction 171 7.2 Input and Output Parameters of the Light-Quality Models 173 7.2.1 Input Parameters 173 7.2.2 Output Parameters 173 7.3 Experimental Set-Ups for the Light-Quality Models 174 7.4 Equations of the Light-Quality Models 178 7.4.1 Brightness 178 7.4.2 Visual Clarity (VC) 179 7.4.3 Colour Preference (CP) 180 7.4.4 Scene Preference (SP) 183 7.5 Modelling with the Circadian Stimulus (CS) 184 7.5.1 Calculation Method 186 7.5.2 Brightness 186 7.5.3 Visual Clarity (VC) 187 7.5.4 Colour Preference (CP) 187 7.5.5 Scene Preference (SP) 188 7.5.6 Visualisation of the VC, CP, and SP Models in Contour Diagrams 188 7.6 Validation of the Light-Quality Models (in Section 7.4) in Three Museums in Japan 191 7.7 Summary 192 References 194 8 Correlation Analysis of HCL Parameters and Consequences for the Measurement Methods of Non-visual Effects 197 8.1 General Consideration of the Correlation of the Parameters for Visual Performance, Colour Quality, and Non-visual Effects 197 8.1.1 Introduction 197 8.1.2 Evaluation of the Colour-Rendering Indices 202 8.1.3 Assessments of the Brightness Parameters 203 8.1.4 Melanopic Effect and Colour Rendering 205 8.1.5 Correlation Between Further Parameters of Visual Performance, Colour Quality, and Non-visual Effects 206 8.2 Structure and Categories of the Input Parameters of the HCL System 210 References 214 9 Psychophysical–Emotional Aspects – Visual Comfort and Non-visual Effects 217 9.1 Psychological–Emotional Aspects of the Effect of Light 217 9.1.1 Introduction 217 9.1.2 Psychological Effect of the Variable Lighting Situations, Spatial Effects 220 9.1.2.1 Field Trial 221 9.1.2.2 Laboratory Experiment 223 9.2 Space Impression, Space Brightness, and Visual Field Luminance 227 9.3 Visual Comfort: Flicker and Stroboscopic Effects 229 9.3.1 Pulse Width Modulation and Constant Current Control 229 9.3.1.1 Pulse Width Modulation (PWM) 229 9.3.1.2 Constant Current Regulation (CCR) 230 9.3.2 Flicker and Stroboscopic Effects 230 9.3.3 State of Research 231 9.3.4 Investigation 233 9.3.4.1 Settings 233 9.3.4.2 Parameters Investigated 234 9.3.4.3 Experimental Procedure 235 9.3.5 Results 236 9.3.5.1 Mean Subjective Values 237 9.3.6 Conclusion 240 9.4 Non-visual Light Effects During the Night Hours 240 9.4.1 Introduction 241 9.4.2 Light Effects in Night Hours with Polychromatic White Light 242 9.4.2.1 Results 243 9.4.3 Light Effects in Nocturnal Hours with Quasi-monochromatic Light 246 9.4.4 Formation of a Metric to Characterise Time-Dependent Melatonin Suppression 249 9.4.5 Determining the Potential Causes of Melatonin Suppression in Nocturnal Hours 253 9.4.6 Lighting Aspects for Shift Work 254 9.5 Psychological and Health Aspects of Daylight 261 9.5.1 Psychological Aspects 261 9.5.2 Health Aspects of Daylight 263 9.5.3 Quantitative Characteristics of Daylight and Electric Light – A Comparison 265 9.6 Influences of Light Intensity and Timing of Light Exposure on Sleep Behaviour 271 9.7 Light Effects on Alertness – Literature Analysis of Various Publications 275 9.7.1 Alertness in the Evening and Night Hours 275 9.7.2 Alertness in the Daytime 276 9.8 Results of the Effect of Light on Alertness and Sleepiness During the Early Shift in an Industrial Company 281 9.8.1 Results of the Data Evaluation 283 9.8.2 Summary and Discussion 284 References 284 10 Practical HCL Light Measurement Technology Indoors and Outdoors 291 10.1 Introduction 291 10.2 Hypotheses and Questions for HCL Light Measurement Technology 293 10.3 Light Measurement Aspects 296 10.3.1 Size of the Viewing Field 296 10.3.2 Current Definitions of Circadian-Effective Irradiance 297 10.3.2.1 DIN Evaluation Procedure 298 10.3.2.2 Procedure according to M. Rea and Figuiero 300 10.3.2.3 Use of the Definitions for the Metrics MDER and MEDI according to CIE, Which Have Been Described in Chapter 2 (Section 2.2.3) of this Book 302 10.3.3 Calculation of the Circadian Stimulus CS from Vertical Illuminance and Chromaticity Coordinate z 302 10.3.4 Computation of the Circadian Stimulus CS from Vertical Illuminance and Correlated Colour Temperature CCT 305 10.4 Circadian-Effective Irradiation Outdoors and Indoors by Integral Field Measurements 307 10.4.1 Field Measurements in Winter 309 10.4.2 Field Measurements on a Summer Day 310 10.4.3 Field Measurements on the Evening of an Autumn Day 312 10.5 Daylight Measurement–Spectral Measurement and Practical Approaches 314 10.5.1 Spectral Measurement of Daylight Spectra 314 10.6 HCL – Light Measurements at Office Workplaces 320 10.6.1 Measured Variables and Measurement Technology 320 10.6.2 Measurement Set-Up 321 10.6.3 The Rooms in which the Measurement Took Place 322 10.6.4 Measurement Results at Different Office Workplaces 324 10.7 Calculation of the Metrics MDER and MEDI from Vertical Illuminance and Chromaticity Coordinate z 326 10.7.1 Definition of MDER and MEDI According to CIE-Publication 326 10.7.2 Mathematical Transformation for Calculation of MEDI and MDER 328 References 331 11 Technological Aspects of Human Centric Lighting in Buildings 335 11.1 Introduction to the Topic ‘Smart Lighting’ 335 11.2 Technical Principles of Smart Lighting 340 11.3 Cloud Software Structure and Use Cases 349 11.4 Light Control and Spectral Optimisation for High-Quality and Healthy Light 353 11.4.1 Stages of the Realisation Possibilities of the Luminaires for HCL Lighting Technology 353 11.4.2 Levels 1 and 2 with Constant Colour Temperature 353 11.4.2.1 Basic Data of Circadian Effectiveness 353 11.4.2.2 Previous Technologies for Generating White LED Light 355 11.4.2.3 Newer Technologies for the Generation of White LED Light with Only One Colour Temperature 356 11.4.3 Levels 3 and 4 (Figure 11.17) with Variable Colour Temperature and Variable Illuminance 361 11.4.4 Level 5 (Figure 11.17) with Variable Colour Temperature, Variable Illuminance, and High Colour Quality 364 11.4.5 Level 6 with Variable Colour Temperature, Variable Illuminance, and Daylight Consideration 365 11.4.5.1 Introduction 365 11.4.5.2 Variation of Daylight and Consequences for Indoor Lighting – Result of a Measurement 366 11.4.5.3 Approaches to Considering Daylight Components in Interior Space 368 11.5 Measurement of Melanopic-Equivalent Daylight Illuminance (MEDI) with RGB Colour Sensors 372 11.5.1 Introduction Into the Context 372 11.5.2 RGB Colour Sensors: Characterisation and Signal Transformation 372 11.5.2.1 Characterisation of RGB Colour Sensors 372 11.5.3 Method of Signal Transformation from RGB to XYZ 376 11.5.4 Matrix Transformation in Practice, Verification with an Actual RGB Colour Sensor 377 11.5.5 Measurement of the Non-visual Quantities MEDI and MDER 378 11.5.6 Summary 382 References 384 12 HCL-Oriented Lighting Design: Basic Aspects and Implementation 387 12.1 Classification of HCL-Oriented Lighting Quality Concepts 387 12.1.1 Conceptions and Thought Processes on Lighting Quality Until 2002 387 12.1.1.1 Flynn et al. 388 12.1.1.2 Rowlands and Loe 389 12.1.1.3 Veitch and Newsham 389 12.1.2 Literature Analysis and New Thoughts on Lighting Quality 393 12.1.3 Summary of the Concepts on HCL and Lighting Quality – A Draft Overall Concept 396 12.2 Lighting Design: The Process and the Influencing Factors to Achieve Lighting Quality 397 12.2.1 Goals and Classification of HCL-Oriented Lighting Design 397 12.2.2 Process Steps of HCL-Oriented Lighting Design 399 12.3 Daylight and Daylight Planning 404 12.3.1 Introduction 404 12.3.2 Daylight from a Lighting Design Perspective – Daylight Design in the Context of Standardisation 405 12.3.3 Daylight Planning for Non-visual Effects 407 12.3.4 Some Data on Daylighting Effects 408 12.4 Specification of HCL Lighting Systems for Daytime – Draft Recommendation 409 12.4.1 Introduction 409 12.4.2 Illumination Level, Circadian-Effective Illuminance Levels 410 12.5 Dynamic Lighting, Control Curves 418 12.6 Lighting for Users with Higher Lighting Requirements 425 12.6.1 Vision in Old Age – Some Aspects 426 12.6.2 Lighting for Elderly People’s Homes and People Suffering from Dementia 431 12.6.3 Proposal for Lighting Design for Elderly People’s Homes and Nursing Homes 433 References 436 13 Numerical Relationship Between Non-visual Metrics and Brightness Metrics – Consequences for the Evaluation of HCL Systems and Facilities 443 13.1 Introduction 443 13.2 Brightness Perception and Modelling 445 13.3 Circadian Stimulus Models CS 2018 and CS 2021 446 13.3.1 The Circadian Stimulus (CS) Models 2005 and 2018 447 13.3.2 The Circadian Stimulus Model 2021 448 13.4 The Formula of Giménez et al. for Nocturnal Melatonin Suppression 450 13.5 Numerical Analysis of the Relationship Between Brightness and Non-visual Metrics 451 13.5.1 Introduction 451 13.5.2 Method of Correlation Analysis 452 13.5.3 Relation Between the Linear Brightness Metrics and the Non-visual-Effect Parameters 452 13.5.4 Relation Between Non-linear Brightness Metrics and Non-visual-Effect Parameters 455 References 457 14 Summary and Outlook 459 14.1 Summary 459 14.2 Outlook 463 Index 465
£111.56
Wiley-VCH Verlag GmbH Beleuchtung in Innenräumen - Human Centric
Book SynopsisAusführliche Darstellung der technischen und nicht-technischen Aspekte der modernen Beleuchtungstechnik im Blick auf die Wirkung auf den Menschen! Die moderne Lichttechnik befasst sich nicht nur mit den technischen Aspekten von Beleuchtung in Innenräumen, sondern auch mit der Wirkung unterschiedlicher Arten von Beleuchtung auf den Menschen. Über die genaue Kenntnis der physikalischen Eigenschaften von Licht und der Lichterzeugung hinaus werden dazu validierte physiologische und psychologische Wahrnehmungsmodelle benötigt, auf deren Basis Hersteller von Leuchtmitteln und Anbieter von Lichttechniklösungen Design- und Entwicklungsentscheidungen treffen können. Dieses Buch gibt einen Überblick über das Forschungsgebiet des Human Centric Integrative Lighting, also der menschzentrierten Innenraumbeleuchtungstechnik. Nach einer Zusammenfassung der Grundlagen der Lichttechnik im Zusammenspiel mit der menschlichen Wahrnehmung und dem aktuellen Stand der heutigen Innenraumbeleuchtung legen die Autoren die Grundprinzipien des Human Centric Integrative Lighting dar und schildern ausführlich Aspekte wie visuelle Leistungen, Farbqualität und emotionale Wirkung sowie die Korrelation der relevanten Parameter. Im Anschluss diskutieren sie umfassende Lichtqualitätsmodelle und leiten daraus Empfehlungen für die praktische Umsetzung des Konzepts des Human Centric Integrative Lighting ab. * Geballtes Expertenwissen: das Buch ist geschrieben von Deutschlands führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Lichttechnik * Kohärente Zusammenfassung des Forschungsstands: das Buch kombiniert die relevanten Forschungsergebnisse aus Zeitschriften, Patentschriften und Normen zu einem einheitlichen Ganzen * Praxisorientierter Ansatz: die wissenschaftlichen Erkenntnisse werden zu Modellen kondensiert, die für Entwickler direkt nutzbar sindTable of ContentsVorwort und Danksagung v 1 Einleitung und Motivation 1 1.1 Einfuhrung: ein historischer Ruckblick und aktuelle Fragestellungen 1 Literatur 4 2 Grundlagen der Lichttechnik – visuelle und nicht visuelle Grundaspekte 5 2.1 Das menschliche Sehsystem: visuelle und nicht visuelle Signalverarbeitung 5 2.2 Lichttechnische und farbmetrische Kenngrosen 10 2.2.1 Lichttechnik und Farbmetrik 10 2.2.2 Farbmetrik: CIE-Normvalenzsystem und CIE-Normfarbtafel 11 2.2.3 Farberscheinung, Farbumstimmung, Farbraume, Farbdifferenzformeln 14 2.2.4 Das CIECAM02-Farberscheinungsmodell 16 2.2.5 CAM02-UCS-Farbraum 19 2.3 Grundlagen der nicht visuellen Aspekte 19 2.3.1 Melatoninunterdruckung in der Nacht 19 2.3.2 Modellierung der Melatoninunterdruckung in der Nacht mit dem zirkadianen Stimulus (CS) und dem melanopischenWirkungsfaktor 21 2.3.3 Spektrale Aktivitatsfunktionen nach der CIE 24 2.3.4 Mathematische Zusammenhange zwischen circadian stimulus (CS), melanopischer Beleuchtungsstarke und D65-aquivalenter Beleuchtungsstarke 25 Literatur 26 3 Grundprinzipien von Human Centric Lighting/integrativer Beleuchtung 29 3.1 Grundsatzliche Fragestellungen, allgemeine Aspekte 29 3.2 Eingangsgrosen – eine Systematik 31 3.3 Gehirnverarbeitung zur Bildung subjektiver und objektiver Verhaltensgrosen 34 3.3.1 Visuelle Verarbeitungssysteme 34 3.3.2 Verarbeitungszentren und Ubertragungsbahnen fur nicht visuelle Lichtwirkungen 40 3.4 Timing-System, zirkadianer Rhythmus und Schlafverhalten 44 3.4.1 Fragestellungen 44 3.4.2 Timing-System: Entrainment, Zeitgeberrolle 45 3.4.3 PRC-Funktion, Phasenverschiebung 46 3.4.4 Chronotypen, Schlafverhalten 47 3.5 Ausgangsgrosen des visuellen und des nicht visuellen Gehirnverarbeitungsapparats: eine Systematik 49 3.6 Grundaspekte von Human Centric Lighting – Integrative Lighting 49 3.7 Werkzeuge und Methoden fur die Ermittlung der subjektiv und objektiv messbaren Lichtwirkungen 53 3.7.1 Fragebogen zur umfassenden subjektiven Bestimmung der Beleuchtungsqualitat von Innenraumen 53 3.7.2 Fragebogen zum Schlafverhalten, Schlafrigkeit,Wachheit – subjektive Basis 54 3.7.3 Objektive Methoden undWerkzeuge 55 Literatur 56 4 Sehleistungen – Arbeitsleistungen 59 4.1 Stand der Normung fur Innenraumbeleuchtung am Beispiel der DIN EN 12464 59 4.2 Sehleistungen 64 4.2.1 Definition und Einflussfaktoren 64 4.2.2 Das RVP-Modell von Rea, 1991 66 4.2.3 Das Modell von Kokoschka auf der Datenbasis vonWeston 70 4.3 Arbeitsleistungen 73 4.3.1 Zuordnung der Arbeitsleistungsaspekte 73 4.3.2 Modell zur Beanspruchungsregulation bei schlechter Beleuchtung 74 4.3.3 Einfluss des Beleuchtungsniveaus auf die geistige Arbeit 76 4.3.4 Einfluss des Beleuchtungsniveaus auf die Arbeitsleistung an Industriearbeitsplatzen 81 4.3.5 Zusammenfassung der Aussagekraft der Sehleistungs- und Arbeitsleistungsergebnisse – vorlaufige Konsequenzen fur die Innenraumbeleuchtung 84 Literatur 85 5 Moderne Aspekte der Helligkeit und der visuellen Klarheit im Kontext der Lichtqualität und visuelle Leistung 87 5.1 Einfuhrung 87 5.2 Versuchsmethode der Probandenstudie 92 5.3 Modellierung der Helligkeit und der visuellen Klarheit 94 5.4 Zusammenfassung 99 Literatur 100 6 Farbqualität und psychophysisch-emotionale Aspekte, Laborexperimente 103 6.1 Einleitung 103 6.2 Bevorzugte horizontale Beleuchtungsstarken 104 6.3 Bevorzugte Leuchtdichten von derWand am Monitorarbeitsplatz 106 6.3.1 Einfuhrung 106 6.3.2 Versuchsmethode 107 6.3.3 Auswertung der Ergebnisse 112 6.3.4 Zusammenfassung 112 6.4 Bevorzugte Farbtemperaturen 114 6.4.1 Einfuhrung 114 6.4.2 Experimentelle Methode 115 6.4.3 Ergebnisse und Diskussion 120 6.5 Bevorzugte Bereiche von Farbtemperaturen und Beleuchtungsstarken 122 6.5.1 Das Wesen der Beleuchtungsstarke und der Farbtemperatur 122 6.5.2 Beleuchtungsstarke und Farbtemperatur in der Literatur 123 6.5.3 Visuelle Experimente zum kombinierten Effekt von Farbtemperatur und Beleuchtungsstarke 125 6.5.4 Ergebnisse: kombinierter Effekt von Farbtemperatur und Beleuchtungsstarke 127 6.5.5 Abhangigkeit der bevorzugten Farbtemperatur und Beleuchtungsstarke von Alter und Geschlecht fur Aktivierung und Entspannung 128 6.6 Bevorzugte Farborte (Weistone) 130 6.6.1 Einfuhrung 130 6.6.2 Versuchsmethode 132 6.6.3 Ergebnisse 132 6.7 Farbqualitat 134 6.7.1 Wahrnehmungsaspekte der Farbqualitat 134 6.7.2 Modellierung der Farbpraferenz, der Naturlichkeit und der Lebhaftigkeit 139 6.7.3 Berucksichtigung von roten Objektfarben im Farbpraferenzmodell 144 6.8 Farbpraferenz fur die Beleuchtung des Hauttons 147 6.8.1 Einfuhrung 147 6.8.2 Methode des Versuchs zur Farbpraferenz fur die Beleuchtung des Hauttons 147 6.8.3 Ergebnisse der subjektiven Skalierung der Farbpraferenz fur den Hautton und optimale Sattigungsstufen 152 6.9 Farbwiedergabeindizes und deren semantische Bedeutung 155 6.9.1 Einfuhrung 155 6.9.2 Methodik des Experiments zur semantischen Bedeutung der Farbwiedergabeindizes 155 6.9.3 Ergebnisse des Experiments zur semantischen Bedeutung der Farbwiedergabeindizes 158 6.10 Zusammenfassung des Kapitels 6: Vorlaufige Konsequenzen fur die Innenraumbeleuchtung 159 Literatur 160 7 Neue Lichtqualitätsmodelle aus Laborexperimenten und Validation in Feldversuchen 163 7.1 Einfuhrung 163 7.2 Eingangs- und Ausgangsparameter der Lichtqualitatsmodelle 165 7.2.1 Eingangsparameter 165 7.2.2 Ausgangsparameter 165 7.3 Versuchsanordnungen fur die Lichtqualitatsmodelle 166 7.4 Gleichungen der Lichtqualitatsmodelle 170 7.4.1 Helligkeit 170 7.4.2 Visuelle Klarheit 171 7.4.3 Farbpraferenz 173 7.4.4 Szenenpraferenz 175 7.5 Modellierung mit dem circadian stimulus (CS) 175 7.5.1 Berechnungsmethode 178 7.5.2 Helligkeit 178 7.5.3 Visuelle Klarheit (VC) 179 7.5.4 Farbpraferenz (CP) 179 7.5.5 Szenenpraferenz (SP) 181 7.5.6 Visualisierung der VC-, CP- und SP-Modelle in Konturdiagrammen 181 7.6 Validation der Lichtqualitatsmodelle in drei Museen in Japan 183 7.7 Zusammenfassung 185 Literatur 187 8 Korrelationsanalyse der HCL-Kenngrößen und Konsequenzen für die Messtechnik nicht visueller Effekte 191 8.1 Generelle Betrachtung der Korrelation der Kenngrosen fur visuelle Leistung, Farbqualitat und nicht visuelle Wirkungen 191 8.1.1 Einfuhrung 191 8.1.2 Bewertung der Farbwiedergabeindizes 195 8.1.3 Bewertungen der Helligkeitskenngrosen 197 8.1.4 MelanopischeWirkung und Farbwiedergabe 199 8.2 Spezifische Betrachtung der Korrelation der Kenngrosen fur visuelle Leistung, Farbqualitat und nicht visuelle Wirkungen 200 8.3 Struktur und Kategorien der Eingangskenngrosen im HCL-System 202 Literatur 207 9 Psychophysisch-emotionale Aspekte – visueller Komfort und nicht visuelle Wirkungen 209 9.1 Psychologisch-emotionale Aspekte der Lichtwirkung 209 9.1.1 Einfuhrung 209 9.1.2 Psychologische Wirkung der veranderlichen Lichtsituationen, Raumwirkung 212 9.2 Raumeindruck, Raumhelligkeit und Gesichtsfeldleuchtdichte 219 9.3 Visueller Komfort – Flimmern und stroboskopische Effekte 221 9.3.1 Pulsweitenmodulation und Konstantstromregelung 221 9.3.2 Flimmern und stroboskopische Effekte 221 9.3.3 Stand der Forschung 222 9.3.4 Untersuchung 224 9.3.5 Ergebnisse 228 9.3.6 Fazit 232 9.4 Nicht visuelle Lichtwirkungen in den nachtlichen Stunden 232 9.4.1 Einfuhrung 233 9.4.2 Lichtwirkungen in nachtlichen Stunden mit polychromatischem weisem Licht 233 9.4.3 Lichtwirkungen in nachtlichen Stunden mit quasimonochromatischem Licht 238 9.4.4 Bildung einerMetrik zur Charakterisierung der zeitabhangigen Melatoninunterdruckung 241 9.4.5 Bestimmung der potenziellen Ursachen fur dieMelatoninunterdruckung in nachtlichen Stunden 244 9.4.6 Beleuchtungstechnische Aspekte fur die Schichtarbeiten 246 9.5 Psychologische und gesundheitliche Aspekte von Tageslicht 252 9.5.1 Psychologische Aspekte 253 9.5.2 Gesundheitliche Aspekte von Tageslicht 255 9.5.3 Quantitative Charakteristik von Tageslicht und elektrischem Licht – ein Vergleich 258 9.6 Einflusse von Lichtintensitat und Zeitpunkt der Lichtexposition auf das Schlafverhalten 264 9.7 Lichtwirkungen auf dieWachheit – Literaturanalyse verschiedener Publikationen 267 9.7.1 Wachheit in den abendlichen und nachtlichen Stunden 267 9.7.2 Wachheit in der Tageszeit 268 9.8 Ergebnisse der Lichtwirkung auf dieWachheit in der Fruhschicht in einem Industriebetrieb 272 9.8.1 Ergebnisse der Datenauswertung 273 9.8.2 Zusammenfassung und Diskussion 274 Literatur 275 10 Praktische HCL-Lichtmesstechnik im Innen- und Außenbereich 281 10.1 Einfuhrung 281 10.2 Arbeitsthesen und Fragestellungen fur die HCL-Lichtmesstechnik 283 10.3 Lichtmesstechnische Aspekte 286 10.3.1 Gesichtsfeldeinteilung 286 10.3.2 Derzeitige Definitionen der zirkadian wirksamen Bestrahlungsstarke 287 10.3.3 Ermittlung von circadian stimulus (CS) durch die vertikale Beleuchtungsstarke und Normfarbwertanteile z 292 10.3.4 Ermittlung von circadian stimulus (CS) durch die vertikale Beleuchtungsstarke und die ahnlichste Farbtemperatur CCT 294 10.4 Zirkadian wirksame Bestrahlung im Ausen- und Innenbereich durch integrale Feldmessungen 296 10.4.1 Die Feldmessungen im Winter 297 10.4.2 Feldmessungen an einem Sommertag 298 10.4.3 Feldmessungen am Abend eines Herbsttages 300 10.5 Tageslichtmessung – fundamentale und praktische Ansatze 304 10.5.1 Fundamentale spektrale Messung der Tageslichtspektren 304 10.6 HCL-Lichtmessungen an Buroarbeitsplatzen 310 10.6.1 BenotigteMessgrosen sowie verwendeteMesstechnik 310 10.6.2 Messaufbau 311 10.6.3 Messraume 312 10.6.4 Messergebnisse an verschiedenen Buroarbeitsplatzen 313 Literatur 316 11 Technologische Aspekte der HCL – Beleuchtung in Gebäuden 319 11.1 Einfuhrung in die Thematik Smart Lighting 319 11.2 Technische Grundlagen von Smart Lighting 323 11.3 Struktur von Cloud-Software und Applikationsfalle 331 11.4 Lichtregelung und spektrale Optimierung fur hochqualitatives und gesundes Licht 334 11.4.1 Stufen der Realisierungsmoglichkeiten der Leuchten fur die HCL-Beleuchtungstechnik 334 11.4.2 Stufen 1 und 2 mit konstanter Farbtemperatur 335 11.4.3 Entwicklungsstufen 3 und 4 mit variabler Farbtemperatur und variable Beleuchtungsstarke 343 11.4.4 Entwicklungsstufe 5 mit variabler Farbtemperatur, variabler Beleuchtungsstarke und mit einer hohen Farbqualitat 344 11.4.5 Entwicklungsstufe 6 mit variabler Farbtemperatur, variabler Beleuchtungsstarke und Tageslichtberucksichtigung 346 11.5 Farb- und Lichtsensorik 352 Literatur 356 12 HCL-Orientierte Beleuchtungsplanung – Grundaspekte und Umsetzung 359 12.1 Einordnung von HCL-Konzeption des Prozesses der Beleuchtungsqualitat 359 12.1.1 Konzeptionen und Gedankenprozesse uber die Beleuchtungsqualitat bis ins Jahr 2002 359 12.1.2 Derzeitiger Literaturstand und neue Gedanken uber die Beleuchtungsqualitat 366 12.1.3 Zusammenfassende Konzeption uber HCL und Beleuchtungsqualitat – ein Konzeptentwurf 368 12.2 Prozess und Einflussfaktoren zur Erzielung der Beleuchtungsqualitat – Lichtplanung 370 12.2.1 Ziele und Einordnung der HCL-orientierten Lichtplanung 370 12.2.2 Prozessschritte der HCL-orientierten Lichtplanung 371 12.3 Tageslicht und Tageslichtplanung 377 12.3.1 Einfuhrung 377 12.3.2 Tageslicht in lichtplanerischer Sicht – Tageslichtplanung im Rahmen der Normung 378 12.3.3 Tageslichtplanung fur nicht visuelle Effekte 380 12.3.4 Einige Daten uber Tageslichtwirkungen 381 12.4 Spezifikation der HCL-Beleuchtungsanlagen fur Tageszeit – Entwurf fur eine Empfehlung 382 12.4.1 Einfuhrung 382 12.4.2 Beleuchtungsniveau, zirkadian wirksame Beleuchtungsstarken 383 12.5 Dynamisches Licht – Steuerkurven 392 12.6 Beleuchtung fur Nutzer/-innenmit hoherem Lichtbedarf 398 12.6.1 Das Sehen im Alter – einige Aspekte 399 12.6.2 Beleuchtung fur Altenheime und an Demenz erkrankten Menschen 403 12.6.3 Vorschlag fur die Beleuchtungsplanung fur Altenheime und Pflegeheime 406 Literatur 408 13 Zusammenfassung und Ausblick 413 13.1 Zusammenfassung 413 13.2 Ausblick 417 Anhang A Einheitliche Bewertung von Lichtsituationen mit dem LiTG-Fragebogen (Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e. V.) 419 Literatur 422 Stichwortverzeichnis 423
£90.00
Wiley-VCH Verlag GmbH Physics and Chemistry of Interfaces
Book SynopsisPhysics and Chemistry of Interfaces Comprehensive textbook on the interdisciplinary field of interface science, fully updated with new content on wetting, spectroscopy, and coatings Physics and Chemistry of Interfaces provides a comprehensive introduction to the field of surface and interface science, focusing on essential concepts rather than specific details, and on intuitive understanding rather than convoluted math. Numerous high-end applications from surface technology, biotechnology, and microelectronics are included to illustrate and help readers easily comprehend basic concepts. The new edition contains an increased number of problems with detailed, worked solutions, making it ideal as a self-study resource. In topic coverage, the highly qualified authors take a balanced approach, discussing advanced interface phenomena in detail while remaining comprehensible. Chapter summaries with the most important equations, facts, and phenomena are included to aid the reader in information retention. A few of the sample topics included in Physics and Chemistry of Interfaces are as follows: Liquid surfaces, covering microscopic picture of a liquid surface, surface tension, the equation of Young and Laplace, and curved liquid surfaces Thermodynamics of interfaces, covering surface excess, internal energy and Helmholtz energy, equilibrium conditions, and interfacial excess energies Charged interfaces and the electric double layer, covering planar surfaces, the Grahame equation, and limitations of the Poisson-Boltzmann theory Surface forces, covering Van der Waals forces between molecules, macroscopic calculations, the Derjaguin approximation, and disjoining pressure Physics and Chemistry of Interfaces is a complete reference on the subject, aimed at advanced students (and their instructors) in physics, material science, chemistry, and engineering. Researchers requiring background knowledge on surface and interface science will also benefit from the accessible yet in-depth coverage of the text.Table of Contents1. Introduction 2. Liquid Surfaces 2.1 Microscopic Picture of a Liquid Surface 2.2 Surface Tension 2.3 Equation of Young and Laplace 2.3.1 Curved Liquid Surfaces 2.3.2 Derivation of Young?Laplace Equation 2.3.3 Applying the Young?Laplace Equation 2.4 Techniques to Measure Surface Tension 2.5 Kelvin Equation 2.6 Capillary Condensation 2.7 Nucleation Theory 2.8 Summary 2.9 Exercises 3. Thermodynamics of Interfaces 3.1 Thermodynamic Functions for Bulk Systems 3.2 Surface Excess 3.3 Thermodynamic Relations for Systems with an Interface 3.3.1 Internal Energy and Helmholtz Energy 3.3.2 Equilibrium Conditions 3.3.3 Location of Interface 3.3.4 Gibbs Energy and Enthalpy 3.3.5 Interfacial Excess Energies 3.4 Pure Liquids 3.5 Gibbs Adsorption Isotherm 3.5.1 Derivation 3.5.2 System of Two Components 3.5.3 Experimental Aspects 3.5.4 Marangoni Effect 3.6 Summary 3.7 Exercises 4. Charged Interfaces and the Electric Double Layer 4.1 Introduction 4.2 Poisson?Boltzmann Theory of Diffuse Double Layer 4.2.1 Poisson?Boltzmann Equation 4.2.2 Planar Surfaces 4.2.3 The Full One-Dimensional Case 4.2.4 The Electric Double Layer around a Sphere 4.2.5 Grahame Equation 4.2.6 Capacitance of Diffuse Electric Double Layer 4.3 Beyond Poisson?Boltzmann Theory 4.3.1 Limitations of Poisson?Boltzmann Theory 4.3.2 Stern Layer 4.4 Gibbs Energy of Electric Double Layer 4.5 Electrocapillarity 4.5.1 Theory 4.5.2 Measurement of Electrocapillarity 4.6 Examples of Charged Surfaces 4.7 Measuring Surface Charge Densities 4.7.1 Potentiometric Colloid Titration 4.7.2 Capacitances 4.8 Electrokinetic Phenomena: the Zeta Potential 4.8.1 Navier?Stokes Equation 4.8.2 Electro-Osmosis and Streaming Potential 4.8.3 Electrophoresis and Sedimentation Potential 4.9 Types of Potential 4.10 Summary 4.11 Exercises 5. Surface Forces 5.1 Van der Waals Forces between Molecules 5.2 Van der Waals Force between Macroscopic Solids 5.2.1 Microscopic Approach 5.2.2 Macroscopic Calculation ? Lifshitz Theory 5.2.3 Retarded Van der Waals Forces 5.2.4 Surface Energy and the Hamaker Constant 5.3 Concepts for the Description of Surface Forces 5.3.1 The Derjaguin Approximation 5.3.2 Disjoining Pressure 5.4 Measurement of Surface Forces 5.5 Electrostatic Double-Layer Force 5.5.1 Electrostatic Interaction between Two Identical Surfaces 5.5.2 DLVO Theory 5.6 Beyond DLVO Theory 5.6.1 Solvation Force and Confined Liquids 5.6.2 Non-DLVO Forces in Aqueous Medium 5.7 Steric and Depletion Interaction 5.7.1 Properties of Polymers 5.7.2 Force between Polymer-Coated Surfaces 5.7.3 Depletion Forces 5.8 Spherical Particles in Contact 5.9 Summary 5.10 Exercises 6. Contact Angle Phenomena and Wetting 6.1 Young?s Equation 6.1.1 Contact Angle 6.1.2 Derivation 6.1.3 Line Tension 6.1.4 Complete Wetting and Wetting Transitions 6.1.5 Theoretical Aspects of Contact Angle Phenomena 6.2 Important Wetting Geometries 6.2.1 Capillary Rise 6.2.2 Particles at Interfaces 6.2.3 Network of Fibers 6.3 Measurement of Contact Angles 6.3.1 Experimental Methods 6.3.2 Hysteresis in Contact Angle Measurements 6.3.3 Surface Roughness and Heterogeneity 6.3.4 Superhydrophobic Surfaces 6.4 Dynamics of Wetting and Dewetting 6.4.1 Spontaneous Spreading 6.4.2 Dynamic Contact Angle 6.4.3 Coating and Dewetting 6.5 Applications 6.5.1 Flotation 6.5.2 Detergency 6.5.3 Microfluidics 6.5.4 Electrowetting 6.6 Thick Films: Spreading of One Liquid on Another 6.7 Summary 6.8 Exercises 7. Solid Surfaces 7.1 Introduction 7.2 Description of Crystalline Surfaces 7.2.1 Substrate Structure 7.2.2 Surface Relaxation and Reconstruction 7.2.3 Description of Adsorbate Structures 7.3 Preparation of Clean Surfaces 7.3.1 Thermal Treatment 7.3.2 Plasma or Sputter Cleaning 7.3.3 Cleavage 7.3.4 Deposition of Thin Films 7.4 Thermodynamics of Solid Surfaces 7.4.1 Surface Energy, Surface Tension, and Surface Stress 7.4.2 Determining Surface Energy 7.4.3 Surface Steps and Defects 7.5 Surface Diffusion 7.5.1 Theoretical Description of Surface Diffusion 7.5.2 Measurement of Surface Diffusion 7.6 Solid?Solid Interfaces 7.7 Microscopy of Solid Surfaces 7.7.1 Optical Microscopy 7.7.2 Electron Microscopy 7.7.3 Scanning Probe Microscopy 7.8 Diffraction Methods 7.8.1 Diffraction Patterns of Two-Dimensional Periodic Structures 7.8.2 Diffraction with Electrons, X-Rays, and Atoms 7.9 Spectroscopic Methods 7.9.1 Optical Spectroscopy of Surfaces 7.9.2 Spectroscopy Using Mainly Inner Electrons 7.9.3 Spectroscopy with Outer Electrons 7.9.4 Secondary Ion Mass Spectrometry 7.10 Summary 7.11 Exercises 8. Adsorption 8.1 Introduction 8.1.1 Definitions 8.1.2 Adsorption Time 8.1.3 Classification of Adsorption Isotherms 8.1.4 Presentation of Adsorption Isotherms 8.2 Thermodynamics of Adsorption 8.2.1 Heats of Adsorption 8.2.2 Differential Quantities of Adsorption and Experimental Results 8.3 Adsorption Models 8.3.1 Langmuir Adsorption Isotherm 8.3.2 Langmuir Constant and Gibbs Energy of Adsorption 8.3.3 Langmuir Adsorption with Lateral Interactions 8.3.4 BET Adsorption Isotherm 8.3.5 Adsorption on Heterogeneous Surfaces 8.3.6 Potential Theory of Polanyi 8.4 Experimental Aspects of Adsorption from Gas Phase 8.4.1 Measuring Adsorption to Planar Surfaces 8.4.2 Measuring Adsorption to Powders and Textured Materials 8.4.3 Adsorption to Porous Materials 8.4.4 Special Aspects of Chemisorption 8.5 Adsorption from Solution 8.6 Summary 8.7 Exercises 9. Surface Modification 9.1 Introduction 9.2 Physical and Chemical Vapor Deposition 9.2.1 Physical Vapor Deposition 9.2.2 Chemical Vapor Deposition 9.3 Soft Matter Deposition 9.3.1 Self-Assembled Monolayers 9.3.2 Physisorption of Polymers 9.3.3 Polymerization on Surfaces 9.3.4 Plasma Polymerization 9.4 Etching Techniques 9.5 Lithography 9.6 Summary 9.7 Exercises 10. Friction, Lubrication, and Wear 10.1 Friction 10.1.1 Introduction 10.1.2 Amontons? and Coulomb?s Law 10.1.3 Static, Kinetic, and Stick-Slip Friction 10.1.4 Rolling Friction 10.1.5 Friction and Adhesion 10.1.6 Techniques to Measure Friction 10.1.7 Macroscopic Friction 10.1.8 Microscopic Friction 10.2 Lubrication 10.2.1 Hydrodynamic Lubrication 10.2.2 Boundary Lubrication 10.2.3 Thin-Film Lubrication 10.2.4 Superlubricity 10.2.5 Lubricants 10.3 Wear 10.4 Summary 10.5 Exercises 11. Surfactants, Micelles, Emulsions, and Foams 11.1 Surfactants 11.2 Spherical Micelles, Cylinders, and Bilayers 11.2.1 Critical Micelle Concentration 11.2.2 Influence of Temperature 11.2.3 Thermodynamics of Micellization 11.2.4 Structure of Surfactant Aggregates 11.2.5 Biological Membranes 11.3 Macroemulsions 11.3.1 General Properties 11.3.2 Formation 11.3.3 Stabilization 11.3.4 Evolution and Aging 11.3.5 Coalescence and Demulsification 11.4 Microemulsions 11.4.1 Size of Droplets 11.4.2 Elastic Properties of Surfactant Films 11.4.3 Factors Influencing the Structure of Microemulsions 11.5 Foams 11.5.1 Classification, Application, and Formation 11.5.2 Structure of Foams 11.5.3 Soap Films 11.5.4 Evolution of Foams 11.6 Summary 11.7 Exercises 12. Thin Films on Surfaces of Liquids 12.1 Introduction 12.2 Phases of Monomolecular Films 12.3 Experimental Techniques to Study Monolayers 12.3.1 Optical Microscopy 12.3.2 Infrared and Sum Frequency Generation Spectroscopy 12.3.3 X-Ray Reflection and Diffraction 12.3.4 Surface Potential 12.3.5 Rheologic Properties of Liquid Surfaces 12.4 Langmuir?Blodgett Transfer 12.5 Summary 12.6 Exercises 13. Solutions to Exercises 14. Analysis of Diffraction Patterns 14.1 Diffraction at Three-Dimensional Crystals 14.1.1 Bragg Condition 14.1.2 Laue Condition 14.1.3 Reciprocal Lattice 14.1.4 Ewald Construction 14.2 Diffraction at Surfaces 14.3 Intensity of Diffraction Peaks Appendix A Symbols and Abbreviations References Index
£55.25
Wiley-VCH Verlag GmbH Solid State Physics: An Introduction
Book SynopsisSolid State Physics Enables readers to easily understand the basics of solid state physics Solid State Physics is a successful short textbook that gives a clear and concise introduction to its subject. The presentation is suitable for students who are exposed to this topic for the first time. Each chapter starts with basic principles and gently progresses to more advanced concepts, using easy-to-follow explanations and keeping mathematical formalism to a minimum. This new edition is thoroughly revised, with easier-to-understand descriptions of metallic and covalent bonding, a straightforward proof of Bloch’s theorem, a simpler approach to the nearly free electron model, and enhanced pedagogical features, such as more than 100 discussion questions, 70 problems – including problems to train the students’ skills to find computational solutions – and multiple-choice questions at the end of each chapter, with solutions in the book for self-training. Solid State Physics introduces the readers to: Crystal structures and underlying bonding mechanisms The mechanical and vibrational properties of solids Electronic properties in both a classical and a quantum mechanical picture, with a treatment of the electronic phenomena in metals, semiconductors and insulators More advanced subjects, such as magnetism, superconductivity and phenomena emerging for nano-scaled solids For bachelor’s students in physics, materials sciences, engineering sciences, and chemistry, Solid State Physics serves as an introductory textbook, with many helpful supplementary learning resources included throughout the text and available online, to aid in reader comprehension.Table of ContentsPreface to the First Edition xi Preface to the Second Edition xiii Preface to the Third Edition xv Physical Constants and Energy Equivalents xvii 1 Crystal Structures 1 1.1 General Description of Crystal Structures 2 1.2 Some Important Crystal Structures 3 1.2.1 Cubic Structures 4 1.2.2 Close-Packed Structures 5 1.2.3 Structures of Covalently Bonded Solids 6 1.3 Crystal Structure Determination 7 1.3.1 X-Ray Diffraction 7 1.3.1.1 Bragg Theory 7 1.3.1.2 Lattice Planes and Miller Indices 8 1.3.1.3 General Diffraction Theory 9 1.3.1.4 The Reciprocal Lattice 11 1.3.1.5 The Meaning of the Reciprocal Lattice 12 1.3.1.6 X-Ray Diffraction from Periodic Structures 14 1.3.1.7 The Ewald Construction 15 1.3.1.8 Relation Between Bragg and Laue Theory 16 1.3.2 Other Methods for Structure Determination 17 1.3.3 Inelastic Scattering 17 1.4 Further Reading 17 1.5 Discussion and Problems 18 Discussion 18 Basic Concepts 18 Problems 20 2 Bonding in Solids 23 2.1 Attractive and Repulsive Forces 23 2.2 Ionic Bonding 24 2.3 Covalent Bonding 25 2.4 Metallic Bonding 32 2.5 Hydrogen Bonding 33 2.6 Van der Waals Bonding 33 2.7 Further Reading 34 2.8 Discussion and Problems 34 Discussion 34 Basic Concepts 35 Problems 35 3 Mechanical Properties 37 3.1 Elastic Deformation 39 3.1.1 Macroscopic Picture 39 3.1.1.1 Elastic Constants 39 3.1.1.2 Poisson’s Ratio 40 3.1.1.3 Relation Between Elastic Constants 40 3.1.2 Microscopic Picture 41 3.2 Plastic Deformation 43 3.2.1 Estimate of the Yield Stress 43 3.2.2 Point Defects and Dislocations 45 3.2.3 The Role of Defects in Plastic Deformation 45 3.3 Fracture 47 3.4 Further Reading 48 3.5 Discussion and Problems 48 Discussion 48 Basic Concepts 49 Problems 49 4 Thermal Properties of the Lattice 51 4.1 Lattice Vibrations 51 4.1.1 A Simple Harmonic Oscillator 51 4.1.2 An Infinite Chain of Atoms 52 4.1.2.1 One Atom Per Unit Cell 52 4.1.2.2 The First Brillouin Zone 55 4.1.2.3 Two Atoms per Unit Cell 56 4.1.3 A Finite Chain of Atoms 58 4.1.4 Quantized Vibrations, Phonons 59 4.1.5 Three-Dimensional Solids 61 4.1.5.1 Generalization to Three Dimensions 61 4.1.5.2 Estimate of the Vibrational Frequencies from the Elastic Constants 63 4.2 Heat Capacity of the Lattice 64 4.2.1 Classical Theory and Experimental Results 65 4.2.2 Einstein Model 66 4.2.3 Debye Model 68 4.3 Thermal Conductivity 71 4.4 Thermal Expansion 74 4.5 Allotropic Phase Transitions and Melting 75 References 78 4.6 Further Reading 78 4.7 Discussion and Problems 78 Discussion 78 Basic Concepts 79 Problems 81 5 Electronic Properties of Metals: Classical Approach 85 5.1 Basic Assumptions of the Drude Model 85 5.2 Results from the Drude Model 87 5.2.1 dc Electrical Conductivity 87 5.2.2 Hall Effect 89 5.2.3 Optical Reflectivity of Metals 90 5.2.4 The Wiedemann–Franz Law 93 5.3 Shortcomings of the Drude Model 93 5.4 Further Reading 94 5.5 Discussion and Problems 95 Discussion 95 Basic Concepts 95 Problems 96 6 Electronic Properties of Solids: Quantum Mechanical Approach 99 6.1 The Idea of Energy Bands 100 6.2 The Free Electron Model 103 6.2.1 The Quantum-Mechanical Eigenstates 103 6.2.2 Electronic Heat Capacity 107 6.2.3 The Wiedemann–Franz Law 108 6.2.4 Screening 108 6.3 The General Form of the Electronic States 111 6.4 Nearly-Free Electron Model: Band Formation 114 6.5 Tight-binding Model 119 6.6 Energy Bands in Real Solids 124 6.7 Transport Properties 130 6.8 Brief Review of Some Key Ideas 134 References 135 6.9 Further Reading 135 6.10 Discussion and Problems 136 Discussion 136 Basic Concepts 137 Problems 140 7 Semiconductors 145 7.1 Intrinsic Semiconductors 146 7.1.1 Temperature Dependence of the Carrier Density 148 7.2 Doped Semiconductors 153 7.2.1 n and p Doping 153 7.2.2 Carrier Density 155 7.3 Conductivity of Semiconductors 157 7.4 Semiconductor Devices 158 7.4.1 The pn Junction 158 7.4.2 Transistors 163 7.4.3 Optoelectronic Devices 165 7.5 Further Reading 168 7.6 Discussion and Problems 169 Discussion 169 Basic Concepts 170 Problems 172 8 Magnetism 175 8.1 Macroscopic Description 175 8.2 Quantum-Mechanical Description of Magnetism 177 8.3 Paramagnetism and Diamagnetism in Atoms 179 8.4 Weak Magnetism in Solids 182 8.4.1 Diamagnetic Contributions 183 8.4.1.1 Contribution from the Atoms 183 8.4.1.2 Contribution from the Free Electrons 183 8.4.2 Paramagnetic Contributions 183 8.4.2.1 Curie Paramagnetism 184 8.4.2.2 Pauli Paramagnetism 185 8.5 Magnetic Ordering 187 8.5.1 Magnetic Ordering and the Exchange Interaction 187 8.5.2 Magnetic Ordering for Localized Spins 189 8.5.3 Magnetic Ordering in a Band Picture 193 8.5.4 Ferromagnetic Domains 195 8.5.5 Hysteresis 196 Reference 198 8.6 Further Reading 198 8.7 Discussion and Problems 199 Discussion 199 Basic Concepts 200 Problems 201 9 Dielectrics 203 9.1 Macroscopic Description 203 9.2 Microscopic Polarization 205 9.3 The Local Field 207 9.4 Frequency Dependence of the Dielectric Constant 208 9.4.1 Excitation of Lattice Vibrations 208 9.4.2 Electronic Transitions 212 9.5 Other Effects 213 9.5.1 Impurities in Dielectrics 213 9.5.2 Ferroelectricity 214 9.5.3 Piezoelectricity 215 9.5.4 Dielectric Breakdown 216 9.6 Further Reading 216 9.7 Discussion and Problems 216 Discussion 216 Basic Concepts 217 Problems 218 10 Superconductivity 221 10.1 Basic Experimental Facts 222 10.1.1 Zero Resistivity 222 10.1.2 The Meissner Effect 225 10.1.3 The Isotope Effect 227 10.2 Some Theoretical Aspects 227 10.2.1 Phenomenological Theory 227 10.2.2 Microscopic BCS Theory 230 10.3 Experimental Detection of the Gap 236 10.4 Coherence of the Superconducting State 238 10.5 Type-I and Type-II Superconductors 239 10.6 High-Temperature Superconductivity 242 10.7 Concluding Remarks 243 References 244 10.8 Further Reading 244 10.9 Discussion and Problems 244 Discussion 244 Basic Concepts 245 Problems 246 11 Finite Solids and Nanostructures 249 11.1 Quantum Confinement 250 11.2 Surfaces and Interfaces 252 11.3 Magnetism on the Nanoscale 255 11.4 Further Reading 256 11.5 Discussion and Problems 257 Discussion 257 Basic Concepts 257 Problems 257 Appendix A 259 A.1 Explicit Forms of Vector Operations 259 A.2 Differential Form of the Maxwell Equations 260 A.3 Maxwell Equations in Matter 261 Appendix B 263 B.1 Solutions to Basic Concepts Questions 263 Index 265
£45.00
Wiley-VCH Verlag GmbH Asymptotic Perturbation Methods: For Nonlinear
Book SynopsisAsymptotic Perturbation Methods Cohesive overview of powerful mathematical methods to solve differential equations in physics Asymptotic Perturbation Methods for Nonlinear Differential Equations in Physics addresses nonlinearity in various fields of physics from the vantage point of its mathematical description in the form of nonlinear partial differential equations and presents a unified view on nonlinear systems in physics by providing a common framework to obtain approximate solutions to the respective nonlinear partial differential equations based on the asymptotic perturbation method. Aside from its complete coverage of a complicated topic, a noteworthy feature of the book is the emphasis on applications. There are several examples included throughout the text, and, crucially, the scientific background is explained at an elementary level and closely integrated with the mathematical theory to enable seamless reader comprehension. To fully understand the concepts within this book, the prerequisites are multivariable calculus and introductory physics. Written by a highly qualified author with significant accomplishments in the field, Asymptotic Perturbation Methods for Nonlinear Differential Equations in Physics covers sample topics such as: Application of the various flavors of the asymptotic perturbation method, such as the Maccari method to the governing equations of nonlinear system Nonlinear oscillators, limit cycles, and their bifurcations, iterated nonlinear maps, continuous systems, and nonlinear partial differential equations (NPDEs) Nonlinear systems, such as the van der Pol oscillator, with advanced coverage of plasma physics, quantum mechanics, elementary particle physics, cosmology, and chaotic systems Infinite-period bifurcation in the nonlinear Schrodinger equation and fractal and chaotic solutions in NPDEs Asymptotic Perturbation Methods for Nonlinear Differential Equations in Physics is ideal for an introductory course at the senior or first year graduate level. It is also a highly valuable reference for any professional scientist who does not possess deep knowledge about nonlinear physics.Table of Contents1 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR NONLINEAR OSCILLATORS 1.1 Introduction 1.2 Nonlinear Dynamical Systems 1.3 The Approximate Solution 1.4 Comparison with the Results of the Numerical Integration 1.5 External Excitation in Resonance with the Oscillator 1.6 Conclusion 2 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR REMARKABLE NONLINEAR OSCILLATORS 2.1 Introduction 2.2 Periodic Solutions and their Stability 2.3 Global Analysis of the Model System 2.4 Infinite-Period Symmetric Homoclinic Bifurcation 2.5 A Few Considerations 2.6 A Peculiar Quasiperiodic Attractor 2.7 Building an Approximate Solution 2.8 Results from Numerical Simulation 2.9 Conclusion 3 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR VIBRATION CONTROL WITH TIME DELAY STATE FEEDBACK 3.1 Introduction 3.2 Time Delay State Feedback 3.3 The AP Method 3.4 Stability Analysis and Parametric Resonance Control 3.5 Suppression of the Two-Period Quasiperiodic Motion 3.6 Vibration Control for Other Nonlinear Systems 4 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR VIBRATION CONTROL WITH NONLOCAL DYNAMICS 4.1 Introduction 4.2 Vibration Control for the van der Pol Equation 4.3 Stability Analysis and Parametric Resonance Control 4.4 Suppression of the Two-Period Quasiperiodic Motion 4.5 Conclusion 5 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR NONLINEAR CONTINUOUS SYSTEMS 5.1 Introduction 5.2 The Approximate Solution for the Primary Resonance of the nth Mode 5.3 The Approximate Solution for the Subharmonic Resonance of Order One-Half of the nth Mode 5.4 Conclusion 6 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR DISPERSIVE NONLINEAR PARTIAL DIFFERENTIAL EQUATIONS 6.1 Introduction 6.2 Model Nonlinear PDEs Obtained from the Kadomtsev-Petviashvili Equation 6.3 The Lax Pair for the Model Nonlinear PDE 6.4 A Few Considerations 6.5 A Generalized Hirota Equation in 2+1 dimensions 6.6 Model Nonlinear PDEs Obtained from the KP equation 6.7 The Lax Pair for the Hirota-Maccari Equation 6.8 Conclusion 7 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR PHYSICS PROBLEMS 7.1 Introduction 7.2 Derivation of the Model System 7.3 Integrability of the Model System of Equations 7.4 Exact Solutions for the C-Integrable Model Equation 7.5 Conclusion 8 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR ELEMENTARY PARTICLE PHYSICS 8.1 Introduction 8.2 Derivation of the Model System 8.3 Integrability of the Model System of Equations 8.4 Exact solutions for the C-Integrable Model Equation 8.5 A Few Considerations 8.6 Hidden Symmetry Models 8.7 Derivation of the Model System 8.8 Coherent Solutions 8.9 Chaotic and Fractal Solutions 8.10 Conclusion 9 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR ROGUE WAVES IN NONLINEAR SYSTEMS 9.1 Introduction 9.2 The Mathematical Framework 9.3 The Maccari System 9.4 Rogue Waves Physical Explanation according to Maccari System and Blowing Solutions 9.5 Conclusion 10 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR FRACTAL AND CHAOTIC SOLUTIONS IN NONLINEAR PARTIAL DIFFERENTIAL EQUATIONS 10.1 Introduction 10.2 A new Integrable System from the Dispersive Long Wave Equation 10.3 Nonlinear Coherent Solutions 10.4 Chaotic and Fractal Solutions 10.5 Conclusion 11 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR NONLINEAR QUANTUM MECHANICS 11.1 Introduction 11.2 The NLS equation for a1>0 11.3 The NLS equation for a1<0 11.4 A Possible Extension 11.5 The Nonrelativistic Case 11.6 The Relativistic Case 11.7 Conclusion 12 COSMOLOGY 12.1 Introduction 12.2 A New Field Equation 12.3 Exact solution in the Robertson-Walker Metrics 12.4 Entropy Production 12.5 Conclusion 13 CONFINEMENT AND ASYMPTOTIC FREEDOM IN A PURELY GEOMETRIC FRAMEWORK 13.1 Introduction 13.2 The Uncertainty Principle 13.3 Confinement and Asymptotic Freedom for the Strong Interaction 13.4 The Motion of a Light Ray into a Hadron 13.5 Conclusion 14 THE ASYMPTOTIC PERTURBATION METHOD FOR A REVERSE INFINITE-PERIOD BIFURCATION IN THE NONLINEAR SCHRÖDINGER EQUATION 14.1 Introduction 14.2 Building an Approximate Solution 14.3 A Reverse Infinite-Period Bifurcation 14.4 Conclusion Conclusion Bibliography
£93.50
Wiley-VCH Verlag GmbH Mathematica for Physicists and Engineers
Book SynopsisMathematica for Physicists and Engineers Hands-on textbook for learning how to use Mathematica to solve real-life problems in physics and engineering Mathematica for Physicists and Engineers provides the basic concepts of Mathematica for scientists and engineers, highlights Mathematica’s several built-in functions, demonstrates mathematical concepts that can be employed to solve problems in physics and engineering, and addresses problems in basic arithmetic to more advanced topics such as quantum mechanics. The text views mathematics and physics through the eye of computer programming, fulfilling the needs of students at master’s levels and researchers from a physics and engineering background and bridging the gap between the elementary books written on Mathematica and the reference books written for advanced users. Mathematica for Physicists and Engineers contains information on: Basics to Mathematica, its nomenclature and programming language, and possibilities for graphic output Vector calculus, solving real, complex and matrix equations and systems of equations, and solving quantum mechanical problems in infinite-dimensional linear vector spaces Differential and integral calculus in one and more dimensions and the powerful but elusive Dirac Delta function Fourier and Laplace transform, two integral transformations that are instrumental in many fields of physics and engineering for the solution of ordinary and partial differential equations Serving as a complete first course in Mathematica to solve problems in science and engineering, Mathematica for Physicists and Engineers is an essential learning resource for students in physics and engineering, master’s students in material sciences, geology, biological sciences theoretical chemists. Also lecturers in these and related subjects will benefit from the book.Table of ContentsPreface xiii Foreword xvii About the Authors xix 1 Preliminary Notions 1 1.1 Introduction 1 1.2 Versions of Mathematica 1 1.3 Getting Started 2 1.4 Simple Calculations 2 1.4.1 Arithmetic Operations 2 1.4.2 Approximate Numerical Results 3 1.4.3 Algebraic Calculations 3 1.4.4 Defining Variables 4 1.4.5 Using the Previous Results 5 1.4.6 Suppressing the Output 6 1.4.7 Sequences of Operations 6 1.5 Built-in Functions 7 1.6 Additional Features 9 1.6.1 Arbitrary-Precision Calculations 9 1.6.2 Value for Symbols 10 1.6.3 Defining Naming and Evaluating Functions 10 1.6.4 Composition of Functions 11 1.6.5 Conditional Assignment 12 1.6.6 Warnings and Messages 13 1.6.7 Interrupting Calculations 13 1.6.8 Using Symbols to Tag Objects 13 2 Basic Mathematical Operations 15 2.1 Introduction 15 2.2 Basic Algebraic Operations 15 2.3 Basic Trigonometric Operations 20 2.4 Basic Operations with Complex Numbers 21 3 Lists and Tables 25 3.1 Introduction 25 3.2 Lists 25 3.3 Arrays 26 3.4 Tables 26 3.5 Extracting the Elements from the Arrays/Tables 29 4 Two-Dimensional Graphics 31 4.1 Introduction 31 4.2 Plotting Functions of a Single Variable 31 4.3 Additional Commands 34 4.4 Plot Styles 44 4.5 Probability Distribution 58 4.5.1 Binomial Distribution 58 4.5.2 Poisson Distribution 58 4.5.3 Normal or Gaussian Distribution 59 4.6 Some More Useful Commands 61 5 Parametric, Polar, Contour, Density, and List Plots 65 5.1 Introduction 65 5.2 Parametric Plotting 65 5.3 Polar Plots 72 5.3.1 Polar Plots of Circles 72 5.3.2 Polar Plots of Ellipse, Parabola, and Hyperbola 72 5.4 Implicit Plot 80 5.5 Contour Plots 81 5.6 Density Plot 85 5.7 ListPlot and ListLinePlot 85 5.8 LogPlot, LogLogPlot, ErrorListPlot 88 5.9 Least Square Fit 89 5.10 Plotting of Complex Numbers 92 6 Three-Dimensional Graphics 97 6.1 Introduction 97 6.2 Plotting Function of Two Variables 97 6.3 Parametric Plots 101 6.4 3D Plots in Cylindrical and Spherical Coordinates 102 6.5 ContourPlot3D 105 6.6 ListContourPlot3D 108 6.7 ListSurfacePlot3D 110 6.8 Surface of Revolution 112 6.9 Conicoids 114 7 Matrices 123 7.1 Introduction 123 7.2 Properties of Matrices 123 7.2.1 Matrix Multiplication 123 7.3 Types of Matrices 123 7.4 The Rank of the Matrix 124 7.5 Special Matrices 124 7.6 Creation of a Matrix and Matrix Operations 125 7.6.1 Extraction of the Submatrices or the Elements of the Matrices 126 7.7 Properties of the Special Matrices 133 7.8 Direct Sum of Matrices 137 7.9 Direct Product of Matrices 137 7.10 Examples from Group Theory 138 7.10.1 SO(3) Group 138 7.10.2 SU(n)Group 139 7.10.3 SU(2) Group 140 7.10.4 SU(3) Group 141 8 Solving Algebraic and Transcendental Equations 143 8.1 Introduction 143 8.2 Solving System of Linear Equations 143 8.2.1 Number of Equations Equal to Number of Unknowns 144 8.2.2 Number of Equations Less than the Number of Unknowns 146 8.2.3 Number of Equations More than Number of Unknowns 146 8.3 Nonlinear Algebraic Equations 147 8.4 Solving Complex Equations 149 8.5 Solving Transcendental Equations 153 9 Eigenvalues and Eigenvectors of a Matrix 161 9.1 Introduction 161 9.2 Eigenvalues and Eigenvectors 161 9.2.1 Distinct Eigenvalues Having Independent Eigenvectors 162 9.2.2 Multiple Eigenvalues Having Independent Eigenvectors 163 9.2.3 Multiple Eigenvalues Not Having Independent Eigenvectors 165 9.3 Cayley–Hamilton Theorem 166 9.4 Diagonalization of a Matrix 167 9.4.1 Gram–Schmidt Orthogonalization Method 167 9.4.2 Diagonalizability of a Matrix 169 9.4.3 Case of a Non-diagonalizable Matrix 170 9.5 Some More Properties of the Special Matrices 172 9.6 Power of a Matrix 173 9.6.1 Roots of a Matrix 174 9.6.2 Exponential of a Matrix 174 9.6.3 Logarithm of a Matrix 174 9.6.4 Matrix Power Series 174 9.7 Power of a Matrix by Diagonalization 174 9.8 Bilinear, Quadratic, and Hermitian Forms 177 9.9 Principal Axes Transformation 178 10 Differential Calculus 183 10.1 Introduction 183 10.2 Limits 183 10.2.1 Evaluation of the Limits Using L’Hospital’s Rule 184 10.2.2 Application of L’Hospital’s Rule for the “Indeterminate Form” ∞ 185 ∞ 10.2.3 Evaluation of the Limit Using Taylor’s Theorem of Mean 186 10.3 Differentiation 188 10.3.1 Computation of Partial Derivatives 191 10.3.2 Total Derivative 193 10.4 Derivatives of Functions in Parametric Forms 195 10.4.1 Chain Rule for a Function of Two Independent Variables 196 10.4.2 Chain Rule for a Function of Three Independent Variables 196 10.5 Rolle’s Theorem 198 10.6 Mean Value Theorem 198 10.7 Series 200 10.8 Maxima and Minima 209 10.8.1 First Derivative Test 210 10.8.2 Second Derivative Test 211 10.8.3 Maximum and Minimum Values of a Function in a Closed Interval 213 10.8.4 Maxima and Minima of Two Variables 218 10.9 Differential Equations 222 10.9.1 Simple Harmonic Oscillator 225 10.9.2 LCR Circuit – Discharging of a Condenser Through an LR Circuit 227 11 Integral Calculus 235 11.1 Introduction 235 11.1.1 Indefinite Integral 235 11.1.2 Definite Integral 235 11.1.3 Numerical Value of the Integral 235 11.1.4 Assumptions While Evaluating the Integral 236 11.1.5 Multiple Integrals 236 11.1.6 Triple Integral 236 11.2 Evaluation of Indefinite Integrals 236 11.3 Evaluation of Definite Integrals 238 11.3.1 Numerical Value of the Integral 238 11.3.2 Options for Integration 239 11.4 Two and Three-Dimensional Integrals 240 11.5 Evaluation of the Integral in Polar Coordinates 242 11.6 Evaluation of Special Integrals 242 11.7 Orthogonal Polynomials 248 11.8 Area Between Curves 252 11.9 Application of Green’s Theorem in a Plane 256 11.10 Area of Surfaces of Revolution 257 12 Dirac Delta Function 263 12.1 Introduction 263 12.2 The Limiting Form of the Dirac Delta Function 263 12.3 Integral Representation of the Dirac Delta Function 265 12.4 Some Important Properties of the Dirac Delta Function 267 12.5 The Three-Dimensional Dirac Delta Function 270 13 Fourier Transforms 273 13.1 Introduction 273 13.2 Fourier Transforms 273 13.3 Scaling Property 280 13.4 Shifting Property 280 13.5 Fourier Sine and Cosine Transforms 281 13.6 Fourier Transform of the Derivative 282 13.7 Inverse Fourier Transform 282 13.8 Convolution 283 13.9 Convolution Theorem for Fourier Transforms 291 13.10 Parseval’s Theorem 293 14 Laplace Transforms 295 14.1 Introduction 295 14.2 Some Simple Examples 296 14.3 Properties of the Laplace Transforms 297 14.3.1 Linearity 297 14.3.2 Shifting Property 297 14.3.3 Scaling Property 297 14.4 Laplace Transform of the Derivative 298 14.5 Laplace Transform of Certain Special Functions 299 14.6 The Laplace Transform of Error and Complementary Error Functions 300 14.7 The Evaluation of a Certain Class of Definite Integrals Using Laplace Transforms 300 14.8 The Inverse Laplace Transform 302 14.8.1 Inverse Laplace Transform of Standard Functions 303 14.8.2 Shifting Properties 303 14.8.3 Inverse Laplace Transforms of Derivatives 305 14.9 Solving the Differential Equation by Laplace Transform 306 14.10 Convolution Theorem 307 14.11 Graphical Treatment of the Convolution 308 15 Vectors 315 15.1 Introduction 315 15.2 Properties 315 15.3 Vector Differentiation 319 15.4 Directional Derivative 320 15.5 Unit Vector Normal to the Surface 320 15.6 Gradient, Divergence, and Curl in the Cartesian Coordinate System 320 15.6.1 Gradient 320 15.6.2 Divergence 321 15.6.3 Curl 321 15.6.4 Laplacian Operator (∇ 2) 321 15.6.5 Examples 322 15.7 Expressing the Gradient, Divergence, and Curl in Other Coordinate Systems 326 15.7.1 Spherical Coordinate System 326 15.7.2 Cylindrical Coordinate System 330 15.8 Vector Plots 337 16 Linear Vector Spaces and Quantum Mechanics 343 16.1 Introduction 343 16.2 Linear Independence, Basis, and Dimension 343 16.3 Dimension of the Vector Space 343 16.4 Basis of the Vector Space 343 16.5 Completeness 344 16.6 Scalar Product in a Linear Vector Space 344 16.7 Norm of the Vector 344 16.8 Orthonormal Basis 344 16.9 Linear Independence of Functions 348 16.10 Hilbert Space 349 16.11 Completeness in Functional Space 350 16.12 The Dirac Ket and Bra Notation 351 16.12.1 The Scalar Product of Kets and Bras 351 16.12.2 Schwartz Inequality 352 16.12.3 The Orthonormal States 352 16.12.4 Basis 352 16.12.5 Probability Density 352 16.13 The Hermitian and Skew-Hermitian Operators in Dirac Ket and Bra Notation 352 16.14 Expectation Values 353 16.15 Matrix Representation of the Linear Operator 359 17 Application of Mathematica to Quantum Mechanics 361 17.1 Introduction 361 17.2 A Particle in a One-Dimensional Box 361 17.3 A Particle in a Two-Dimensional Box 365 17.4 The Hydrogen Atom Problem 368 17.4.1 The Orthonormal Property of the Hydrogen Atom Wave Functions 371 17.5 The One-Dimensional Linear Harmonic Oscillator Atom Problem 373 17.6 Three-Dimensional Harmonic Oscillator 377 17.7 Miscellaneous Problems 382 References 385 Index 387
£63.75
Wiley-VCH Verlag GmbH Wiley-Schnelllkurs Thermodynamik
Book SynopsisMüssen Sie sich schnell ein solides Grundwissen in Thermodynamik aneignen? Dann ist dies genau das richtige Buch für Sie. Wilhelm Kulisch erklärt Ihnen die mathematischen Grundlagen, die Sie für die Thermodynamik brauchen, Zustandsgrößen,-änderungen und -gleichungen sowie die Hauptsätze der Thermodynamik und vieles mehr. Ein Eingangstest soll Ihnen dabei helfen, Ihre individuellen Schwächen aufzudecken, um sie danngezielt beheben zu können. Mit zahlreichen Beispielen und Übungsaufgaben können Sie Ihr neu erworbenes Wissen dann festigen und überprüfen. Dabei kommt der Autor schnell auf den Punkt und erklärt dieses manchmal etwas sperrige Thema so verständlich wie möglich.Table of ContentsEinleitung 21 Teil I: Grundlagen 1 Eine kurze Einführung in die Thermodynamik 27 Definition der Thermodynamik 27 Eine kurze Geschichte der Thermodynamik 28 Makroskopische Thermodynamik und statistische Thermodynamik 30 Die Rolle der Thermodynamik in der Physik und den anderen Naturwissenschaften 31 2 Ein klein wenig Mathematik 33 Absolute Größen, Differenzen und Differentiale 33 Ableitungen und partielle Ableitungen 34 VomDifferential zur Differenz: Integralrechnung 39 Teil II: Die wichtigsten Begriffe der Thermodynamik 3 Alles über Wärmephänomene 43 Wärme führt zur Ausdehnung von Körpern 43 Wärme kann gespeichert werden 46 Wärme kann transportiert werden 51 4 Den Zustand eines System beschreiben: Zustandsgrößen 59 Sie bestimmen den Zustand eines Systems: Die Zustandsgrößen 59 Der Druck wird durch die Bewegung von Teilchen verursacht 60 Auch die Temperatur wird durch Bewegung verursacht 65 Man kann sie mikroskopisch oder makroskopisch angeben: Die Stoffmenge 70 Jedes System enthält Energie: Die innere Energie 72 Eine schwer zu fassende Größe: Die Entropie 73 5 Ab jetzt wird es dynamisch: Zustandsänderungen 77 Der Behälter besitzt einen beweglichen Deckel: Isobare Änderungen 78 Der Behälter besitzt einen festen Deckel: Isochore Änderungen 80 In einem Wärmebad: Isotherme Änderungen 81 Das System ist isoliert: Adiabatische Änderungen 82 Von großer technischer Bedeutung: Isentrope und polytrope Änderungen 86 6 Abstrakt, aber hilfreich: Thermodynamische Potentiale 91 Definition des Begriffs des thermodynamischen Potentials 91 Die wichtigsten thermodynamischen Potentiale 94 Ende der theoretischen Betrachtung: Anwendungen und Beispiele 100 Teil III: Das wichtigste über Gase 7 Die Beschreibung von Gasen: Zustandsgleichungen 107 Es ist zwar eine Näherung, aber eine gute: Das ideale Gasgesetz 108 In der Realität gibt es Abweichungen: Die van-der-Waals-Gleichung 115 Jenseits des Kritischen Punkts ist alles anders 118 8 Freiheitsgrade und Bewegungen: Energetische Betrachtungen 123 Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu bewegen: Freiheitsgrade 123 Auch bei der inneren Energie spielen die Freiheitsgrade eine Rolle 128 Nicht alle Teilchen sind gleich schnell: Geschwindigkeitsverteilungen 130 Teil IV: Die Hauptsätze der Thermodynamik 9 Es geht ums Gleichgewicht: Der nullte Hauptsatz 135 Thema des nullten Hauptsatzes: Das thermische Gleichgewicht 135 18 Inhalt Formulierungen des nullten Hauptsatzes 136 Bedeutung und Anwendungen 137 Es geht darüber hinaus: Das thermodynamische Gleichgewicht 138 10 Er beschäftigt sich mit der Energie: Der erste Hauptsatz 141 Thema und Formulierungen 141 Vergleich der Formulierungen 142 Bedeutung und Anwendungen 144 11 Die Entropie kommt ins Spiel: Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik 151 Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik 151 Vergleich der Formulierungen 152 Die Entropie zum Zweiten 154 Die Entropie und die Ordnung 157 Ein kurzer Ausflug in die Welt der Perpetua mobilia 158 12 Der absolute Nullpunkt ist unerreichbar: Der dritte Hauptsatz 161 Zwei Themen: Der Nullpunkt und die Entropie 161 Kurz und knapp: Die Formulierungen 161 Vergleich der Formulierungen 162 Der Nullpunkt und die Entropie 163 Teil V: Thermodynamik in der Praxis 13 Besser geht es nicht: Ideale thermodynamische Prozesse 167 Alles über Prozesse 168 Der theoretisch beste Prozess: Der Carnotprozess 171 Die ideale Gasturbine: Der Joule-Kreisprozess 176 Das ideale Dampfkraftwerk: Der Clausius–Rankine-Prozess 179 Nicht die Arbeit, sondern die Temperatur ist das Ziel: Wärmepumpe und Kältemaschine 181 Inhalt 19 14 Reale Prozesse I: Wärmekraftmaschinen 189 Wärmekraftmaschinen: Eine Übersicht 189 Er bewegt uns seit mehr als 100 Jahren: Der Ottomotor 190 Eine solide Alternative: Der Dieselmotor 195 Pendeln zwischen heiß und kalt: Der Stirlingmotor 199 Ein kurzer Blick auf die Dampfmaschine 203 Vergleich der Wärmekraftmaschinen 205 15 Eher feucht: Die Thermodynamik von Dämpfen und Gasgemischen 209 Dampf ist gasförmiges Wasser 209 Es frischt auf: Die Luftfeuchtigkeit 213 Whiskey on the Rocks: Zweistoffgemische 217 Teil VI: Statistische Thermodynamik 16 Grundlagen der statistischen Thermodynamik 225 Zur Problemstellung 226 Kopf oder Zahl: Zufallsexperimente 227 Je mehr Möglichkeiten es gibt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit 228 Erwartungswert und Standardabweichung 231 Die Krönung der Statistik: Wahrscheinlichkeitsverteilungen 233 17 Eine statistische Betrachtung der Thermodynamik 239 Mikrozustände und Makrozustände 239 Unvorstellbar viele Möglichkeiten: Der Phasenraum 242 Glossar 251 Lösungen 261 Index 281
£14.99
Wiley-VCH Verlag GmbH Wiley-Schnellkurs Werkstoffkunde
Book SynopsisGanz gleich, was Sie konstruieren, Sie werden dabei mit Werkstoffen arbeiten müssen und da hat jeder so seine Eigenschaften. Deshalb kommen Sie in den Ingenieurwissenschaften an der Werkstoffkunde nicht vorbei. Martin Bonnet erklärt Ihnen zu Beginn die Grundlagen wie Bindungstypen, Gitterarten und Gitterfehler. Danach erläutert er was es mit Legierungen, dem Eisen-Kohlenstoff-Diagramm und Stählen auf sich hat, warum Korrosion mehr als einfach nur Rost ist und vieles mehr. Gegen Ende des Buches erfahren Sie dann noch mehr über Nichteisenmetalle und Nichtmetalle. Zahlreiche Übungsaufgaben mit Lösungen helfen Ihnen, Ihr Wissen zu überprüfen und zu festigen. So können Sie sich einen schnellen Überblick über dieses spannende Thema verschaffen.Table of ContentsEinleitung 17 1 Hinter Gittern 23 Einteilung derWerkstoffe 23 Atomaufbau 24 Oktettregel 27 Metall oder Nichtmetall, das ist hier die Frage 28 Bindungsarten 30 Gittertypen 35 Gitterfehler 41 ZerstörendeWerkstoffprüfung 51 Übungsaufgaben 59 2 Bezeichnung der Stähle 63 Was ist Stahl überhaupt? 63 Darf es ein bisschen mehr sein? 64 Von Grund-, Qualitäts- und Edelstählen 65 Bezeichnung der Stähle mittels Kennbuchstaben und -zahlen 66 Übungsaufgaben 84 3 Zustandsschaubilder, Zweistoffsysteme 87 Metallgefüge 87 Die Ausnahme – Völlige Unlöslichkeit im flüssigen und festen Zustand 90 Völlige Löslichkeit imflüssigen und festen Zustand 92 Völlige Löslichkeit imflüssigen, aber vollständige Unlöslichkeit imfesten Zustand 104 Legierung mit begrenzter Löslichkeit imfesten Zustand 109 Legierung mit begrenzter abnehmender Löslichkeit im festen Zustand 111 Übungsaufgaben 114 4 Die Mona Lisa derWerkstoffkunde – Das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm 119 Ein besonderes Zweistoffsytem 119 Reineisen 120 Das vollständige Eisen-Kohlenstoff-Diagramm 123 Teilschaubild – Stabiles System 123 Teilschaubild –Metastabiles System 124 Umwandlung bei der Erstarrung 128 Umwandlung im festen Zustand 131 Einfluss des Kohlenstoffgehaltes auf die Stahleigenschaften 135 Gefügebestandteile 138 Übungsaufgaben 140 5 Zeit-Temperatur-Umwandlungs-Schaubilder 143 Zusammenhang zwischen Eisen-Kohlenstoff-Diagramm und ZTU-Schaubild 143 Das kontinuierliche ZTU-Schaubild 147 Das isotherme ZTU-Schaubild 152 Abkühlparameter 153 Statische Härteprüfung 155 Stirnabschreckversuch 159 Übungsaufgaben 164 6 Wärmebehandlung der Stähle 167 Übersicht 167 Ein Überblick über gängige Verfahren 168 Zeit-Temperatur-Verlauf 170 Glühverfahren 172 Härten und Vergüten 184 Randschichthärten 193 Thermochemische Diffusionsbehandlung 196 Übungsaufgaben 201 7 Einteilung der Stähle und hochlegierte Stähle 203 Ziele des Legierens 203 Wirkung der Legierungselemente 204 Einteilung der Stähle 207 Inhalt 15 Hochlegierte Stähle 216 Übungsaufgaben 229 8 Korrosion 233 Korrosion – mehr als nur Rost 233 Klassifizierung 236 Chemische Korrosionsarten 239 Elektrochemische Korrosionsreaktion 239 Korrosionssysteme 256 Übungsaufgaben 257 9 Nichteisenmetalle 261 Leichtmetalle 261 Schwermetalle 276 Übungsaufgaben 298 10 Nichtmetalle 301 Kunststoffe 301 Verbundwerkstoffe 322 Glas 329 Keramik 332 Übungsaufgaben 340 Glossar 345 Stichwortverzeichnis 357
£16.99
Wiley-VCH Verlag GmbH WileySchnellkurs Stromungsmechanik
Book SynopsisSie suchen einen schnellen Überblick über die Strömungsmechanik? Dann ist dies genau das richtige Buch für Sie. Die Autoren erklären zuerst die wichtigen Grundlagen und Eigenschaften von Fluiden. Dann erläutern sie, was es zu ruhenden und sich bewegenden Fluiden zu wissen gibt und führen Sie in die Anwendung für ideale und reibungsbehaftete Strömungen ein. Anschließend lernen Sie das Wesentliche über Impulssatz, kompressiblen Strömungen und Strömungen mit Arbeitsaustausch. Übungsaufgaben mit Lösungen helfen Ihnen, Ihr Wissen zu festigen und zu prüfen.
£16.14
Wiley-VCH Verlag GmbH Von der Idee zum Produkt für Dummies
Book SynopsisDaniel Düsentrieb hat es leicht: Sein Genie gibt ihm die Erfindungen ein, über Finanzierung und Patentrecht muss er sich keine Gedanken machen. Das ist schön, die Wirklichkeit ist leider etwas komplizierter: Alexander Rapp zeigt Ihnen, wie Sie als Erfinder systematisch arbeiten, wie Sie Ideen bewerten, diese dann umsetzen und schließlich Ihr Werk auf Herz und Nieren prüfen. Er erklärt Ihnen außerdem, was der Unterschied zwischen Patent und Gebrauchsmuster ist und wie Sie Ihre Erfindung am besten schützen. Schließlich gibt er Ihnen noch Anregungen, wie Sie mit Investitionen und Lizenzen Ihres Geistes Kind zu Geld machen können.Table of ContentsVorwort 7 Einleitung 25 Teil I Erfolgreich erfinden 29 Kapitel 1 Erfinder und andere Genies 31 Kapitel 2 Mit Erfolg erfinden 37 Kapitel 3 Vom Umgang mit Ideen 43 Kapitel 4 Produkte und Innovation 47 Teil II Kreativität und der Umgang mit Ideen 53 Kapitel 5 Heureka, ich hab's gefunden! 55 Kapitel 6 Modernes Erfinden 69 Kapitel 7 Recherche 83 Kapitel 8 Ideenbewertung 99 Teil III Vom Prototyp zum fertigen Produkt 113 Kapitel 9 Ein erster Prototyp 115 Kapitel 10 Produktdesign 127 Kapitel 11 Vom Prototyp zum Produkt 139 Kapitel 12 Produktion 153 Teil IV Erfindungen schützen 161 Kapitel 13 Patente und mehr 163 Kapitel 14 Grundkurs Patentchinesisch (oder ‐japanisch): Wie man ein Patent liest 179 Kapitel 15 Schreibwerkstatt 191 Kapitel 16 Die Patentsysteme 211 Kapitel 17 Der Weg zum Patent – Von der Anmeldung zur Erteilung 221 Kapitel 18 Patentmanagement 235 Teil V Erfindungen verwerten oder Geld verdienen mit Ihrer Erfindung 243 Kapitel 19 Mit Patenten handeln 245 Kapitel 20 Existenzgründung 259 Kapitel 21 Finanzierung, Auszeichnungen und Förderung 269 Teil VI Zehnerlisten 279 Kapitel 22 10 Bereiche des Erfindens, über die Sie mehr erfahren sollten 281 Kapitel 23 Zehn Erfindungen ganz normaler Leute 289 Kapitel 24 Zehn große Erfindungen 295 Anhange 301 Kapitel A TRIZ‐Listen 303 Kapitel B Patentprüfungsverfahren 321 Stichwortverzeichnis 353
£21.38
Wiley-VCH Verlag GmbH Strömungsmechanik für Dummies
Book SynopsisStrömungsmechanik Hier strömt das Wissen Von Archimedes bis Überschall die Strömungsmechanik begreifen Ob es Ihnen gefällt oder nicht, für einen Ingenieur gehört die Strömungsmechanik einfach dazu. Peter Hakenesch erklärt Ihnen von der Pike auf, was Sie zu diesem Thema wissen müssen. Er beginnt mit den Begriffsdefinitionen und Klassifizierungen, erläutert Hydrostatik, Aerostatik und vieles mehr. Sie erfahren das Wichtigste zur Strömung von Fluiden und zum Einfluss der Reibung. Zum Schluss widmet sich der Autor noch Impuls und Drall wie auch den kompressiblen Strömungen. So ist dieses Buch Ihr freundlicher Begleiter bei Ihren ersten Schritten in den Fluss der Strömungsmechanik.Table of ContentsEinleitung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 21 Wie dieses Buch strukturiert ist 21 Teil I: Methodik, Werkzeuge und Klassifizierung von Strömungen 21 Teil II: Hydrostatik 21 Teil III: Aerostatik 22 Teil IV: Strömung von Fluiden – es kommtBewegung ins System 22 Teil V: Impuls und Drall in Strömungen 22 Teil VI: Kompressible Strömungen – vergessen Sie (fast) alles bis dato Gelernte 22 Teil VII: Top-Ten-Teil 23 Anhang 23 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23 Wie es weitergeht 23 Teil I Methodik, Werkzeuge und Klassifizierung von Strömungen 25 Kapitel 1 Charakteristische Merkmale der Strömungsmechanik 27 Um was gehtesdenn bei der Strömungsmechanik? 27 Was die Strömungsmechanik von anderen Wissensgebieten unterscheidet 28 Veränderung der Arbeitsweise von Strömungsmechanikern im Verlauf der Geschichte 30 Kapitel 2 So arbeiten Strömungsmechaniker 33 Strömungssimulation in Windkanälen 34 Wozu werden Windkanäle benötigt? 34 Konstruktionsprinzipien von Windkanälen 36 Strömungssimulation mit numerischen Methoden: CFD 39 Historische Entwicklung von CFD 39 Wie die CFD eingesetzt wird 39 Kapitel 3 Gliederung und Begriffsdefinitionen – Ordnung muss sein 41 Fluid oder Festkörper 41 Gliederung der Strömungsmechanik 41 Bahnlinie und Stromlinie 43 Stromfaden und Stromröhre 47 Kapitel 4 Klassifizierung von Strömungen oder wie man sich das Leben einfach gestalten kann 49 Reibung – reale und ideale Fluide 49 Zeitverhalten – stationäre, instationäre und quasistationäre Strömungen 52 Dimensionen – ein-, zwei- oder dreidimensionale Strömungen 54 Kompressibilität – kompressible und inkompressible Strömungen 55 Mach-Zahl im Strömungsfeld 56 Fließverhalten 64 Teil II Hydrostatik 67 Kapitel 5 Druck oder was uns alle belastet 69 Druck als Zustandsgröße 71 Druckbegriffe – alles nur eine Frage des Standpunkts 72 Druck als physikalische Größe 73 Hydrostatischer Druck 74 Hydrostatisches oder Pascalsches Paradoxon 76 Verbundene Gefäße oder kommunizierende Röhren 77 Begrenzung der Saugwirkung einer Pumpe 79 Kavitation 81 Druckmessung 82 Korrekturen: Einfluss von Temperatur und Luftfeuchte 84 Einbau von Drucksonden – statische Größen und Totalgrößen 86 Kapitel 6 Statischer Auftrieb oder das tragische Ende eines Goldschmiedes 91 Statischer Auftrieb nach demPrinzip des Archimedes 91 Warum Ihre Badezimmerwaage lügt 93 Statischer Auftrieb als Ergebnis von Druckdifferenzen 93 Die Problematik des Schiffshebewerks 96 Grenzen des archimedischen Auftriebs 98 Kapitel 7 Oberflächenspannung – warum der Wasserläufer nicht versinkt 101 Teilchenkräfte – was den Regentropfen zusammenhält 101 Kapillarwirkung 105 Einfache Methoden zur Bestimmung der Oberflächenspannung 106 Kapillarmethode 106 Tropfen- oder Stalagmometermethode 107 Ringmethode 108 Kapitel 8 Druckkräfte auf Begrenzungsflächen 109 Belastung einer ebenen horizontalen Fläche 109 Belastung einer ebenen senkrechten Fläche 110 Betrag der Kraft F 110 Lage des Kraftangriffspunktes d 111 Belastung einer ebenen geneigten Fläche 114 Belastung einer gekrümmten, abwickelbaren Fläche 114 Abwickelbare Flächen 115 Berechnung der horizontalen Kraftkomponente 115 Berechnung der vertikalen Kraftkomponente 116 Berechnung der resultierenden Gesamtkraft 116 Belastung einer nicht-abwickelbaren Fläche 117 Berechnung der horizontalen Kraftkomponenten 117 Berechnung der vertikalen Kraftkomponente 118 Berechnung der resultierenden Gesamtkraft 119 Kapitel 9 Fluide unter Beschleunigung 121 Niveauflächen – überall der gleiche Druck 121 Fluide unter dem Einfluss einer translatorischen Beschleunigung 122 Fluide unter dem Einfluss einer rotatorischen Beschleunigung 122 Druck im Inneren eines rotierenden Fluids 125 Kraft auf einen Deckel infolge eines rotierenden Fluids 126 Kapitel 10 Stabilität schwimmender oder schwebender Körper 129 Prinzip der statischen Stabilität 129 Berechnung des Stabilitätsmaßes 131 Teil III Aerostatik 133 Kapitel 11 Aufbau der Erdatmosphäre 135 Die Erdatmosphäre als Wärmekraftmaschine 135 Der Systembegriff der Thermodynamik 135 Wetter als Ergebnis von Wärmeaustauschprozessen 137 Chemische Zusammensetzung der Erdatmosphäre 138 Aufbau der Erdatmosphäre 138 Luftdruck als Funktion der Höhe 143 Hydrostatische Grundgleichung 143 Polytrope Zustandsänderung 143 Zusammenhang zwischen Höhe, Druck, Temperatur und Dichte 144 Kapitel 12 Internationale Standardatmosphäre ISA – eine Norm, die nie erfüllt wird 147 Aufbau der Standardatmosphäre 147 Temperaturverteilung 148 Weitere sinnvolle Parameter, die Sie berechnen könnten 150 Kapitel 13 Höhendefinitionen 153 Geometrische und absolute Höhe 153 Geopotentielle Höhe 154 Druckhöhe 155 Höhenmessung 155 Verfahren während des Fluges 156 Bedeutung der Druckhöhe für den Flugverkehr 157 Dichtehöhe 158 Teil IV Strömung Von Fluiden – Es Kommt Bewegung Ins System 161 Kapitel 14 Basisgleichungen der Strömungsmechanik 163 Kontinuitätsgleichung – die Leitung ist dicht 163 Volumenstrom 163 Massestrom 164 Energieerhaltungssatz 165 Drei gute Gründe, den Kabineninndruck in einem Flugzeug niedrigzuhalten 167 Enthalpie und innere Energie 169 Kalorische Zustandsgleichungen 169 Innere Energie und Enthalpie fester und flüssiger Phasen 170 Innere Energie und Enthalpie idealer Gase 170 Vom ersten Hauptsatz der Thermodynamik zur Bernoulligleichung 171 Was Herr Bernoulli alles nicht berücksichtigt 171 Kapitel 15 Ausfluss aus Behältern – die (fast) verdorbene Feier 177 Verlustfreies Ausströmen aus Behältern 177 Verlustbehaftetes Ausfließen aus Behältern 179 Verlusthöhe und Druckverlust 181 Verlustziffer und Ausflusskoeffizient 181 Kapitel 16 Strömungen mit Energietransport 183 Berücksichtigung von Arbeitsmaschinen in der Bilanz 183 Sinn und Unsinn eines Kraftwerks mit negativer Energiebilanz 184 Turbinenbetrieb 185 Pumpbetrieb 188 Kapitel 17 Modellgesetze 191 Die Simulationsproblematikoder die Quadratur des Kreises 191 Dimensionsanalyse 194 Kennzahlen, die Sie wirklich benötigen 196 Mach-Zahl 196 Reynolds-Zahl 196 Froude-Zahl 199 Kapitel 18 Rohrströmung 201 Unterschiedliche Strömungsqualitäten 201 Laminare Rohrströmung 201 Turbulente Rohrströmung 202 Druckverlust bei Rohrströmungen 203 Druckverlust infolge des Rohrreibungswiderstands 203 Berechnung der Rohrreibungszahl 205 Hydraulisch glatte Rohre 206 Vollständig raue Rohre 207 Übergangsgebiet zwischen glatt und rau 207 Druckverlust infolge von Einbauten 208 Richtungsänderung 209 Eintrittsverluste 211 Austrittsverluste 212 Stufendiffusor 213 Konischer Diffusor 213 Stufendüse 214 Konische Düse 215 Druckverlust im Gesamtsystem 216 Hydraulischer Ersatzdurchmesser 216 Normblenden 217 Kapitel 19 Grenzschichtströmungen 221 Entstehung einer Grenzschicht 222 Strömungsgrenzschicht 223 Temperaturgrenzschicht 224 Grundzüge der Prandtlschen Grenzschichttheorie 227 Laminare Strömungsgrenzschicht 227 Laminare Temperaturgrenzschicht 229 Turbulente Strömungsgrenzschicht 230 Turbulente Temperaturgrenzschicht 234 Ablösung der Grenzschicht 235 Entstehung eines Ablösegebiets 235 Die Kármánsche Wirbelstraße – hübsch anzuschauen, aber auch lästig 236 Nachlaufdelle 237 Transition 238 Natürliche Transition 238 Erzwungene Transition 239 Kapitel 20 Widerstand von Körpern:Willkommen in der realen Welt! 245 Ursache des Widerstands – ein Makel der realen Welt 245 Reibungswiderstand 246 Druck-oder Formwiderstand – alles nur eine Frage derFormgebung 247 Entstehung des Druckwiderstands 247 Verringerung des Druckwiderstands oder warumder Golfball Dellen hat 248 Induzierter Widerstand – auch bei reibungsfreier Strömung 251 Entstehung des induzierten Widerstands 251 Einflussfaktoren auf den induzierten Widerstand 252 Auswirkungen des induzierten Widerstands – erfreulich als auch unerfreulich 253 Interferenzwiderstand – des einen Freud, des anderen Leid 256 Gesamtwiderstand und quadratisches Widerstandsgesetz 257 Dimensionslose Beiwerte in der Strömungsmechanik 259 Kapitel 21 Umströmung stumpfer Körper – einfache Lösungen für den täglichen Gebrauch 263 Kugelumströmung 263 Ideale, reibungsfreie Umströmung einer Kugel (Potentialströmung) 263 Reibungsbehaftete Umströmung der Kugel 263 Einfluss derRauheit 265 Turbulenzfaktor 266 Turbulenzgrad 266 Zylinderumströmung 268 Ideale reibungsfreie Umströmung eines Zylinders (Potentialströmung) 268 Reibungsbehaftete Umströmung eines Zylinders 268 Teil V Impuls Und Drall in Strömungen 271 Kapitel 22 Impuls – was uns alle antreibt 273 Auswirkung einer Strömung auf ein durchströmtes System 274 Definition eines Kontrollraums 274 Folgen aus dem dynamischen Grundgesetz 274 Analyse der auftretenden Kräfte 276 Vorgehensweise zurLösung von Impulsaufgaben 278 Kapitel 23 Drallerhaltung – warum wir (fast) alle beim Reckturnen so schlecht waren 281 Drallerhaltung beziehungsweise Drehimpulserhaltung 281 Starrer Körper in Rotation 282 Gesamtdrehimpuls desstarren Körpers 282 Analogie zwischen Impuls und Drehimpuls 283 Drehimpulserhaltung 285 Einfluss derDrehimpulserhaltung bei Wetterphänomenen – Tornado 287 Anwendung desDrallsatzes auf Strömungsmaschinen 288 Drall am Beispiel einer axialen Strömungsmaschine 288 Drall am Beispiel einer radialen Strömungsmaschine 289 Teil VI Kompressible Strömungen – Vergessen Sie (fast) Alles Bis Dato Gelernte 291 Kapitel 24 Vom Unterschall zum Überschall 293 Thermodynamische Grundbegriffe und Annahmen 293 Ideales Gas 293 Innere Energie und Enthalpie 294 Entropie und zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 295 Zustandsänderungen 297 Isentrope Strömungen 297 Statische Größen und Totalgrößen 299 Kesselgleichungen 302 Stoßwellen 304 Mach-Kegel 304 Charakteristische Mach-Zahl 304 Senkrechter Verdichtungsstoß 306 Schräger Verdichtungsstoß 313 Expansionsströmungen im Überschall – Prandtl–Meyer-Expansion 318 Düsenströmungen 319 Arbeitsprinzip einer Düse 320 Laval-Düse 324 Nicht-Angepasste Düse 327 Verdichtungs- und Verdünnungswellen in Überschallfreistrahlen 328 Ausströmgeschwindigkeit 329 Diffusorströmungen 331 Teil VII Top Ten Teil 333 Kapitel 25 Zehn Ratschläge, um Spaß an der Strömungsmechanik zu haben 335 Grau ist alle Praxis -schön ist nur die Theorie. 335 Lassen Sie sich nicht von der scheinbaren Komplexität eines Problems beeindrucken. 335 Beschäftigen Sie sich mit Wetterphänomenen. 335 Betreiben Sie strömungsmechanische Archäologie. 336 Trainieren Sie Ihre Fähigkeit, Größenordnungen abzuschätzen. 336 Begeistern Sie Ihr Umfeld für strömungsmechanische Aspekte. 336 Studieren Sie die Biographien berühmter Forscher auf demGebiet der Strömungsmechanik. 336 Lesen Sie! 337 Programmieren Sie! 338 Nehmen Sie das Ganze nicht zu ernst! 338 Anhang A: Lösungen der Beispiele 339 Anhang B: In diesem Buch verwendete Symbole 385 Stichwortverzeichnis 391
£21.38
Wiley-VCH Verlag GmbH Festigkeitslehre für Dummies
Book SynopsisWenn Sie wissen müssen, was ein Bauteil aushält und was nicht, kommen Sie an der Festigkeitslehre oder Elastostatik nicht vorbei. James H. Allen hilft Ihnen hier bei Ihren ersten Schritten. Sie erfahren das Grundlegende zu Belastung, Beanspruchung, Verformung und deren Wechselwirkungen. Außerdem führt der Autor Sie ein in die Besonderheiten einzelner Materialien wie Metalle, Polymere und Keramik. So müssen Sie weder den Mohrschen Spannungskreis noch das Hooksche Gesetz fürchten und können entspannter der Festigkeitslehre gegenübertreten.Table of ContentsÜber den Autor 5 Über die Übersetzer 5 Widmung 5 Danksagung 5 Einleitung 21 Über dieses Buch 21 Vereinbarungen in diesem Buch 22 Was Sie nicht lesen müssen 23 Einige törichte Annahmen 23 Der Aufbau dieses Buches 23 Teil I: Das Rüstzeug für die Festigkeitslehre 23 Teil II: Analyse von Spannungen 24 Teil III: Die Untersuchung von Dehnungen 24 Teil IV: Spannungen und Dehnungen angewandt 25 Teil V: Grau ist alle Theorie: Reale Materialien 25 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25 Symbole in diesem Buch 26 Wie es weitergeht 26 Teil I Das Rüstzeug für die Festigkeitslehre 27 Kapitel 1 Mithilfe der Festigkeitslehre das Verhalten von Materialien vorhersagen 29 Statik und Dynamik verbinden sich zur Mechanik 29 Definition der Begriffe der Festigkeitslehre 30 Spannung 31 Dehnung 31 Untersuchungen mithilfe der Spannung 31 Untersuchungen mithilfe der Dehnung 32 Einführung des »Materials« in die Festigkeitslehre 32 Mit der Festigkeitslehre arbeiten 32 Kapitel 2 Wiederholung der Mathematik und der in der Festigkeitslehre verwendeten Einheiten 35 Wichtige geometrische Methoden verstehen 35 Das Lösen von linearen Gleichungssystemen 36 Einfache trigonometrische Beziehungen 37 Etwas elementare Infinitesimalrechnung 38 Integration und Differentiation von Polynomen 38 Bestimmung von Maxima und Minima mithilfe der Differentialrechnung 39 Die Einheiten in der Festigkeitslehre 40 SI-Einheiten 40 Abgeleitete Einheiten, die Sie benötigen 41 Umrechnung von Winkeln von Grad in Radiant 42 Kapitel 3 Auffrischung ihrer Statikkenntnisse 43 Das Freischneiden von Körpern 43 Äußere Kräfte 43 Innere Kräfte bei zweidimensionalen Körpern 45 Lager 47 Gewichtskraft 48 Das Gleichgewicht in der Statik 48 Auffinden der inneren Kräfte an einem Punkt 49 Innere Lasten an mehreren Orten bestimmen 50 Verallgemeinerte Gleichungen formulieren 50 Erstellung von Querkraft- und Drehmoment-Diagrammen anhand von Flächenberechnungen 53 Kapitel 4 Berechnung der Eigenschaften geometrischer Flächen 59 Querschnittsflächen bestimmen 59 Klassifizierung von Querschnittsflächen 60 Querschnitte berechnen 61 Untersuchung quaderförmige Bauteile 63 Definition der Symmetrie von Querschnitten 63 Bestimmung des geometrischen Mittelpunktes 64 Berechnung des geometrischen Mittelpunktes diskreter Bereiche 65 Mit kontinuierlichen Bereichen arbeiten 69 Verwendung der Symmetrie zur Vermeidung von Mittelpunktsberechnungen 71 Kapitel 5 Berechnung von Trägheitsmomenten 73 Auf die Schwerlinie Bezug nehmen 74 Berechnung des Flächenmoments ersten Grades 75 Einführung der Gleichung für das Flächenmoment 1. Grades 75 Berechnung des Mittelpunktes anhand des Flächenmoments 76 Bestimmung des Flächenmoments eines Querschnitts 77 Erstellen einer Tabelle zur Berechnung des Flächenmoments um eine Schwerlinie 79 Zugabe: Ein zweites Flächenmoment 81 Der Begriff des Flächenträgheitsmoments 81 Arten von Flächenträgheitsmomenten 83 Berechnung grundlegender Flächenträgheitsmomente 84 Trägheit kurz gefasst: Einfache Formen und Schwerlinien 84 Änderung des Bezugspunktes: Der Steinersche Satz 88 Arbeiten mit dem biaxialen Flächenträgheitsmoment 91 Berücksichtigung der x- und y-Achsen bei der Berechnung des biaxialen Flächenträgheitsmomentes 91 Das biaxiale Flächenträgheitsmoment berechnen 92 Sich Verdrehen: Das polare Flächenträgheitsmoment 93 Die Hauptträgheitsmomente bestimmen 95 Hauptträgheitsmomente berechnen 96 Die Hauptwinkel berechnen 96 Flächenträgheitsmomente für bestimmte Richtungen bestimmen 97 Den Trägheitsradius betrachten 98 Teil II Analyse von Spannungen 101 Kapitel 6 Ruhig bleiben: Es handelt sich nur um Spannungen 103 Arbeiten mit einer spannungsvollen Beziehung 103 Spannungen berechnen 104 Definition der verschiedenen Arten von Spannung 105 Die Einheiten der Spannung 106 Mit Durchschnittsspannungen stabil bleiben 106 Berechnung der durchschnittlichen Normalspannung für axiale Lasten 107 Bestimmung der durchschnittlichen Schubspannung 108 Spannung in einem Punkt entwickeln 110 Beschreibung der Spannung in einem Punkt mithilfe von Kraftkomponenten 110 Vereinfachung der Darstellung der Spannung in einem Punkt 112 Ebene Spannungszustände 114 Kapitel 7 Mehr als man sehen kann: Transformation von Spannungen 117 Vorbereitung zum Umgang mit Spannungen 117 Graphische Darstellung von Spannungen 118 Grundlegende Spannungszustände 118 Einführung einer Vorzeichen-Regel 119 Transformation von Spannungen: Bestimmung der Spannungen für einen festgelegten Winkel in einer Dimension 122 Erweiterung der Transformation von Spannungen auf ebene Spannungszustände 124 Darstellung der Wirkung der transformierten Spannung 126 Spannungskeile 127 Der gedrehte Schnitt 129 Wenn transformierte Spannungen nicht groß genug sind: Hauptspannungen 130 Die Hauptnormalspannungen bestimmen 131 Die Hauptnormalspannungswinkel bestimmen 131 Die Hauptschubspannungen berechnen 134 Die Hauptschubspannungswinkel bestimmen 134 Maximale Schubspannung: In der Ebene oder senkrecht zur Ebene 136 Verwendung des Mohr’schen Spannungskreises 137 Voraussetzungen und Annahmen für den Mohr’schen Spannungskreis 137 Den Mohr’schen Spannungskreis konstruieren 138 Berechnung von Koordinaten und anderen wichtigen Werten im Mohr’schen Spannungskreis 139 Die Hauptnormalspannungen und die Winkel bestimmen 141 Berechnung weiterer Größen mit dem Mohr’schen Spannungskreis 142 Spannungskoordinaten unter beliebigen Winkeln mit dem Mohr’schen Spannungskreis bestimmen 143 Den Mohr’schen Spannungskreis auf die dritte Dimension erweitern 144 Kapitel 8 Spannungen entlang von Längsachsen ausrichten 147 Die Längsspannung definieren 147 Flächenpressungen betrachten 149 Die Flächenpressung auf ebenen Oberflächen 149 Flächenpressung bei gewölbten Flächen 151 Druck in Druckbehältern 152 Der Unterschied zwischen dünn- und dickwandigen Druckbehältern 152 Dünnwandige Druckbehälter näher betrachten 153 Wenn Durchschnittsspannungen einen Höchstwert haben: Maximale Spannungen bestimmen 156 Brutto- und Nettoquerschnitte bei der Berechnung der durchschnittlichen Normalspannung 156 Bestimmung maximaler Spannungen mithilfe von Kraftflusslinien 159 Auf Spannungskonzentrationen konzentrieren 160 Kapitel 9 Biegespannungen sind nur normal: Biegebalken untersuchen 163 Biegespannung erklären 163 Spannung aufgrund von Biegung 164 Die reine Biegung 166 Grundlegende Annahmen machen 166 Berechnung der bei der reinen Biegung auftretenden Spannungen 167 Die reine Biegung bei symmetrischen Querschnitten 169 Kapitel 10 Der Wahnsinn der Scherung: Schubspannungen 173 Untersuchung von Schubspannungen 173 Mit durchschnittlichen Schubspannungen arbeiten 174 Scherung bei Klebe- und Kontaktflächen 175 Scherung bei Bolzen und Wellen 175 Durchstanzen betrachten 178 Schubspannungen aufgrund von Biegebelastung 179 Die Schubspannungsverteilung eines einheitlichen Querschnitts 180 Schubspannungen bei ungleichmäßigen Querschnitten 181 Berechnung von Schubspannungen anhand von Schubflüssen 182 Mit dem Schubfluss schwimmen 182 Kapitel 11 Sich hin und her winden: Die Torsion 189 Merkmale der Torsion betrachten 189 Schubspannungen aufgrund von Torsion betrachten 190 Den Schnitt bei der Torsion bestimmen 191 Bestimmung der Torsionskonstanten 191 Schubspannung aus Torsion berechnen 193 Torsion bei kreisförmigen Wellen untersuchen 193 Torsion bei nicht kreisförmigen Querschnitten 195 Behandlung von Torsionsproblemen in dünnwandigen Querschnitten mithilfe des Schubflusses 195 Untersuchung der Torsion von mehrzelligen Querschnitten mithilfe des Schubflusses 197 Teil III Die Untersuchung von Dehnungen 201 Kapitel 12 Zerreißen Sie sich nicht: Dehnungen und Verformungen 203 Die Verformung betrachten, um die Dehnung zu finden 203 Gedehnte Beziehungen: Längen vergleichen 204 Die Einheiten der Dehnung 204 Die Verwendung von Formeln für die technische und die wahre Dehnung 205 Normal- und Schubdehnung: Die Richtung finden 205 Mit der Normaldehnung klar kommen 206 Die Schubdehnung erzeugt einen neuen Winkel 208 Erweiterung um die Wärmedehnung 210 Ebene Dehnungszustände 211 Kapitel 13 Übertragung der Prinzipien der Transformation auf die Dehnung 213 Spannungstransformationen auf ebene Dehnungszustände erweitern 213 Transformation von Dehnungen 214 Graphische Darstellung des gedrehten Elements 215 Bestimmung der Hauptdehnungen und ihrer Lage 217 Die Hauptnormaldehnung bestimmen 217 Bestimmung der Hauptnormaldehnungswinkel 218 Die Hauptschubdehnung berechnen 219 Der Mohr’schen Spannungskreis für ebene Dehnungen 221 Dehnungmessungen mit DMS-Rosetten 223 Kapitel 14 Spannung und Dehnung zueinander in Bezug setzen, um die Verformung zu verstehen 227 Das Materialverhalten beschreiben 227 Elastisches und plastisches Verhalten: In die Form zurückkehren? 228 Duktile und spröde Materialien: Dehnen oder Brechen? 228 Materialermüdung: Bei wiederholter Belastung nachgeben 229 Daten vergleichbar machen: Spannungs-Dehnungs-Diagramme 231 Die Beziehung zwischen Spannung und Dehnung 231 Auftragung der Spannung gegen die Dehnung, um Materialien zu beschreiben 232 Spannungs-Dehnungs-Kurven für Materialien erklären 232 Die Bereiche der Spannungs-Dehnungs-Kurve bestimmen 233 Die interessanten Punkte im Spannungs-Dehnungs-Diagramm 234 Das Who is Who der Materialeigenschaften 235 Steifigkeit unter Belastung betrachten: Der Elastizitätsmodul 235 Mit der Poissonzahl länger und dünner (oder kürzer und dicker) werden 237 Verknüpfung von Spannung und Dehnung 238 Annahmen, die man bei der Verknüpfung von Spannung und Dehnung machen muss 238 Hooke federt unaufhörlich! Das Hookesche Gesetz in einer Dimension 239 Ein verallgemeinerter Ausdruck für das Hookesche Gesetz in zwei oder drei Dimensionen 240 Die Spannung aus bekannten Dehnungswerten berechnen 242 Teil IV Spannungen und Dehnungen angewandt 245 Kapitel 15 Zusammenfassen von Spannungen 247 Das Superpositionsprinzip: Ein einfacher Fall von Addition 247 Die Bühne für zusammengefasste Spannungen bereiten 249 Einige einfache Regeln 249 Einige nützliche Vereinbarungen 249 Berücksichtigung mehrerer Längswirkungen 251 Berücksichtigung der Biegung bei zusammengefassten Spannungen 252 Zweiachsige Biegung aufgrund schräger Belastungen 252 Kombinierte Schubspannungen bei Biegung und Scherung 255 Exzentrische Axiallasten 258 Den zusammengefassten Torsions- und Schubspannungen einen Dreh verpassen 259 Kapitel 16 Wenn Drücken und Schieben zusammenkommen:Arbeiten mit Verformungen 261 Die Grundlagen der Berechnung von Verformungen 261 Die Steifigkeit definieren 262 Einige Grundannahmen 262 Die Verformung von Längsstäben 263 Längsverformungen berechnen 263 Bestimmung relativer Verformungen 264 Flächen mit nicht einheitlichen Querschnitten unter Belastung 267 Durchbiegung von Biegebalken beschreiben 268 Annahmen zur Durchbiegung 268 Die elastische Kurve für Verformungen 269 Integration der Lastenverteilung zur Bestimmung der Verformung 274 Der Verdrillungswinkel 277 Verdrillungswinkel bei Querschnitten, die entlang der Länge gleich bleiben 277 Der Verdrillungswinkel bei zusammengesetzten Torsionsproblemen 279 Kapitel 17 Bestimmung bei unbestimmten Strukturen 283 Unbestimmte Strukturen anpacken 283 Unbestimmte Strukturen in Kategorien aufgliedern 284 Voraussetzungen für unbestimmte Systeme 284 Stützkräfte wegnehmen: Einführung zusätzlicher Systeme 285 Längsbalken mit unbestimmten Auflagerkräften 286 Systeme aus Längsstäben 287 Biegebalken mit mehreren Lagern 290 Torsion bei Wellen mit unbestimmten Stützkräften 294 Mit mehreren Materialien arbeiten 296 Längsstäbe aus mehreren Materialien 296 Biegung bei mehreren Materialien 298 Torsion von mehreren Materialien 302 Verträglichkeitsbedingungen mithilfe starrer Körper bestimmen 304 Probleme mit starren Balken 304 Längs- und Torsionsbelastung bei starren Verschlusskappen 307 Kapitel 18 Das Knicken von Druckstäben 309 Sich mit Stäben vertraut machen 309 Arten von Stäben 310 Den Schlankheitsgrad eines Stabes berechnen 310 Einteilung von Stäben anhand des Schlankheitsgrades 311 Die Festigkeit kurzer Stäbe 312 Unter Druck knicken: Lange, schlanke Stäbe 312 Die Belastbarkeit von Stäben 313 Die elastische Knicklast berechnen 313 Berechnung der elastischen Knickspannung 315 Stützkräfte bei den Knickberechnungen berücksichtigen 315 Arbeiten mit mittleren Stäben 317 Biegewirkungen berücksichtigen 318 Kapitel 19 Auslegung für die erforderlichen Querschnittskennwerte 321 Strukturelle Eignung: Formale Richtlinien und Entwicklungsvorschriften 322 Prinzipien des Entwicklungsprozesses 323 Die Festigkeit der Bauteile und Bemessungslasten 323 Aufstellung von Entwicklungskriterien 324 Ausarbeitung einer Entwicklungsmethode 325 Überblick über eine elementare Entwicklungsmethode 325 Entwicklungsanforderungen aufgrund möglicher Versagensmechanismen 326 Auslegung von Längsstäben 327 Rechnung für einfache Zugstäbe 328 Stäbe unter Drucklasten: Die Art des Knickens abschätzen 328 Auslegung von Biegebalken 330 Planung der Biegemomente mithilfe des Widerstandsmoments 331 Berücksichtigung der Schubspannung aus Biegung 334 Berücksichtigung von Leistung und Torsion bei der Entwicklung 334 Wechselwirkungsgleichungen 336 Kapitel 20 Energiemethoden 337 Der Energieerhaltung gehorchen 337 Arbeiten mit inneren und äußeren Energien 339 Bestimmung der inneren Dehnungsenergie 339 Die innere Dehnungsenergie ist gleich der äußeren Arbeit 342 Sich selber stützen: Spannungen und Verformungen aus der Impaktbelastung 343 Bestimmung der Impaktbelastung aus der kinetischen Energie 343 Energiebeziehungen unter Verwendung vertikaler Impaktbelastungsfaktoren 345 Teil V Grau ist alle Theorie: Reale Materialien 347 Kapitel 21 Häufig leicht zu verformen: Metalle 349 Ein See voller Elektronen: Die metallische Bindung 349 Die elastischen Eigenschaften von Metallen 350 Die Spannungs-Dehnungs-Kurve 351 Plastische Verformung 353 Bildung einer Einschnürung 355 Größen zur Beschreibung der plastischen Verformung 356 Härtungsmechanismen 358 Einbau von Fremdatomen 358 Kaltverfestigung 359 Kleiner ist besser: Der Einfluss der Kristallitgröße 359 Kleine Teilchen einbauen: Die Dispersionshärtung 360 Kriechen und Ermüdung 361 Irgendwann reicht es: Der Ermüdungsbruch 361 Kapitel 22 Starr und rigide: Keramische Werkstoffe und andere spröde Materialien 365 Klassifizierung keramischer Materialien 365 Ionische und kovalente Bindungen 366 Kristalline und amorphe Materialien 367 Mechanische Eigenschaften keramische Materialien 367 Spröde Materialien und Sprödbruch 370 Lange Risse sind gefährlich: Das Griffith-Modell 371 Die Zähigkeit: Eine vorteilhafte Eigenschaft 373 Zähigkeit 373 Bruchzähigkeit 373 Biegefestigkeit 374 Wie vermeidet man spröde Brüche? 376 Kapitel 23 Lange Ketten bilden einen Körper: Polymere 377 Definition von Polymeren 377 Wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Polymeren 378 Typen von Polymeren 381 Beispiele für Polymere 382 Der Elastizitätsmodul von Polymeren 383 Anisotropie 384 Nachwirkungen 384 Kriechen 385 Auf die Dauer erfolgt eine Beruhigung: Die Relaxation 387 Zusammenfassung der Zeitabhängigkeit: Anelastizität und Viskoelastizität 387 Kapitel 24 Gegenseitige Unterstützung: Verbundwerkstoffe 389 Definition von Verbundwerkstoffen 389 Die Wirkungsweise von Verbundwerkstoffen 390 Eine ungeheure Vielzahl: Verbundwerkstoffe 390 Kieselsteine können eine große Wirkung haben: Dispersionsverbundwerkstoffe 391 Lang und dünn, aber oho: Faserverbundwerkstoffe 391 Auf die Richtung kommt es an: Schichtverbundwerkstoffe 392 Die Newcomer: Nanoverbundwerkstoffe 393 Die mechanischen Eigenschaften von faserverstärkten Verbundstoffen 394 Arten von faserverstärkten Verbundstoffen 394 Haftung und weitere Eigenschaften 394 Festigkeit 395 Die Mischungsregel: Der Elastizitätsmodul 397 Versagensmechanismen von faserverstärkten Verbundwerkstoffen 399 Erhöhung der Festigkeit/Zähigkeit 401 Teil VI Der Top-Ten-Teil 405 Kapitel 25 Zehn Stolpersteine in der Festigkeitslehre 407 Die Einheiten müssen stimmen 407 Erster Schritt: Bestimmung der inneren Kräfte 407 Wahl der richtigen Querschnittskennwerte 407 Wichtig: Die Symmetrie von Biegebalken 408 Vorsicht bei der Überlagerung von Spannungen und Dehnungen 408 Das allgemeine Hookesche Gesetz in drei Dimensionen 408 Stäbe müssen richtig klassifiziert werden 409 In den Richtungen der Hauptnormalspannungen wirken keine Schubspannungen 409 Prüfung der Hauptspannungswinkel 409 Fallen bei der Anwendung des Mohrschen Spannungskreises 409 Stichwortverzeichnis 411
£21.38
Wiley-VCH Verlag GmbH Maschinenelemente für Dummies
Book SynopsisMaschinenelemente sind die Grundbausteine von Produktionsmaschinen, Fahrzeugen, Haushaltsgeräten und mechatronischen Geräten. Die Vielfalt reicht dabei von kleinen Verbindungselementen wie Schrauben über Kugellager bis zum komplexen Getriebe. "Maschinenelemente für Dummies" bietet einen einfachen und verständlichen Einstieg in dieses weite Gebiet. Durch die systematische Orientierung an der ausgeübten Funktion lernen Sie das gesamte Spektrum der Maschinenelemente kennen und behalten dabei immer den Überblick. Anton Haberkern nennt und erläutert die Berechnungsformeln der genannten Elemente und legt dabei großen Wert auf die verständliche Darstellung der Grundprinzipien. Durch praktische Beispiele wird das Gelernte gefestigt, die nächste Prüfung kann also kommen.Table of ContentsÜber den Autor 7 Über den Fachkorrektor 7 Einleitung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 19 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über die Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I – Was Maschinenelemente können 20 Teil II – Maschinenelemente zum Verbinden 20 Teil III – Maschinenelemente zum Abstützen von Bewegungen 21 Teil IV – Maschinenelemente zum Umwandeln von Bewegungsformen 21 Teil V – Der Top-Ten-Teil 21 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 21 Jetzt geht es los 22 TEIL I WAS MASCHINENELEMENTE KÖNNEN 23 Kapitel 1 Maschinen und Maschinenelemente 25 Die kleinsten Teilchen im Maschinenbau 25 Das ist ja alles so schön gleich hier 28 Kapitel 2 Aufgabenteilung macht stark: Die funktionale Sichtweise 31 Der Funktionsbegriff 31 Die klassischen Maschinenelemente 33 Die Gestaltung technischer Systeme mithilfe von Funktionen 33 1 Betrachtungsebene 33 2 Betrachtungsebene 34 3 / 4 .. / X Betrachtungsebene 35 Eine funktionsorientierte Ordnungsstruktur der Maschinenelemente 36 TEIL II MASCHINENELEMENTE ZUM VERBINDEN 39 Kapitel 3 Arten von Verbindungen – ein erster Überblick 41 Warum die Einheiten von Maschinen oft nicht aus einem Teil bestehen 42 Alles verbindet, aber wie? Verbindungsarten 43 Starr oder nur als starr getarnt? 45 Klassifizierung von Verbindungen 45 Kapitel 4 Reibschlüssige Verbindungen 47 Schraubenverbindungen 47 Der Einfluss des Steigungswinkels 48 Der Einfluss des Flankenwinkels 50 Gewindeprofile 51 Grundgleichungen eines Schraubengewindes 52 Hält die das aus? Belastung und Beanspruchung von Schraubenverbindungen 54 Fazit zur Berechnung von Schraubenverbindungen 61 Festigkeitsklassen für Befestigungsschrauben 61 Grobdimensionierung von Schraubenverbindungen 63 Pressverbindungen 65 Funktionsprinzip einer Pressverbindung 65 Montage einer Pressverbindung 66 Arten von Pressverbindungen 67 Dimensionierung einer Pressverbindung 68 Stärken und Schwächen von Pressverbindungen 69 Kapitel 5 Formschlüssige Verbindungen 71 Stiftverbindungen 72 Formen von Stiften 72 Ausführungen von Stiftverbindungen 74 Berechnung von Stiftverbindungen 74 Nut-Feder-Verbindungen 79 Allgemeine Nut-Feder-Verbindung mit Nutenstein 79 Nut-Feder-Verbindungen zwischen Welle und Nabe 80 Berechnung von Nut-Feder-Verbindungen 80 Profilverbindungen 81 Nietverbindungen 83 Anwendungsbereiche für Nietverbindungen 83 Kalt- und Warmnieten 84 Kapitel 6 Stoffschlüssige Verbindungen 85 Schweißverbindungen 87 Inhaltsverzeichnis 13 Einteilung der Schweißverfahren 88 Schmelzschweißverfahren für Metalle 89 Pressschweißverfahren für Metalle 91 Pressschweißverfahren für Kunststoffe 93 Schweißnahtformen 94 Festigkeitsberechnung von Schweißverbindungen 94 Lötverbindungen 96 Lote 97 Flussmittel 98 Klebeverbindungen 98 Kapitel 7 Elastische Verbindungen: Federn 101 Federkennlinie 102 Federarbeit 103 Zusammengesetzte Systeme aus mehreren Federn 105 Fall a: Parallelschaltung von Federn 105 Fall b: Reihenschaltung von Federn 106 Fall c: Mischschaltung von Federn 106 Schwingungsverhalten 107 Bauarten von Federn 108 Metallfedern für geradlinige Bewegungen 110 Nichtmetallfedern für geradlinige Bewegungen 113 Metallfedern für Drehbewegungen 113 Nichtmetallfedern für Drehbewegungen 114 TEIL III MASCHINENELEMENTE ZUM ABSTÜTZEN VON BEWEGUNGEN 115 Kapitel 8 Arten von Lagern und Führungen – ein Überblick 117 Gelagert oder geführt – Unterscheidung nach der Bewegungsform 118 Anforderungen an Lager und Führungen in Maschinen 121 Einteilung von Lagern und Führungen nach der Kontaktart 121 Kapitel 9 Gleitlager und Gleitführungen 123 Hydrodynamische Lager und Führungen 123 Das Funktionsprinzip Hydrodynamik 123 Das Stribeck-Diagramm 125 Der rotierende hydrodynamische Kontakt: Lager 126 Der lineare hydrodynamische Kontakt: Führung 127 Anwendungsbeispiele Hydrodynamik 127 Werkstoffe für hydrodynamische Gleitkontakte 130 Tragfähigkeitsberechnung von hydrodynamischen Gleitkontakten 132 Hydrostatische Lager und Führungen 133 Das Funktionsprinzip Hydrostatik 133 Druckverlauf an einer Hydrostatik-Tasche 135 Druckversorgung bei mehreren Hydrostatik-Taschen 137 Anwendungsbeispiele für hydrostatische Kontakte 138 Aerostatische Lager und Führungen 140 Das Funktionsprinzip Aerostatik 140 Vergleich aerodynamischer/aerostatischer Kontakt 141 Bereitstellung der Druckluft 141 Gestaltung aerostatischer Lager und Führungen 142 Anwendungen der Aerostatik 143 Feststoffgeschmierte Lager und Führungen 144 Elektromagnetische Lager und Führungen 145 Das Funktionsprinzip der elektromagnetischen Abstützung 145 Magnetkräfte 145 Abstandsregelung 146 Adaptierbare Steifigkeit und Dämpfung 146 Anwendungsbeispiele für elektromagnetische Lager und Führungen 148 Kapitel 10 Wälzlager und Wälzführungen 149 Mögliche Bewegungsformen zwischen zwei Körpern 149 Gleiten 150 Rollen 150 Wälzen 150 Bohren 151 Die geometrischen Formen von Wälzkörpern 151 Herstellkosten verschiedener Wälzkörper-Geometrien 152 Das Berechnungsmodell Hertz’scher Kontakt 152 Die Schmiegung 153 Bauarten von Wälzlagern 153 Viel hilft viel: Anordnung von mehreren Wälzlagern 154 Fest-Los-Lagerung 154 Schwimmende Lagerung 157 Angestellte Lagerung 158 Bauarten von Wälzführungen 159 Ohne interne Vorspannung 159 Mit interner Vorspannung 160 Ohne Wälzkörperrückführung 160 Mit Wälzkörperrückführung 161 Profilschienen-Wälzführungen 162 Die Lebensdauer von Wälzkontakten berechnen 163 Die Lebensdauergleichung für Wälzlager 164 Berücksichtigung veränderlicher Drehzahlen und Belastungen 168 Die modifizierte Lebensdauergleichung für Wälzlager 169 Die Lebensdauergleichung für Wälzführungen 170 Zulässige Belastung von Wälzlagern im Stillstand 172 Nur nicht nachgeben: Die Steifigkeit von Wälzkontakten 173 Werkstoffe für Wälzlager und Wälzführungen 174 Stahl 175 Keramik 176 Kapitel 11 Reibung, Schmierung und Verschleiß 177 Das läuft ja wie geschmiert: Schmierstoffe 178 Schmieröle 178 Schmierfette 181 Festschmierstoffe 182 Das Funktionsprinzip von Festschmierstoffen 184 Zäh und schleimig: Die Viskosität 186 Viskosimeter 187 Viskositätsänderung mit der Temperatur 188 Unbeliebt, aber unvermeidbar: Der Verschleiß 190 Die Verschleißmechanismen 190 Maßnahmen zur Verschleißreduktion 194 Verschleißerkennung aus der Bauteiloberfläche 194 Kapitel 12 Noch ganz dicht? Maschinenelemente zum Abdichten 197 Was Dichtungen können 197 Hermetisch dicht oder technisch dicht 198 Arten von Dichtungen 198 Statische berührende Dichtungen 199 Statische berührungslose Dichtungen 201 Dynamische berührende Dichtungen 201 Dynamische berührungslose Dichtungen 204 TEIL IV MASCHINENELEMENTE ZUM UMWANDELN VON BEWEGUNGSFORMEN 207 Kapitel 13 Arten von Getrieben im Überblick 209 Wo Getriebe gebraucht werden 210 Klassifizierung von Getrieben 211 Kapitel 14 Rädergetriebe 217 Zahnradgetriebe: Formschlüssige Räder 219 Bauformen von Zahnrädern 219 Richtung der Verzahnung 222 Profilform der Zähne 224 Kenngrößen von Stirnradgetrieben mit parallelen Achsen 225 Reibradgetriebe 236 Reibradgetriebe mit konstanter Übersetzung 236 Reibradgetriebe mit stufenlos veränderlicher Übersetzung 236 Kapitel 15 Zugmittelgetriebe 239 Auswahl des Zugmittels 240 Formschlüssige Zugmittelgetriebe 242 Kettengetriebe 242 Zahnriemengetriebe 244 Reibschlüssige Zugmittelgetriebe 246 Flachriemengetriebe 246 Keilriemengetriebe 248 Kapitel 16 Hubgetriebe 251 Spindel-Hubgetriebe 252 Gleitgewindetrieb 253 Kugelgewindetrieb 254 Hydrostatischer Gewindetrieb 255 Zahnstangen-Hubgetriebe 256 Zugmittel-Hubgetriebe 258 Schubketten-Hubgetriebe 259 Kapitel 17 Kupplungen und Bremsen 261 Einteilung von Kupplungen 261 Nichtschaltbare starre Kupplungen 264 Nichtschaltbare nachgiebige Kupplungen 265 Schaltbare fremdbetätigte Kupplungen 266 Schaltbare momentbetätigte Kupplungen 267 Schaltbare drehzahlbetätigte Kupplungen 268 Schaltbare richtungsbetätigte Kupplungen 269 Bremsen 270 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL 271 Kapitel 18 Zehn interessante Daten zur wirtschaftlichen Bedeutung des Maschinenbaus 273 Die größten Industriezweige 273 Bilanz des deutschen Maschinenaußenhandels 274 Deutsche Maschinenexporte nach Regionen 274 Deutsche Maschinenexporte nach einzelnen Abnehmerländern 275 Deutsche Maschinenimporte nach Regionen 275 Deutsche Maschinenimporte nach einzelnen Lieferländern 276 Deutscher Maschinenaußenhandel nach Fachzweigen 276 Welthandelsanteile 277 Maschinenexporteure nach Maschinengruppen 277 Weltproduktion von Werkzeugmaschinen 278 Lösungen der Übungsaufgaben 279 Stichwortverzeichnis 287
£18.99
Wiley-VCH Verlag GmbH Kunststoffhandbuch für Dummies
Book SynopsisNachteile ein Kunststoff in Ihrem ganz besonderen Anwendungsfall hat? Dieses Buch führt Sie in das umfassende Thema Kunststoffe ein. Sie finden alle wichtigen Informationen zu Thermoplasten, Duroplasten und Elastomeren, auch zu den noch weniger gebräuchlichen. Chemischer Aufbau und Werkstoff-Kenndaten verstehen sich von selbst. Doch was noch viel wichtiger ist: Hier erfahren Sie, was Sie mit dem jeweiligen Kunststoff anfangen können und welche Kunststoffe sich für welchen Anwendungsfall eignen. Das Buch enthält die besten Hinweise eines Praktikers im Umgang mit Kunststoffen. So können Sie ressourcenschonend und gewinnbringend arbeiten. Inklusive zwei Online-Bonuskapitel!Table of ContentsÜber den Autor 7 Einführung 25 Teil I Und Jedem Zauber Wohnt Ein Anfang Inne 31 Kapitel 1 Hier stimmt die Chemie 33 Einstieg in die Welt der Kunststoffe 33 Kunststoffe und der Rest der Werkstoff-Welt 34 Aus vielen eines 35 Synthese von Polymeren 37 Aufbau der Polymerketten 40 Eine Frage des Taktes 41 Was die Welt im Innersten zusammenhält 44 Amorphität und Teilkristallinität 47 Kapitel 2 Verarbeitungsverfahren bei Thermoplasten 59 Urformen 60 Umformen 72 Trennende Formgebung 83 Kleben 91 Schweißen 95 Kunststoff mit etwas beschichten 112 Etwas mit Kunststoff beschichten 117 Tempern 119 Generative Fertigungsverfahren 122 Kapitel 3 Exoten 133 Anorganische Polymere 133 Elektrisch leitfähige Polymere 140 Elektroaktive Polymere 144 Magnetische Kunststoffe 145 Teil II Drum Prüfe, Wer Sich Ewig Bindet 147 Kapitel 4 Materialanalysen 149 Beilsteinprobe 149 Thermogravimetrie 150 Infrarotspektroskopie 151 Energiedispersive Röntgenspektroskopie, REM-EDX 153 Kapitel 5 Messungen bei Herstellung und Verarbeitung 155 Wärmebildaufnahme 155 Feuchtigkeit des Granulats messen 155 Panta rhei – Alles fließt 158 Teil III Werkstoffeigenschaften 175 Kapitel 6 Mechanische Eigenschaften 177 Linear-elastisches Verhalten 178 Viskoses Verhalten 179 Plastisches Verhalten 180 Viskoelastizität 181 Viskoplastizität 186 Universalprüfmaschine 190 Zugversuch 191 Schubversuch 195 Druckversuch 209 Biegeversuch 212 (Kerb-)Schlagbiegeversuch 217 Härteprüfung 222 Reibungsverhalten 224 Zeitstandversuch 229 Umgebungsbedingte Spannungsriss-Bildung 236 Dauerschwingversuch 238 Kapitel 7 Thermische Eigenschaften 243 Glasübergangstemperatur 243 Wärmeleitfähigkeit 249 Spezifische Wärmekapazität 252 Wärmedehnzahl 253 Wärmeformbeständigkeit 254 Kapitel 8 Brandverhalten 261 Prüfmethoden 263 Feuerschutz 270 Kapitel 9 Optische Eigenschaften 275 Auf den ersten Blick 275 Transparenz 275 Streuung 278 Brechungsindex 281 Es ist nicht alles Gold, was glänzt 284 Farbe bekennen 288 Kapitel 10 Weitere Eigenschaften 293 Physikalische Eigenschaften 293 Chemische Eigenschaften 298 Elektrische Eigenschaften 303 Permittivität 306 Kapitel 11 Sonstiges 309 Akustische Eigenschaften, Dämpfung, Dämmung 309 Gasdurchlässigkeit, Verhalten im Vakuum 315 Was vom Tage übrig blieb… 323 Das Kleingedruckte 326 Teil IV Flexibel Muss Man Sein 327 Kapitel 12 Polyolefine 329 Polyethylen 330 Polypropylen 335 Polymethylpenten 339 Polybutylen 340 Kapitel 13 Polyvinylchlorid 343 Eigenschaften 343 Verarbeitung und Verwendung 345 Verarbeitung des Halbzeugs 348 PVC – der umstrittenste aller Kunststoffe 349 Polyvinylidenchlorid 351 Kapitel 14 Polystyrol 355 Geschäumtes Polystyrol 356 Standard-Polystyrol 358 Schlagzähes Polystrol 359 Vernetztes Polystyrol 360 Syndiotaktisches Polystyrol 361 Weitere Kunststoffe mit PS-Anteil 361 Styrol-Butadien-Styrol 362 Kapitel 15 Polyester 365 Polyethylenterephthalat 365 Polybutylenterephthalat 368 Polycarbonat 370 Polyvinylalkohol 373 Polyvinylacetat 374 Kapitel 16 Weitere Standard-Thermoplaste 375 Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 375 Polyacrylnitril 379 Styrol-Acrylnitril 381 Acrylnitril-Butadien-Styrol 383 Acrylester-Styrol-Acrylnitril 385 Anmerkung 387 Polymethylmethacrylat 387 Polyallyldiglycolcarbonat 390 Kapitel 17 Polyamid 391 Eigenschaften 394 Verarbeitung 395 Verwendung 396 Polyaramid 397 Polyphthalamide 398 Kapitel 18 Weitere technische Thermoplaste 401 Polyoxymethylen 402 Polyphenylensulfid 405 Flüssigkristalline Polymere 409 Kapitel 19 Hochleistungsthermoplaste 417 Polyphenylenether 418 Polyarylethersulfone 420 Polysulfon 421 Polyethersulfon 423 Polyarylensulfon 425 Polyphenylensulfon 425 Zusammenfassung 427 Polyaryletherketone 427 Polyetheretherketon 428 Kapitel 20 Polyimide 431 Polyimid 432 Polyamidimid 435 Polyetherimid 437 Polybismaleimid 439 Polybenzimidazol 440 Polymethacrylimid 442 Polyimid kombiniert mit Polysulfon 442 Polyetherimidsulfon 443 Polyoxadiazole 445 Kapitel 21 Fluorkunststoffe 447 Polytetrafluorethylen 448 Ethylentetrafluorethylen 452 Verwendung 454 Ethylenchlortrifluorethylen 455 Eigenschaften 455 Verarbeitung 458 Polychlortrifluorethylen 458 Polyvinylidenfluorid 461 Perfluoralkoxy-Polymere 464 Perfluorethylenpropylen 466 Kapitel 22 Zusammenfassung 469 Für eine Handvoll Dollar 469 Einteilung nach Güte der Eigenschaften 470 Teil V Gelobt Sei, Was Hart Macht 473 Kapitel 23 Werkstoffe 475 Phenoplaste 476 Aminoplaste 478 Polyesterharze 480 Acrylharz 485 Epoxidharze 486 Vinylesterharz 488 Polyurethane 489 Silikon 494 Kapitel 24 Verarbeitungsverfahren bei Duroplasten 501 Spritzgießen 501 Formpressen 502 Vergießen 508 Laminieren 513 Teil VI Eine Andere Sicht Der Dinge 519 Kapitel 25 Am Anfang war … der Kunststoff 521 Vor der Industrialisierung 521 Industrielle Entwicklung 522 Entwicklung der Kunststoffproduktion 524 Kapitel 26 Kunststoffe und Umwelt 527 Schädliche Auswirkungen des Plastikmülls 528 Löst sich das Problem von selber auf? 528 Es gibt nichts Gutes, außer man tut es 529 Der Kreislauf des Lebens – für Kunststoffe 546 Schlusswort 548 Teil VII Top-Ten-Teil 549 Kapitel 27 10 wissenswerte Fakten über Kunststoffe 551 Was ist Kunststoff und was ist Polymer? 551 Grundtypen der Kunststoffe 552 Organisch - Anorganisch 552 Polymere und Natur 552 Polymere und die Menschheit 553 Polymere in der Technik 553 Polymere und die Umwelt 553 Kunststoffe als Problemlöser 553 Kunststoffe und die Wirtschaft 554 Kunststoffe – immer noch unter Wert verwendet 554 Stichwortverzeichnis 555
£23.70
Wiley-VCH Verlag GmbH Thermodynamik für Dummies
Book SynopsisMüssen Sie sich mit Thermodynamik beschäftigen, fürchten sich aber davor und wissen nicht genau, wo und wie Sie anfangen sollen? Dann ist dies das richtige Buch für Sie. Zuerst werden Stoffeigenschaften der Materie verständlich vermittelt. Dann folgen das Energieprinzip, die berühmten Hauptsätze, das Spezialwissen und die Anwendungen. Anschauliche Beispiele aus der Praxis mit vollständigen Lösungen erweitern Ihr Verständnis. Die dort vorgestellten Lösungsstrategien sind universal und befähigen Sie, auch andere Aufgaben zu lösen. Dieses Buch wird Sie der Thermodynamik näherbringen und Ihre Sicht auf das Fach positiv verändern.Table of ContentsEinführung 19 Teil I: Die exakten Grundlagen 25 Kapitel 1: Warum ist die Thermodynamik wichtig 27 Kapitel 2: Betrachtung der Materie mit Feldgrößen 37 Kapitel 3: Makroskopische Betrachtung der Materie 83 Teil II: Stoffgesetze und ihre praktische Anwendung 117 Kapitel 4: Zustandsgleichungen der idealen Gase 119 Kapitel 5: Reale Gase 145 Kapitel 6: In der Nähe des absoluten Nullpunkts 161 Teil III: Energieprinzip, Hauptsätze und Entropie 177 Kapitel 7: Arbeit und Wärme ist Energie 179 Kapitel 8: Energieprinzip und totale Differentiale 187 Kapitel 9: Der erste Hauptsatz für offene Systeme 207 Kapitel 10: Der erste Hauptsatz für geschlossene Systeme 235 Kapitel 11: Entropie und der zweite Hauptsatz der Thermodynamik 249 Kapitel 12: Dritter und nullter Hauptsatz der Thermodynamik 279 Teil IV: Thermodynamische Kreisprozesse 285 Kapitel 13: Grundlagen der Kreisprozesse 287 Kapitel 14: Rechtsläufige Kreisprozesse 297 Kapitel 15: Linksläufige Kreisprozesse 329 Teil V: Wasser und Wasserdampf 343 Kapitel 16: Wasser und Wasserdampf 345 Kapitel 17: Dampfprozesse 373 Teil VI: Chemische Thermodynamik 383 Kapitel 18: Verbrennungsreaktionen 385 Kapitel 19: Erster Hauptsatz für chemisch reagierende Substanzen 399 Kapitel 20: Entropiefunktionen und der zweite Hauptsatz für chemische Reaktionen 411 Teil VII: Der Top-Ten-Teil 435 Kapitel 21: Zehn wichtige Gleichungen 437 Kapitel 22: Zehn Energiebetrachtungen 443 Stichwortverzeichnis 453
£21.38
Wiley-VCH Verlag GmbH Übungsbuch Thermodynamik für Dummies
Book SynopsisJeder Studierende braucht Übungsaufgaben - zur Thermodynamik allemal! Gute, gezielte Aufgaben und Übungen tragen enorm zum tieferen Verständnis bei. Selbst wenn es zunächst noch nicht so klappt: In diesem Buch werden die Lösungen der Aufgaben und Beispiele vollständig durchgerechnet, auf Grundbeziehungen zurückgeführt und methodisch erklärt. Nach einigen Beispielen werden Lösungsstrukturen ersichtlich. Das schafft Lösungssicherheit und ein gutes Gefühl vor der nächsten Prüfung.Table of ContentsÜber den Autor 7 Danksagung 7 Einleitung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 21 Törichte Annahmen über die Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil 1: Grundlegendes (Kapitel 1, 2, 3) 23 Teil 2: Fluide, die in Bewegung sind (Kapitel 4, 5, 6, 7) 23 Teil 3: Energiebilanzen mit realen und idealen Gasen (Kapitel 8, 9, 10, 11, 12) 23 Teil 4: Zustandsänderungen der Stoffe (Kapitel 13 und 14) 24 Teil 5: Kreisprozesse mit Gasen und Wasserdampf (Kapitel 15, 16, 17) 24 Top-Ten-Teil (Kapitel 18) 24 Lösungen zu den Übungsaufgaben 24 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25 Wie es weitergeht 25 TEIL I GRUNDLEGENDES 27 Kapitel 1 Bausteine der Thermodynamik 29 Atome und Moleküle 29 Temperatur 𝜗 und absolute Temperatur T 31 Volumenausdehnungskoeffizienten der Stoffe 33 Der Druck in Flüssigkeiten und Gasen 35 Hydrostatischer Druck in einer Flüssigkeit 36 Den Druck eines Gases mit einem Schrägrohrmanometer messen 40 Norm- und Standardzustand eines Gases 41 Normzustand eines Gases 42 Standardzustand eines Gases43 Die Stoffmenge einer Substanz 43 Das Molvolumen 44 SI-Einheiten 45 Umrechnungstafel der abgeleiteten Einheiten 46 Kohärente und inkohärente Einheiten 46 Übungsaufgaben 47 Aufgabe 1.1: Einheiten umrechnen 47 Aufgabe 1.2: Die Stoffmenge in einem Kilogramm Wasser berechnen 47 Aufgabe 1.3: An einem schrägen U-Rohrschenkel die Ablesegenauigkeit erhöhen 47 Aufgabe 1.4: Eine einfache Druckerhöhung bewerkstelligen 48 Aufgabe 1.5: Den Druckabfall in einer Wasserleitung berechnen 48 Kapitel 2 Wärmekapazitäten 51 Wärmekapazitäten der Gase 51 Mittlere spezifische Wärmekapazitäten 54 Tabellierte mittlere Wärmekapazitäten 56 Wärmekapazitäten der Flüssigkeiten und Festkörper 60 Übersicht: Wärmekapazitäten der Stoffe 61 Experimentelle Bestimmung der Wärmekapazität c𝑝 62 Übungsaufgaben 64 Aufgabe 2.1: Mittlere spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen 64 Aufgabe 2.2: Warmwasser bereitstellen 65 Aufgabe 2.3: Die Wärmekapazität einer Sodalösung berechnen 65 Kapitel 3 Ideale Gase 67 Eigenschaften eines idealen Gases 67 Die Grundform der idealen Gasgleichung 68 Historische Entwicklung der idealen Gasgleichungen 69 Ideale Gasgleichungen (Thermische Zustandsgleichungen) 71 Übungsaufgaben 79 Aufgabe 3.1: Das Molvolumen aus der Dichte eines Gases berechnen 79 Aufgabe 3.2: Molmasse eines H-Atoms bestimmen 79 Aufgabe 3.3: Stoffmenge eines Salzkristalls 80 Aufgabe 3.4: Massenstrom berechnen 80 Aufgabe 3.5: Luftfederung 81 Aufgabe 3.6: Druckausgleich bei verschiedenen Gasen 81 Aufgabe 3.7: Einen Gasbehälter auf Dichtheit prüfen 82 Aufgabe 3.8: Ein Kilogramm Gas im Normzustand einschließen 82 Aufgabe 3.9: Ein dreistufiger Verdichtungsprozess 83 Aufgabe 3.10: Eine luftgefüllte Stahlflasche kühlt sich ab 83 Aufgabe 3.11: Sauerstoff in Flaschen umfüllen 83 Aufgabe 3.12: Dauerbelastung eines pneumatischen Stoßdämpfers 83 Aufgabe 3.13: Masse und Stoffmenge 84 Aufgabe 3.14: Norm- und Standardzustand 84 Aufgabe 3.15: Außergewöhnlicher Verdichtungsprozess 84 Aufgabe 3.16: Masse und Dichte einer Stoffmenge 85 Aufgabe 3.17: Zum 1. Gesetz von Gay-Lussac (Gesetz von Charles) 85 Aufgabe 3.18: Relative Zustandsgrößen berechnen 86 TEIL II FLUIDE, DIE IN BEWEGUNG SIND 87 Kapitel 4 Mischungen idealer Gase 89 Die Konzentration einer Substanz in einer Mischung 89 Massenkonzentration 90 Stoffkonzentration 90 Volumenkonzentration 92 Zusammenhang zwischen Massen- und Stoffkonzentration 92 Gesetz von Dalton 93 Spezielle Gaskonstante einer Mischung 94 Die Dichte einer Gasmischung 95 Spezifische Wärmekapazitäten einer Mischung 95 Intensive und extensive Zustandsgrößen 96 Innere Energie einer Mischung aus idealen Gasen 97 Enthalpie einer Mischung aus idealen Gasen 98 Mischungstemperatur 100 Entropieänderung einer Mischung aus idealen Gasen 101 Übungsaufgaben 101 Aufgabe 4.1: Partialdrücke und Temperatur einer Gasmischung 101 Aufgabe 4.2: Eine Massenkonzentration in Volumenanteile umrechnen 102 Aufgabe 4.3: Die Dichte einer O2-N2-Gasmischung berechnen 102 Aufgabe 4.4: Gaslieferung an ein Zementwerk 102 Aufgabe 4.5: Partialdrücke und Mischtemperatur 103 Aufgabe 4.6: Brennwert einer Gasmischung 103 Aufgabe 4.7: Mischung aus gegebenen Volumenkonzentrationen 103 Aufgabe 4.8: Mittlere Molmasse einer Gasmischung 103 Aufgabe 4.9: Eine Gasmischung für Schutzgasschweißungen 104 Aufgabe 4.10: Kaltes und heißes Wasser mischen 104 Aufgabe 4.11: Mittlere Molmasse einer Mischung 104 Aufgabe 4.12: Dichte und Gesamtmasse einer Mischung 104 Aufgabe 4.13: Die Wärmekapazität in einem Experiment bestimmen 105 Kapitel 5 Kompressibilität der Fluide 107 Das Hooke’sche Gesetz der Festkörper 107 Das Hooke’sche Gesetz der Flüssigkeiten und Gase 108 Übungsaufgaben 116 Aufgabe 5.1: Kompressionsmodul und örtlicher Gasdruck 116 Aufgabe 5.2: Dichteänderung der Luft in einer isothermen Atmosphäre 116 Aufgabe 5.3: Kompressionsmodul einer Ölmenge bestimmen 117 Aufgabe 5.4: Dichteänderung versus Kompressionsmodul 117 Kapitel 6 Aerostatik und Auftrieb 119 Die Standardatmosphäre 120 Isotherme Atmosphäre (barometrische Höhenformel) 125 Auftriebskräfte in Fluiden 127 Auftrieb in Flüssigkeiten 127 Schwimmen, Schweben, Sinken und Aufsteigen 128 Thermischer Auftrieb in Fluiden 130 Übungsaufgaben 130 Aufgabe 6.1: Wie hoch steigt ein Ballon? 130 Aufgabe 6.2: Luftdruck am Berggipfel 131 Aufgabe 6.3: Auftrieb in der Atmosphäre 131 Aufgabe 6.4: Luftdruck am Boden eines Erdschachts 131 Aufgabe 6.5: Auftriebsfehler bei präzisen Wägungen in der Luft 132 Aufgabe 6.6: Zeppeline können auch Lasten tragen 132 Aufgabe 6.7: Wie tief taucht ein Körper in eine Flüssigkeit beim Schwimmen ein? 132 Aufgabe 6.8: Der Auftriebszug im Schornstein 133 Aufgabe 6.9: Archimedes und Gold 133 Aufgabe 6.10: Öchslegrad 133 Kapitel 7 Erhaltung der Masse 135 Eindimensionale Kontinuitätsgleichung für Flüssigkeiten 135 Eindimensionale Kontinuitätsgleichung für Gase 137 Kontinuitätsgleichung in 3-D-Strömungsfeldern 137 Was ist ein Vektorfeld? 137 Die allgemeine Kontinuitätsgleichung für Gase als Feldgleichung 139 Kontinuitätsgleichung für flüssige 3-D-Strömungsfelder 142 Übungsaufgaben 144 Aufgabe 7.1: Divergenz eines zweidimensionalen Vektorfelds 144 Aufgabe 7.2: Ein allgemeines Vektorfeld eines Gases 144 Aufgabe 7.3: Eindimensionale Kontinuitätsgleichung 144 Aufgabe 7.4: Ein rechteckiger Luftkanal 144 Aufgabe 7.5: Ist das Feld einer Grenzschichtströmung inkompressibel? 144 Aufgabe 7.6: Zwei Gasströme werden gemischt 145 Aufgabe 7.7: Ein Geschwindigkeitsfeld auf Inkompressibilität prüfen 145 Aufgabe 7.8: Wie schnell steigt der Wasserspiegel in einem Gefäß? 145 Aufgabe 7.9: Strömungsverzweigung in einer Arterie 145 Aufgabe 7.10: Wasserstandsänderung in einem Tank 146 Aufgabe 7.11: Beschleunigte Hochdruckströmung eines heißen Gases 147 Aufgabe 7.12: Volumenstrom eines Gases aus einer Erdgasquelle 147 Aufgabe 7.13: Wie schnell lässt sich ein Schwimmbecken füllen? 148 Aufgabe 7.14: In welcher Zeit wird ein Trichter mit Wasser gefüllt? 148 TEIL III ENERGIEBILANZEN MIT REALEN UND IDEALEN GASEN 149 Kapitel 8 Reale Gase 151 Eigenschaften realer Gase 151 Van-der-Waals-Gase und ihre Zustandsgleichungen 152 Beschreibung realer Gase mit der Realgasgleichung 162 Übungsaufgaben 166 Aufgabe 8.1: Vergleichsrechnung zwischen realem und idealem Gas 166 Aufgabe 8.2: Den Druck in einem Behälter bestimmen 166 Aufgabe 8.3: Den Stoffstrom durch eine Gasleitung berechnen 167 Aufgabe 8.4: Wirkliche Dichteänderung eines strömenden Gases 167 Kapitel 9 Einstieg in die höhere Thermodynamik 169 Totale Differenziale. 169 Das Differenzial einer Funktion 169 Funktionenmit mehreren Veränderlichen 171 Implizite Funktionen und ihre Ableitungen 176 Implizite Funktionen ableiten177 Allgemeine Eigenschaften impliziter Zustandsgleichungen 179 Übungsaufgaben 185 Aufgabe 9.1: Druckänderung eines idealen Gases infolge einer Temperaturund Volumenänderung 185 Aufgabe 9.2: Volumenänderung eines Van-der-Waals-Gases infolge einer Temperaturänderung 185 Aufgabe 9.3: Messfehler mit totalen Differenzialen abschätzen 185 Aufgabe 9.4: Die Änderung der inneren Energie eines Van-der-Waals-Gases infolge einer Verdichtung des Gases 185 Aufgabe 9.5: Die spezifische innere Energieänderung eines idealen Gases bestimmen 186 Kapitel 10 Erster Hauptsatz für offene Systeme 187 Thermodynamische Systeme 187 Die Systemgrenze umgibt das System 188 Allgemeine Erklärung der reversiblen Prozesse 188 Innere Energie 189 Mikroskopische Beschreibung der inneren Energie eines idealen Gases 189 Makroskopische Beschreibung der inneren Energie eines realen Gases 190 Der erste Hauptsatz für offene Systeme 191 Spezifische Energien formulieren 194 Mathematische Formulierung der Energiebilanz 195 Die integrale Form des ersten Hauptsatzes für offene Systeme 197 Spezifische Enthalpie eines idealen Gases 198 Technische Arbeit. 199 Der erste Hauptsatz für offene Systeme als Leistungsbilanz 201 Übungsaufgaben 205 Aufgabe 10.1: Industrieller Lufterhitzer 205 Aufgabe 10.2: Wasserturbine 206 Aufgabe 10.3: Die Reibungsarbeit in einer Strömung ermitteln 206 Aufgabe 10.4: Die Leistung einer Wasserpumpe berechnen 207 Kapitel 11 Erster Hauptsatz für geschlossene Systeme 209 Die Energiebilanz für geschlossene Systeme 209 Integrale Form des ersten Hauptsatzes 211 Leistungsbilanz im geschlossenen System 212 Thermodynamische Arbeit 213 Reversible Wärme 215 Reversible adiabate Prozesse idealer Gase 216 Die Arbeit eines adiabatischen Prozesses 218 Übungsaufgaben 223 Aufgabe 11.1: Isobare Expansion eines idealen Gases 223 Aufgabe 11.2: Mischungstemperatur und Gleichgewichtsdruck einer Gasmischung 223 Aufgabe 11.3: Nutzungsgrad eines Prozesses 224 Aufgabe 11.4: Kaltes und heißes Wasser mischen 224 Aufgabe 11.5: Adiabate Expansion eines idealen Gases 224 Kapitel 12 Entropie und der zweite Hauptsatz 225 Molekularstatistische Interpretation der Entropie 225 Entropie und thermodynamische Wahrscheinlichkeit 226 Stirlings Näherungsformel 229 Gleichgewichtszustand und Maximum der Entropie 229 Die Entropie als Zustandsfunktion. 234 Die Entropie eines idealen Gases 235 Entropieänderung reiner Stoffe infolge von Zustandsänderungen 238 Entropieänderungen bei irreversiblen Vorgängen 239 Die Gesamtentropie eines Gesamtsystems (Universums) 240 Temperaturausgleich zwischen zwei Teilsystemen 242 Übungsaufgaben 250 Aufgabe 12.1: Entropieproduktion eines expandierenden idealen Gases. 250 Aufgabe 12.2: Ist die reversible Wärme 𝛿qrev(T, v) eine Zustandsgröße? 250 Aufgabe 12.3: Ist die Entropie ds eine Zustandsfunktion? 251 Aufgabe 12.4: Ist der zweite Hauptsatz der Thermodynamik verletzt? 251 Aufgabe 12.5: Den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik anwenden 252 Aufgabe 12.6: Wärmeleitung durch eine Wand 253 Aufgabe 12.7: Entropieproduktion beim Wärmedurchgang durch eine Wand 253 Aufgabe 12.8: Erfüllt der Betrieb eines Axialkompressors den zweiten Hauptsatz? 254 Aufgabe 12.9: Die Entropieänderung bestimmt die Strömungsrichtung 254 Aufgabe 12.10: Eine Flüssigkeit mit einem Quirl erwärmen 255 TEIL IV ZUSTANDSÄNDERUNGEN DER STOFFE 257 Kapitel 13 Der Joule-Thomson-Effekt 259 Das Experiment 259 Der Joule-Thomson-Koeffizient 265 Übungsaufgaben 272 Aufgabe 13.1: Aus einer Druckflasche entweicht Sauerstoff 272 Aufgabe 13.2: Isenthalpe Expansion eines Gases bei hohem Druck 272 Kapitel 14 Zustandsänderungen idealer Gase 275 Wichtige thermodynamische Prozesse idealer Gase 275 Isotherme Zustandsänderung dT = 0 276 Isobare Zustandsänderung dp = 0 279 Isochore Zustandsänderung dv = 0 281 Isentrope Zustandsänderung ds = 0 283 Polytrope Zustandsänderung287 Übungsaufgaben 292 Aufgabe 14.1: Entropieänderung einer polytropen Zustandsänderung 292 Aufgabe 14.2: Übertragung der Prozessfunktionen ds = 0 und dv = 0 aus dem p-v-Diagramm in das T-s-Diagramm 292 Aufgabe 14.3: Sind Änderungen der inneren Energie wegunabhängig? 293 TEIL V KREISPROZESSE MIT GASEN UND WASSERDAMPF 295 Kapitel 15 Thermodynamische Kreisprozesse 297 Wie werden Kreisprozesse thermodynamisch beschrieben? 297 Ein rechtsläufiger Kreisprozess 298 Ein linksläufiger Kreisprozess 299 Der erste Hauptsatz für reversible Kreisprozesse 300 Berechnungsansätze für Kreisprozesse 301 Rechtsläufige Kreisprozesse 303 Der Carnot-Kreisprozess 310 Linksläufige Kreisprozesse 320 Übungsaufgaben 325 Aufgabe 15.1: Ein rechtsläufiger Carnot-Kreisprozess 325 Aufgabe 15.2: Maximale reversible Arbeit zwischen zwei Temperaturen 325 Aufgabe 15.3: Wahr oder falsch: Zum Betrieb einer Wärmekraftmaschine. 325 Aufgabe 15.4: Ein theoretischer Kreisprozess zum Üben 325 Kapitel 16 Wasser und Wasserdampf 327 Grundbegriffe der Kraftwerkstechnik 327 3-D-Zustandsdiagramm für Wasser und Wasserdampf 332 Zweidimensionale Phasendiagramme 335 Das p-v-Diagramm des reinen Wassers 335 Das p-𝜗-Diagramm 336 Das 𝜗-s-Diagramm für H2O. 337 Das h-s-Diagramm für H2O. 338 Die Wasserdampftafeln 340 Die Temperaturtafel (Tafel I) 340 Die Drucktafel (Tafel II) 340 Wasser und überhitzter Dampf (Tafel III) 340 Übungsaufgaben 356 Aufgabe 16.1: Zum Betrieb eines Überhitzers und einer Dampfturbine 356 Aufgabe 16.2: Wirkungsgrad eines Erwärmungsvorgangs 357 Aufgabe 16.3: Wasser isobar erhitzen 357 Aufgabe 16.4: Wie funktioniert ein Geysir? 357 Kapitel 17 Fundamentalgleichungen und die Maxwell-Beziehungen 359 Herleitung der Fundamentalgleichung 359 Maxwell-Beziehungen 361 Übungsaufgaben 371 Aufgabe 17.1: Isobarer Ausdehnungskoeffizient eines Van-der-Waals-Gases 371 Aufgabe 17.2: Zahlenbeispiel zum Ausdehnungskoeffizienten der Luft 371 TEIL VI TOP-TEN-TEIL 373 Kapitel 18 Zehn 3-D-Darstellungen von Kreisprozessen 375 Mit fünf Prozessfunktionen lassen sich die wichtigsten Kreisprozesse beschreiben 375 Der Otto-Kreisprozess in 3-D-Darstellung 377 Diesel-Kreisprozess. 378 Seilinger-Kreisprozess 379 Der Carnot-Kreisprozess im p-v-T-Diagramm 381 Der Carnot-Kreisprozess im T-s-p-Diagramm 382 Der Joule-Kreisprozess (offener Gasturbinenprozess) 383 Ericson-Kreisprozess (geschlossener Gasturbinenprozess) 384 Der Stirling-Kreisprozess 385 Der Clausius-Rankine-Kreisprozess386 Anhang Lösungen und Lösungswege 389 Stichwortverzeichnis 437
£21.38
Wiley-VCH Verlag GmbH Mathematik für Ingenieure I für Dummies
Book SynopsisAlle Ingenieure benötigen sie - kaum einer mag sie eigentlich: die Mathematik. Aber Ingenieursmathematik muss nicht schwer verständlich sein, sie kann auch Spaß machen. J. Michael Fried vermittelt Ihnen in diesem Buch die Grundlagen der Mathematik, die alle Ingenieure in den ersten Semestern benötigen. Los geht's mit der Linearen Algebra: Lernen Sie, wie Sie mit Vektoren und Matrizen rechnen, lineare Gleichungssysteme lösen und Eigenwerte sowie Eigenvektoren berechnen. Außerdem führt der Autor Sie in die Geheimnisse der eindimensionalen Analysis ein und erklärt alles Wissenswerte zu Folgen und Grenzwerten, zur Differenzial- und zur Integralrechnung. Anhand von vielen Tipps und Praxisbeispielen lernen Sie, wo die erworbenen Kenntnisse in den Ingenieurwissenschaften angewendet werden. Mit Übungsaufgaben und ausführlichen Lösungen können Sie Ihr Wissen auch gleich noch überprüfen und festigen. Dieses Buch richtet sich an Studierende aller Ingenieurwissenschaften - sowohl zum Lernen als auch zum Nachschlagen.Table of ContentsÜber den Autor 15 Danksagung 16 Einleitung 17 Teil I: Grundlegende lineare Algebra 23 Kapitel 1: Die Grundlagen der Mathematik: Logik, Mengen und Zahlen 25 Kapitel 2: Von Vektoren und Matrizen 51 Kapitel 3: Lineare Gleichungssysteme 87 Teil II: Viel mehr lineare Algebra 127 Kapitel 4: Eigenwerte und Eigenvektoren 129 Kapitel 5: Quadratische Formen und Ausgleichsrechnung 153 Kapitel 6: Ein wenig Dreidimensionales 169 Teil III: Eindimensionale Analysis 179 Kapitel 7: Folgen und Grenzwerte 181 Kapitel 8: Stetigkeit 205 Kapitel 9: Differentialrechnung 217 Kapitel 10: Bestimmte, unbestimmte und uneigentliche Integrale 257 Kapitel 11: Differenzieren ist Handwerk – Integrieren eine Kunst! 287 Kapitel 12: Reihen 309 Teil IV: Der Top-Ten-Teil 349 Kapitel 13: Zehn Dos and Don’ts der linearen Algebra 351 Kapitel 14: Zehn wichtige Punkte in der Analysis 355 Kapitel 15: Wie man einen Mathekurs erfolgreich überlebt 359 Anhang A: Lösungen der Aufgaben 363 Stichwortverzeichnis 379
£16.14
Wiley-VCH Verlag GmbH Projektmanagement für Ingenieure für Dummies
Book SynopsisSie sollen ein Projekt betreuen, kennen sich technisch gut aus, sind sich aber nicht sicher, wie Sie es organisieren und verwalten, also managen sollen? Genau dafür hat Jürgen Rismondo dieses Buch geschrieben. Er erklärt, was Projektmanagement ist, wie Sie Projekte Schritt für Schritt planen, was die Konzept- und was die Designphase ist. Das Buch hilft Ihnen auch bei der Projektausführung und der Überwachung und Steuerung von Projektarbeit. Einen gesonderten Blick wirft der Autor dabei auf den Menschen als Projektmitarbeiter und geht zuletzt noch auf Werkzeuge und alternative Ansätze des Projektmanagements ein.Table of ContentsWidmung 9 Über den Autor 21 Einleitung 23 Über dieses Buch 23 Törichte Annahmen über den Leser 24 Wie dieses Buch aufgebaut ist 25 Teil I: Projektmanagement-Überblick 25 Teil II: Die Vorprojektphase 26 Teil III: Die Planungsphase 26 Teil IV: Die Durchführungsphase 26 Teil V: Die parallele Planungsprozesse für alle Projektphasen 27 Teil VI: Der Faktor Mensch 27 Teil VII: Agiles Projektmanagement 27 Teil VIII: Der Top-Ten- Teil 28 Symbole in diesem Buch 28 Teil I: Projektmanagement – Ein Überblick 29 Kapitel 1: Projektmanagement-Grundlagen 31 Was ist Projektmanagement? 31 Was ist ein Projekt? 32 Genau das ist Projektmanagement! 34 Warum brauchen Sie als Ingenieur Projektmanagement? 35 Die entscheidenden Faktoren für das Projekt: Zeit, Geld und Ergebnis 36 Kapitel 2: Die verschiedenen Phasen eines Projekts 39 Warum gibt es Projektphasen? 39 Die Vorprojektphase 41 Die Mutter aller Projektanfänge: Der »Business Case« oder auch die Projektidee 42 Das Lastenheft 43 Der Projektvertrag 43 Wir machen das Projekt – Die Planungsphase 44 Planungsphase Teil 1 – Die Konzeptphase 45 Planungsphase Teil 2 – Die (eigentliche) Planungsphase 46 Präsentation der Planungsergebnisse auf einem Kick-off 46 Das Projekt beginnt – Die Hauptprojektphase 47 Das Managen der Projektarbeit 47 Überwachen und Steuern der Projektausführung 48 Das Projekt ist zu Ende – Die Abschlussphase: Was haben wir gelernt 48 Kapitel 3: Der Projektmanagement-Kreislauf 49 Projektmanagement-Kreislauf Teil 1: Ziele 50 Ziele müssen messbar sein 52 Projektmanagement-Kreislauf Teil 2: Die Projekt-Struktur 53 Der Projektstrukturplan 54 Projektmanagement-Kreislauf Teil 3: Der Projektablauf 58 Balkenplan und Netzplan 58 Projektmanagement-Kreislauf Teil 4: Ressourcen und Kapazitäten 59 Das »magische Dreieck« 60 Projektmanagement-Kreislauf Teil 5: Kosten 65 Jedes Projekt benötigt einen Soll-Ist- Vergleich 65 Projektmanagement-Kreislauf Teil 6: Risikomanagement 66 Wodurch Projekte scheitern 67 Projektmanagement-Kreislauf: Zusammenhang und Zusammenfassung 68 Rollierende Planung im Projektmanagement 68 Parallele Projektmanagementprozesse 69 Der Projektmitarbeiter steht im Mittelpunkt 70 Kapitel 4: Projektorganisation 71 Reine Projektorganisation 72 Matrix-Projektorganisation 73 Kapitel 5: Die Rollen im Projekt 75 Der (Projekt-) Auftraggeber 76 Der Projektleiter 77 Der Lenkungsausschuss 78 Das Projektteam 78 Teil II: Die Vorprojektphase 81 Kapitel 6: Die Projektidee oder der Business Case 83 Inhalte eines Business Case 84 Die Kosten und der Nutzen 85 Nutzenorientierte Argumentation 86 Die technischen Eigenschaften 87 Der Faktor Zeit 88 Ein erster Blick auf die Chancen und Risiken: Die PEST-Analyse 88 Chancen und Risiken für Fortgeschrittene: Die SWOT-Analyse 91 Kapitel 7: Das Lastenheft 95 Wünsche sind keine Anforderungen 95 Die Inhalte des Lastenhefts 97 Beim Lastenheft mitwirken 100 Teil III: Die Planungsphase 103 Kapitel 8: Die Planungsphase Teil 1 – Die Konzeptphase 105 Das Pflichtenheft 105 Das Inhalts-und Umfangsmanagement 106 Planung des Inhalts und Umfangs 106 Die Inhalte des Pflichtenhefts 107 Beschreibung des Projektinhalts und -umfangs 108 Beschreibung von Produktinhalt und -umfang 109 Produktanforderungen und Projektanforderungen 109 (Messbare) Projektziele 110 Produktgrenzen und Projektgrenzen 113 Liefergegenstände des Produkts 115 Liefergegenstände des Projekts 117 Produktabnahmekriterien und Projektabnahmekriterien 120 Projektbeschränkungen und Projektannahmen 122 Projektorganisation 124 Anfänglich definierte Risiken 125 Meilensteine 125 Kostenbegrenzung 127 Änderungsmanagement 127 So hilft Prozessmanagement beim Pflichtenheft 128 Zusammenfassung 129 Kapitel 9: Der Projektvertrag 131 Pflichtenheft und Projektvertrag hängen zusammen 132 Inhalte des Projektvertrags 133 Die (allgemeine) Projektbeschreibung 133 Projektbeginn (-datum) und Projektende (-datum) 133 Ziele 134 Meilensteine 134 Ressourcen, Kapazitäten und Budget 135 (Die ersten größeren) Risiken 135 Projektgrenzen 136 Liefergegenstände 136 Produktabnahmekriterien und Projektabnahmekriterien 136 Projektbeschränkungen 137 Projektannahmen 137 Projektorganisation: Rollen und Verantwortungen 137 Änderungsmanagement 138 Projektvertrag – Ein Beispiel 138 Zusammenfassung 138 Kapitel 10: Die Planungsphase Teil 2 – Die (eigentliche) Planungsphase 141 Die Erstellung des Projektplans 141 Der Projektstrukturplan (PSP) 142 Definition von Arbeitspaketen 147 Projektablaufplan 149 Terminplan mit dem Balkenplan 151 Ressourcen-und Kapazitätenplanung 153 Kostenplanung 156 Personalplanung 163 Der Netzplan inklusive kritischer Pfad 165 Beispiel kritischer Pfad 172 Kapitel 11: Der Kick-off 185 Wieso ist der offizielle Projektstart so bedeutend? 186 Die drei Ebenen eines Kick-offs 188 Die Teilnehmer 190 Vorbereitung 191 Präsentation der Teilprojektplanung 191 Rollen und Verantwortlichkeiten 194 RASIC Chart 194 Der wichtigste Unterschied bei Projektbeginn: Ein Team entsteht 196 Team-Building- Prozesse 196 Darum ist der Kick-off so wichtig: Das Wichtigste zum Schluss 199 Darum sind Rollen, Verantwortung und Zuständigkeiten zu wichtig 200 Teil IV: Durchführung und Abschluss 203 Kapitel 12: Die Durchführungsphase: Überwachen und Steuern der Projektausführung 205 Änderungsmanagement 206 Nachforderungsmanagement (Claim Management) 208 Projekt-Controlling 209 Earned-Value- Analyse: Der Fertigstellungswert 211 Meilensteintrendanalyse 215 Fortschrittsbericht/Statusreporting 219 Termin-und Kostenkontrolle 225 Kapitel 13: Zum Schluss: Lessons Learned – Was haben wir gelernt 229 Geld zu verschenken? – Warum Lessons Learned so wichtig sind 229 Die richtigen Fragen stellen 230 Die Frage aller Fragen 231 Teil V: Parallele Planungsprozesse (für alle Projektphasen) 233 Kapitel 14: Risikomanagement (Risk Assessment) 235 Was sind Risiken 236 Darum ist Risikomanagement so wichtig 237 So funktioniert Risikomanagement 238 Planung des Risikomanagements 240 Risikowahrscheinlichkeit und Risikoauswirkung 240 Risikoidentifikation 242 Verschiedene Arten von Risiken 242 Risikoidentifikation: Techniken, Werkzeuge und Methoden 244 Checklisten sind die wichtigsten Hilfsmittel 246 Werkzeuge und Methoden bei der Identifikation der Risiken 246 Risikoanalyse: Qualitative und quantitative Bewertung 248 Risikobewertungen messbar machen 250 Risiko bewältigen: (Gegen-) Maßnahmen planen 251 Risiko akzeptieren 252 Risiko übertragen 253 Risiko begrenzen und limitieren 253 Risiko vermindern und lindern 254 Risiko vermeiden – verhindern – korrigieren 255 Risikoüberwachung und Risikosteuerung 256 Risikoüberwachung nennt man Risiko-Controlling 256 Das ist Risiko-Controlling 257 Kapitel 15: Stakeholdermanagement 259 Stakeholdermanagement betrifft jeden Projektmitarbeiter 260 Stakeholder identifizieren 262 Stakeholder-Analyse 263 Einfluss des Stakeholders auf das Projekt 264 Betroffenheit der Stakeholder durch das Projekt 264 Stakeholder bewältigen 265 Kommunikationsplan 265 Das sind die Fragen für jedes Projekt 267 Der wichtigste Stakeholder 267 Kapitel 16: Kommunikationsmanagement 269 Größe des Projektteams ist entscheidend 270 Abteilung/Klassische Linienorganisation 270 Projektorganisation 270 Unterschiedliche Kommunikation nach innen und außen 272 Grundlagen der Kommunikation 272 Der Ingenieur hat es doch gleich gewusst 273 Möglichkeiten der Kommunikation 273 Persönliche Kommunikation 274 Verschiedene Ebenen bei der Kommunikation 275 Teil VI: Der Faktor Mensch 277 Kapitel 17: Psychologie und Motivation in Projekten 279 Psychologie in Projekten: Die Kontrolltheorie 280 Erklärbarkeit – Vorhersehbarkeit – Beeinflussbarkeit 281 Sie wollen Blockaden verhindern 282 Motivation in Projekten 283 Persönlichkeitspsychologie 284 Kurze Entwicklungsgeschichte der Persönlichkeitspsychologie 284 State of the Art der Persönlichkeitspsychologie 285 Attributionstheorie 286 Intrinsische und extrinsische Motivation 288 Intrinsische und extrinsische Motivation bei Projekten 290 Motivation durch Belohnung und Incentives 292 Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation 292 Faktoren der intrinsischen Motivation 293 Wie können Projektmitglieder motiviert werden? 294 Soziale Eingebundenheit steht ganz oben 295 Das erweiterte kognitive Motivationsmodell 296 Die Handlung-Ergebnis- Erwartung 298 Die Situation-Ergebnis- Erwartung 299 Die Situation-Handlung- Erwartung 299 Ergebnis-Folge- Erwartung 300 Wozu brauchen wir (Projekt-) Gruppen überhaupt? 300 Gruppen erhöhen unserer Produktivität 302 Was macht Gruppen und Teams erfolgreich 303 Kapitel 18: So helfen Computer dem Menschen im Projekt 305 Projektmanagement-Software 306 So hilft Excel bei der Projektplanung 306 I love Excel – Vorteile von Excel 307 Nachteile von Excel 308 Was Excel für Sie bei der Projektdurchführung bereithält 308 Es gibt mehr als Excel: Welche anderen Programme Ihnen helfen können 310 Teil VII: Agiles Projektmanagement 311 Kapitel 19: Agiles Projektmanagement für technische Projekte 313 Kurz erklärt: Das ist agiles Projektmanagement 315 Hauptunterschiede klassisch vs agil 315 Ein Sprint taktet Ihre Produktablieferung 317 Der Scrum Master sorgt für einen reibungslosen Ablauf 318 Die einzelnen Scrum-Rollen 320 Der Product Owner 321 Der Scrum Master 322 Das Entwicklerteam 322 Die Führung 323 Der Kunde 323 Die einzelnen Scrum-Meetings 323 Das Daily Scrum Meeting 324 Das Sprint Planning Meeting 325 Das Sprint Review Meeting 328 Die Sprint-Retrospektive 329 Die User Story 330 Beispiele für User Stories: 331 Übersetzungen: Klassisch – agil 332 Teil VIII: Der Top-Ten- Teil 335 Kapitel 20: Zehn Gründe für den Misserfolg von Projekten kennen und vermeiden 337 Unklar formulierte Projektziele oder Projektauftrag nicht klar formuliert 337 Schlechtes Projektmanagement/schlechte Projektplanung 338 Schlechte (ungenügende) Kommunikation 338 Knappheit bei Projektengpässen – mangelnde Zeit, Kapazitäten und Ressourcen 339 Unterschätzung der (technischen) Komplexität – Kosten, Zeit und Kapazitäten 340 Unzureichendes Risikomanagement 340 Mangelndes Controlling 341 Fehlende Qualifikation der Projektmitarbeiter 341 Ignorieren der Erfahrung aus früheren Projekten 342 Mangelnde Unterstützung durch das (Top-) Management 342 Abbildungsverzeichnis 345 Stichwortverzeichnis 349
£21.38
Wiley-VCH Verlag GmbH Verfahrenstechnik für Dummies
Book SynopsisWollen Sie sich für eine Veranstaltung an einer Uni oder Hochschule in Verfahrenstechnik schlau machen? Dann hilft Ihnen dieses Buch. Burkhard Lohrengel erklärt Ihnen freundlich und verständlich was Verfahrenstechnik überhaupt ist und welche chemischen und physikalischen Methoden Ihnen helfen, dort die richtigen Ergebnisse zu erzielen und welche Rolle Wärme dabei spielt. Dabei geht er teilweise ins Detail, behält jedoch stets das große Ganze im Auge. So hilft Ihnen dieses Buch beim Einstieg in die Verfahrenstechnik und dabei, den Überblick über das Thema zu behalten.Table of ContentsÜber den Autor 17 Einführung 19 Teil I: Verfahrenstechnik – einige Grundlagen, damit Sie sich nicht verfahren 25 Kapitel 1: Verfahrenstechnik – was ist das eigentlich? 27 Kapitel 2: Aggregatzustände 43 Kapitel 3: Konzentrationen 75 Kapitel 4: Systeme, Zustände und Prozesse 85 Kapitel 5: Bilanzen 93 Kapitel 6: Thermodynamische Grundlagen 101 Kapitel 7: Kennzeichnung von Partikeln 117 Teil II: Wärmeübertragung – der Kälte den Kampf angesagt 135 Kapitel 8: Grundlagen der Wärmeübertragung 137 Kapitel 9: Wärmeleitung 153 Kapitel 10: Konvektiver Wärmeübergang 165 Kapitel 11: Wärmeübertragung durch Strahlung 177 Kapitel 12: Wärmeübertrager 187 Kapitel 13: Zweiphasen-Wärmeübergang 199 Teil III: Thermische Verfahrenstechnik – Trennung wegen Überhitzung 221 Kapitel 14: Thermische Trennverfahren 223 Kapitel 15: Physikalisch-chemische Trennverfahren 247 Kapitel 16: Gleichgewicht 283 Kapitel 17: Auslegung thermischer Trennverfahren – das Modell der theoretischen Trennstufen 311 Kapitel 18: Auslegung thermischer Trennverfahren – Stofftransport und HTU/NTU-Modell 331 Kapitel 19: Trocknung 351 Teil IV: Mechanische Verfahrenstechnik – Kräfte bringen Teilchen in Schwung 371 Kapitel 20: Mechanische Trennverfahren 373 Kapitel 21: Mischen 409 Kapitel 22: Zerteilprozesse 437 Kapitel 23: Agglomerieren 455 Teil V: Der Top-Ten-Teil 481 Kapitel 24: Zehn wichtige Personen der Verfahrenstechnik 483 Stichwortverzeichnis 493
£21.38
Wiley-VCH Verlag GmbH Übungsbuch Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung
Book SynopsisKristallgitter, Zustandsdiagramme, Wärmebehandlung, Stähle, Nichteisenmetalle, Kunststoffe und Hochleistungskeramiken. Die Werkstoffkunde und die Werkstoffprüfung sind vielseitig und anspruchsvoll. Passgenau auf den Bestseller "Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung für Dummies" abgestimmt, üben Sie die wichtigen und schwierigen Themen. In bewährter Weise führt Sie Rainer Schwab durch ein intensives Training. Mit einfachen Aufwärmübungen legen Sie los und steigern sich dann Schritt für Schritt zu immer anspruchsvolleren Aufgaben. Mit fast 400 konkreten Fragestellungen samt ausführlichen Lösungen festigen Sie Ihr Wissen, viele Abbildungen sowie über 500 Ankreuzaufgaben helfen Ihnen dabei. Sie gewinnen Sicherheit in den wichtigen Grundlagen und legen damit die Basis für eine erfolgreiche Prüfung.Table of ContentsÜber den Autor 11 Danksagung 11 Einleitung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I: Ausgewählte Grundlagen für ein solides Fundament 23 Teil II: Die wichtigsten Methoden der Werkstoffprüfung 23 Teil III: Und ewig lockt das Eisen 24 Teil IV: Jenseits von Eisen 24 Teil V: Der Top-Ten-Teil 24 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Filme, die es zu diesem Buch gibt 25 Los geht’s 25 Teil I: Ausgewählte Grundlagen für ein solides Fundament 27 Kapitel 1 Aufgaben rund um Atome, Bindungen und Kristalle 29 Von Atomen, ihren Bindungen und ihrer Anordnung 29 Die Kristalle, ihre Baufehler, und was diese in der Praxis so anrichten 30 Richtig oder nicht richtig 36 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 37 Kapitel 2 Rechnen Sie mit den Eigenschaften der Werkstoffe 49 Die Werkstoffe dehnen sich mit der Temperatur aus 49 Die Werkstoffe leiten den Strom und die Wärme 51 Die Werkstoffe verformen sich elastisch und plastisch 54 Richtig oder nicht richtig 56 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 57 Kapitel 3 Üben Sie die thermisch aktivierten Vorgänge 69 Ein paar Aufwärmübungen vorneweg 69 Lassen Sie die Atome wandern und den Werkstoff rekristallisieren 70 Mit Kriechen und Spannungsrelaxation rechnen 72 Richtig oder nicht richtig 74 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 75 Kapitel 4 Legierungsbildung und Zustandsdiagramme, berühmt, berüchtigt, gefürchtet 85 Ein paar Lockerungsübungen zum Auftakt 85 Und hier geht’s zur Sache 87 Richtig oder nicht richtig 99 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 100 Kapitel 5 Das berühmte Legierungssystem Eisen-Kohlenstoff 117 Rund um Eisen und Kohlenstoff 117 Jetzt geht es auch hier zur Sache 118 Richtig oder nicht richtig 128 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 129 Teil II: Die wichtigsten Methoden der Werkstoffprüfung 141 Kapitel 6 Nehmen Sie den Zugversuch nicht auf die leichte Schulter 143 Richtig vorbereitet ist halb geprüft 143 Vorgeplänkel, das es in sich hat 144 Werkstoffe mit ausgeprägter Streckgrenze 145 Werkstoffe ohne ausgeprägte Streckgrenze 149 Das Finale 152 Richtig oder nicht richtig 153 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 155 Kapitel 7 Die Härteprüfung meistern 179 Das Wesen der Härte 179 Härteprüfung nach Brinell 180 Härteprüfung nach Vickers 181 Härteprüfung nach Rockwell 183 Kreuz und quer über alle Härteprüfverfahren 183 Richtig oder nicht richtig 185 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 186 Kapitel 8 Brutal, brutaler, Kerbschlagbiegeprüfung 195 Was man eigentlich prüft 195 Rund um Probe, Versuchseinrichtung und -durchführung 196 Werkstoff, Temperatur und Kerbschlagarbeit 196 Richtig oder nicht richtig 199 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 201 Kapitel 9 Die Schwingfestigkeitsprüfung 207 Das Phänomen und das Problem mit dem Namen 207 Ohne die wichtigsten Grundbegriffe geht es wieder einmal nicht 208 Wöhlerkurve und Dauerfestigkeit 210 Richtig oder nicht richtig 213 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 214 Kapitel 10 Der Zauber der Metallografie 225 Um was es sich bei der Metallografie überhaupt handelt 225 Makroskopische Verfahren und was man damit sieht 226 Die zauberhafte Welt der Mikroskopie 227 Rasterelektronenmikroskopie und Co 229 Richtig oder nicht richtig 230 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 231 Kapitel 11 Zerstörungsfrei üben 239 Auftaktphilosophie 239 Die Farbeindringprüfung 240 Die Magnetpulverprüfung 240 Die Wirbelstromprüfung 241 Die Ultraschallprüfung 241 Die Strahlenverfahren 244 Richtig oder nicht richtig 245 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 248 Teil III: Und ewig lockt das Eisen 261 Kapitel 12 Der Weg vom Erz zum Stahl 263 Gleich zur Sache 263 Richtig oder nicht richtig 265 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 265 Kapitel 13 Von Namen und Nummern 269 Zur Systematik der Werkstoffbezeichnungen 269 Namen analysieren 270 Namen synthetisieren 271 Richtig oder nicht richtig 272 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 273 Kapitel 14 Das harte Training der Wärmebehandlung 277 Kurzes Warmlaufen als Auftakt 277 Die berühmten Glühbehandlungen 278 Rund ums Härten 280 Richtig oder nicht richtig 290 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 293 Kapitel 15 Die unendliche Vielfalt der Stahlgruppen 315 Über Gewürze und Zutaten im Stahl 315 Die bodenständigen unlegierten Baustähle 317 Die Raffinesse der Feinkornbaustähle 320 Die leistungsfähigen Vergütungsstähle 321 Die Grundsätze der warmfesten und hitzebeständigen Stähle 321 Der Stahl, der aus der Kälte kam 323 Die nichtrostenden Stähle und warum sie manchmal doch korrodieren 323 Was in den Werkzeugstählen steckt 326 Richtig oder nicht richtig 327 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 329 Kapitel 16 Auch die Eisengusswerkstoffe haben es in sich 347 Der Überblick 347 Mit Stahlguss geht es los 348 Das Gusseisen mit seinen Varianten 348 Richtig oder nicht richtig 351 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 352 Teil IV: Jenseits von Eisen 359 Kapitel 17 Die Nichteisenmetalle 361 Auch die Nichteisenmetalle bezeichnet man sinnvoll 361 Rund ums Aluminium 362 Das bunte Kupfer 366 Richtig oder nicht richtig 367 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 368 Kapitel 18 Anorganische nichtmetallische Werkstoffe 379 Bei den Gläsern durchblicken 379 Von der antiken Vase bis zum Hochleistungswerkstoff: die Keramiken 380 Richtig oder nicht richtig 382 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 383 Kapitel 19 Die Kunststoffe 391 Rund um Definition und Herstellung 391 Übungen zu Aufbau, Eigenschaften und Verarbeitung 392 Richtig oder nicht richtig 394 Antworten zu den Aufgaben in diesem Kapitel 395 Teil V: Der Top-Ten-Teil 403 Kapitel 20 Zehn Tipps zum Lösen von Aufgaben 405 Rechtzeitig anfangen 405 Wie Sie mit dem Spicken umgehen 406 Legen Sie beim Rechnen richtig los 406 Vom passenden Umgang mit Gleichungen 407 Die Sache mit den Einheiten 407 Wer misst, misst Mist 407 Zur (ungeschlechtlichen) Fortpflanzung der Fehler 408 Das Endergebnis ist nicht ganz harmlos 409 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte 410 Richtig dargestellt ist halb gewonnen 410 Stichwortverzeichnis 413
£18.99
Wiley VCH Werkstoffkunde und Werkstoffpruumlfung fuumlr
Book Synopsis
£30.88
Wiley-VCH Verlag GmbH Werkstoffkunde und Werkstoffprufung fur Dummies
Book SynopsisDrum prüfe, wer den Werkstoff findet Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung sind für viele Studierende eher Pflicht als Leidenschaft. Rainer Schwab zeigt Ihnen, dass es auch anders geht: Mit Humor und Präzision, mit einfachen Erklärungen und passenden Beispielen erklärt er Ihnen in dieser aktualisierten Auflage die Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung so spannend es nur geht. Von den Grundlagen zieht sich der Bogen über die Prüfmethoden hin zu den wichtigen konkreten Werkstoffen und Wärmebehandlungen. So ist dieses Buch das Rundumwohlfühlpaket für jeden, der sich mit dem Thema beschäftigt. Sie erfahren Was die wichtigen Eigenschaften der Werkstoffe sindWie Sie Härteprüfungen, Zugversuche und Co. richtig durchführenWarum Eisen und Stahl so vielfältig sindWelche wichtigen Werkstoffe es gibt, die nicht aus Eisen sind
£21.38
Wiley-VCH Verlag GmbH Technische Mechanik fur Dummies
Book SynopsisSo geraten Sie nicht auf die schiefe Ebene Um die Technische Mechanik kommen Sie im Ingenieursstudium nicht herum. Aber keine Sorge: Wilhelm Kulisch erklärt Ihnen in diesem leicht verständlichen Buch, was Sie über Kinematik, Dynamik, Statik und Kinetik wissen sollten. Auch Festigkeitslehre, Kontinuumsmechanik und Co. kommen nicht zu kurz. Zu Beginn des Buches finden Sie zudem die mathematischen und physikalischen Grundlagen, die Sie kennen sollten, um das Thema zu beherrschen. Zahlreiche übungen am Ende der einzelnen Kapitel runden das Buch ab. So ist Technische Mechanik für Dummies eine gut verständliche Hilfe. Sie erfahren Was Sie über Lager, Balken und Fachwerke wissen solltenWas es mit der Maschinendynamik auf sich hatWie Sie elastische und plastische Verformungen berechnen
£12.29
John Wiley & Sons Inc Functional Materials from Colloidal Self-assembly
Book SynopsisA comprehensive resource for new and veteran researchers in the field of self-assembling and functional materials In Functional Materials from Colloidal Self-assembly, a pair of distinguished researchers delivers a thorough overview of how the colloidal self-assembly approach can enable the design and fabrication of several functional materials and devices. Among other topics, the book explores the foundations of self-assembly in different systems, nucleation, the growth of nanoparticles, self-assembly of colloidal microspheres for photonic crystals and devices, and the self-assembly of amphiphilic molecules as a template for mesoporous materials. The authors also discuss the self-assembly of biomolecules, superstructures from self-assembly, architectures from self-assembly, and the applications of self-assembled nanostructures. Functional Materials from Colloidal Self-assembly provides a balanced approach to the theoretical background and applications of the subject, offering sound guidance to both experienced and early-career researchers. The book also delivers: A thorough introduction to the fundamentals of colloids, including the theory of nucleation and the growth of colloidal particles Comprehensive explorations of mechanisms and strategies for the self-assembly of colloidal particles, including DNA-mediated colloidal self-assembly Practical discussions of characterization techniques for self-assembled colloidal structures, including electron microscopy techniques and X-ray techniques In-depth examinations of biological and biomedical materials, including tissue engineering, drug loading and release, and biodetection Perfect for materials scientists, inorganic chemists, and catalytic chemists, Functional Materials from Colloidal Self-assembly is also a must-read reference for biochemists and surface chemists seeking a one-stop resource on self-assembling and functional materials.Table of ContentsPART I INTRODUCTION PART II FUNDAMENTALS of COLLOIDS 1 Theory of nucleation and growth of colloidal particles 2 Stability of colloidal particles 3 Synthesis and characterization of colloidal particles PART III SELF-ASSEMBLY of COLLOIDAL PARTICLES: MECHANISMS AND STRATEGIES 4 Assembly mechanism of colloidal particles in solution 5 Self-assembly of spherical colloidal particles 6 Self-assembly of non-spherical colloidal particles 7 DNA mediated colloidal self-assembly PART IV CHARACTERIZATION TECHNIQUES of SELF-ASSEMBLED COLLOIDAL STRUCTURES 8 Electron microscopy techniques 9 X-ray techniques (SAXS, GISAXS, XPCS, coherent diffraction imaging) 10 High-resolution spectromicroscopy such as confocal laser scanning microscope 11 Others (Dynamic light scattering and Electrophoresis) PART V BIOLOGICAL AND BIOMEDICAL MATERIALS 12 Tissue engineering 13 Drug loading and release 14 Biodetection 15 Electrochemical biosensing PART VI PHOTONIC MATERIALS 16 Surface plasmonic structures 17 Photonic crystals 18 Photonic glass 19 Green printing 20 Structural color PART VII ELECTRONIC MATERIALS 21 Carbon quantum dots 22 Display panel (LED light output enhancement) PART VIII CATALYTIC AND ADSORPTIVE MATERIALS 23 Nanocatalysis 24 MOFs for electrocatalysis 25 Macroporous materials from self-assembled templates for catalytic and adsorptive applications PART IX SUSTAINABLE ENERGY STORAGE MATERIALS 26 Rechargeable batteries 27 Electrochemical capacitors 28 Solar cells PART X SENSORS 29 Gas sensors 30 Liquid sensors (humidity, glucose, pH and Ionic strength, metal ions) PART XI CONCLUDING REMARKS
£158.35
Wiley-VCH Verlag GmbH Liquid Metals: Properties, Mechanisms, and
Book SynopsisAn up-to-date exploration of the properties and most recent applications of liquid metals In Liquid Metal: Properties, Mechanisms, and Applications, a pair of distinguished researchers delivers a comprehensive exploration of liquid metals with a strong focus on their structure and physicochemical properties, preparation methods, and tuning strategies. The book also illustrates the applications of liquid metals in fields as varied as mediated synthesis, 3D printing, flexible electronics, biomedicine, energy storage, and energy conversion. The authors include coverage of reactive mediums for synthesizing and assembling nanomaterials and direct-writing electronics, and the book offers access to supplementary video materials to highlight the concepts discussed within. Recent advancements in the field of liquid metals are also discussed, as are new opportunities for research and development in this rapidly developing area. The book also includes: A thorough introduction to the fundamentals of liquid metal, including a history of its discovery, its structure and physical properties, and its preparation Comprehensive explorations of the external field tuning of liquid metal, including electrical, magnetic, and chemical tuning Practical discussions of liquid metal as a new reaction medium, including nanomaterial synthesis and alloy preparation In-depth examinations of constructing techniques of liquid metal-based architectures, including injection, imprinting, and mask-assisted depositing Perfect for materials scientists, electrochemists, and catalytic chemists, Liquid Metal: Properties, Mechanisms, and Applications also belongs in the libraries of inorganic chemists, electronics engineers, and biochemists.Table of ContentsPART I FUNDAMENTALS OF LIQUID METAL 1. INTRODUCTION 1.1 Introduction 1.2 The history of liquid metal 1.3 Fundamental physical and chemical properties of liquid metal 1.4 The overview of liquid metal 1.5 Conclusion and prospect 2. STRUCTURE AND PHYSICOCHEMICAL PROPERTIES OF LIQUID METAL 2.1 Structure of liquid metal 2.2 Surface and interfacial properties of liquid metal 2.3 Electrical properties of liquid metal 2.4 Heat transport properties of liquid metal 2.5 Rheological properties of liquid metal 2.6 Theoretical simulation of liquid metal fluid dynamics 2.7 Properties of 2D liquid metal 3. PREPARATION OF LIQUID METAL 3.1 The availability of liquid metals 3.2 Preparation of liquid metal droplets 3.3 Preparation of 2D liquid metal 3.4 Preparation of liquid-metal composites 4. EXTERNAL FIELD TUNING OF LIQUID METAL 4.1 Electrical field tuning 4.2 Magnetic field tuning 4.3 Force field tuning 4.4 Others field tuning 4.5 Multi-field tuning PART II EMERGENT APPLICATIONS OF LIQUID METAL 5. LIQUID METAL AS A NEW REACTION MEDIUM 5.1 Introduction 5.2 Nanomaterial synthesis 5.3 Alloy preparation 5.4 Conclusion and prospect 6. LIQUID METAL FOR CONSTRUCTING ARCHITECTURES 6.1 Introduction 6.2 2D patterning 6.3 3D shaping 6.4 Conclusion and prospect 7. LIQUID METAL FOR STRETCHABLE ELECTRONICS 7.1 Introduction 7.2 Traditional materials for stretchable electronics 7.3 Advantages of liquid metal 7.4 Construction strategy for liquid-metal-based stretchable electronics 7.5 Typical stretchable electronics based on liquid metal 7.6 Conclusion and prospect 8. LIQUID METAL FOR BIOMEDICINE 8.1 Introduction 8.2 The advantage of liquid metal in biomedicine 8.3 Drug delivery 8.4 Cancer or tumor therapy 8.5 Molecular imaging 8.6 Biomedical device 8.7 Conclusion and prospect 9. LIQUID METAL FOR ENERGY 9.1 Introduction 9.2 Liquid metal as electrodes 9.3 Liquid metal as phase change material 9.4 Liquid metal as a coolant in nuclear industry 9.5 Liquid metal for catalysis 9.6 Conclusion and prospect 10. OUTLOOK and PERSPECTIVES
£117.26
Springer Fachmedien Wiesbaden Dynamik verteilter Mehrfeldsysteme: Oberflächen-
Book SynopsisAnhand von ausführlich durchgerechneten Anwendungsbeispielen stellt Jörg Wauer Forschungsergebnisse zum Thema Mehrfeldsysteme mit Oberflächen- und Volumenkopplung prägnant dar und liefert so einen Einblick auf interdisziplinäre dynamische Systeme der Physik mit verteilten Parametern. Damit zeigt der Autor erstmalig eine wissenschaftlich exakte Behandlung und Diskussion des Themas Dynamik verteilter Mehrfeldsysteme.Table of ContentsMehrfeldsysteme mit Oberflächenkopplung mit Fluid-Festkörperwechselwirkung als Prototyp.- Mehrfeldsysteme mit Volumenkopplung mit thermoelastischen Koppelschwingungen sowie der Dynamik von piezoelektrischen und magnetoelastischen Systemen als Hauptvertreter.
£9.99
Springer Fachmedien Wiesbaden Theorie der Balkenbiegung: Einführung und
Book SynopsisAndreas Öchsner bietet eine Einführung in die unterschiedlichen Theorien der statischen Balkenbiegung sowie deren Annahmen und Limitierungen. Er behandelt insbesondere die Theorien nach Euler-Bernoulli, Timoshenko und Levinson bei kleinen Verformungen und Dehnungen. Dieses Wissen bildet die Grundlage für die Anwendung moderner Berechnungsmethoden, zum Beispiel der Methode der finiten Elemente (FEM). Das Buch bietet eine kompakte und schnelle „Anleitung“ zur Anwendung der unterschiedlichen Balkentheorien. Die Annahmen und Limitierungen werden hier vergleichend in einem Werk dargestellt. Die grundlegenden Beziehungen, die zur beschreibenden Differenzialgleichung führen, sind ausführlich dargestellt und erläutert. Table of ContentsHistorische Anmerkungen.- Euler-Bernoulli-Balken und Timoshenko-Balken.- Höhere Balkentheorien.- Numerische Simulation.
£9.99
Publicis MCD Verlag,Germany Automatisieren mit STEP 7 in KOP und FUP:
Book SynopsisSIMATIC ist das weltweit etablierte Automatisierungssystem für die Realisierung von Industriesteuerungen für Maschinen, fertigungstechnische Anlagen und verfahrenstechnische Prozesse. Erforderliche Steuerungs- und Regelungsaufgaben werden mit der Engineeringsoftware STEP 7 in verschiedenen Programmiersprachen formuliert. Kontaktplan (KOP) und Funktionsplan (FUP) verwenden für die Darstellung der Steuerungsfunktionen grafische Symbole - ähnlich wie in einem Stromlaufplan oder bei elektronischen Schaltkreissystemen. In der sechsten Auflage beschreibt das Buch diese grafikorientierten Programmiersprachen in Verbindung mit der Engineeringsoftware STEP 7 V5.5 für die Automatisierungssysteme SIMATIC S7-300 und S7-400. Neue Funktionen dieser STEP 7-Version betreffen besonders den CPU-Webserver und PROFINET IO, wie beispielsweise die Anwendung von I-Devices, Shared Devices und Taktsynchronität. Das Buch bietet Unterstützung für alle Anwender von SIMATIC-S7-Steuerungen. Anfänger führt es in das Gebiet der speicherprogrammierbaren Steuerungen ein, dem Praktiker zeigt es den speziellen Einsatz des Automatisierungssystems SIMATIC S7. Alle Programmierbeispiele des Buches - und noch einige mehr - stehen als Download auf der Internetseite des Verlags unter www.publicis-books.de/ bereit.Table of ContentsSystemübersicht: SIMATIC S7 und STEP 7 Programmiersprachen KOP und FUP Datentypen Binäre und digitale Funktionen Programmflusssteuerung Programmbearbeitung Kommunikation
£58.50
Publicis MCD Verlag,Germany Objektorientiertes Programmieren mit SIMOTION:
Book SynopsisDie Tendenz im Maschinenbau hin zu immer flexibleren Lösungen führt auch zu Veränderungen bei den Steuerungen. Mit der Zunahme mechatronischer Systeme und modularer Funktionseinheiten ergeben sich hohe Anforderungen an die Software und deren Programmierung. In der Automatisierungstechnik wird daher in den nächsten Jahren der gleiche Wandel stattfinden, der in der PC-Welt bereits erfolgt ist, hin zu besserem und klarerem Softwaredesign, zu einfacher Änderbarkeit und Modularität. Dafür brauchen wir Objektorientierte Programmierung. Das Buch richtet sich an alle, die sich mit dieser zukunftsweisenden Entwicklung in der Automatisierungstechnik vertraut machen möchten. Egal ob man angehender Ingenieur, Techniker oder erfahrener Automatisierungstechniker ist: Es hilft, die Objektorientierte Programmierung zu verstehen und anzuwenden. SIMOTION stellt ab Softwarestand 4.5 die Möglichkeit der Nutzung von OOP entsprechend IEC 61131-3 ED3, der Norm für speicherprogrammierbare Steuerungen, zur Verfügung. Das Buch unterstützt den Umgang mit dieser Denk- und Programmierweise und bietet Programmierbeispiele zu verschiedenen objektorientierten Techniken und den dabei wirkenden Mechanismen. Die Beispiele sind aufeinander aufbauend gestaltet, so dass am Ende ein komplettes, verwendbares Maschinenmodul entsteht.
£29.71
Publicis MCD Verlag,Germany Automatisieren mit SIMATIC: Hardware und
Book SynopsisDas Buch bietet einen umfassenden Überblick über das Automatisierungssystem SIMATIC und das Engineering-Framework (Entwicklungsumgebung) TIA Portal mit STEP 7. Es richtet sich an alle, - die sich einen Überblick über die Komponenten des Automatisierungssystems und deren Eigenschaften verschaffen möchten, - die sich in das Gebiet der speicherprogrammierbaren Steuerungen einarbeiten wollen oder - die Basisinformationen über die Projektierung, Programmierung und Vernetzung der Automatisierungsgeräte wünschen. Zu Beginn stellt das Buch die Hardwarekomponenten von SIMATIC S7-1200, S7-300, S7-400 und S7-1500 einschließlich des dezentralen Peripheriesystems ET 200 vor. Es folgt ein Überblick über das Arbeiten mit STEP 7 in den Programmiersprachen KOP, FUP, AWL, SCL und S7-Graph sowie das Offline-Testen mit S7-PLCSIM. Jeweils eigene Kapitel beschreiben die Struktur des Anwenderprogramms sowie den Datenaustausch auf der Basis der Bussysteme Profinet und Profibus zwischen den Automatisierungsgeräten und mit der dezentralen Peripherie. Den Abschluss bildet eine Übersicht über die Geräte zum Bedienen und Beobachten mit der dazugehörenden Projektierungssoftware. Table of ContentsController STEP 7 Programmiersprachen Anwenderprogramm Kommunikation Bedienen und Beobachten
£35.62
Publicis MCD Verlag,Germany Automatisieren mit SIMATIC S7-1200:
Book SynopsisDieses Buch richtet sich sowohl an Einsteiger, als auch an diejenigen, die bereits Erfahrung mit anderen Systemen haben. Es stellt die aktuellen Hardware-Komponenten des Automatisierungssystems vor und beschreibt deren Konfiguration und Parametrierung sowie die Kommunikation über PROFINET, PROFIBUS, AS-Interface und PtP-Verbindungen. Eine fundierte Einführung in STEP 7 Basic V14 (TIA Portal) veranschaulicht die Grundlagen der Programmierung und Fehlersuche.Table of Contents1 Einführung, Übersichten 21 1.1 Übersicht Automatisierungssystem S7-1200 21 1.2 Übersicht STEP 7 24 1.3 Datenhaltung im SIMATIC-Automatisierungssystem 27 1.4 Übersicht Adressierung 31 1.5 Übersicht Datentypen 32 1.6 Bearbeitung des Anwenderprogramms 35 1.7 Bedienen und Beobachten mit Prozessbildern 38 2 Einführung in STEP 7 40 2.1 STEP 7 installieren und starten 40 2.2 Die Benutzeroberfläche von STEP 7 41 2.3 Ein SIMATIC-Projekt bearbeiten 47 3 Automatisierungssystem SIMATIC S7-1200 62 3.1 Komponenten einer S7-1200-Station 62 3.2 CPU-Baugruppen S7-1200 63 3.3 Signalbaugruppen 69 3.4 Technologiebaugruppen 72 3.5 Kommunikationsbaugruppen 73 3.6 Weitere Baugruppen 77 3.7 SIPLUS S7-1200 79 4 Gerätekonfiguration 80 4.1 Einführung 80 4.2 Eine Station konfigurieren 82 4.3 Baugruppen parametrieren 84 4.4 Hardware-Objekte adressieren 92 4.5 Konfigurationssteuerung projektieren 94 4.6 Eine Vernetzung projektieren 96 5 Anwenderprogramm bearbeiten 109 5.1 Betriebszustände 109 5.2 Anwenderprogramm erstellen 114 5.3 Anlaufprogramm 136 5.4 Hauptprogramm 141 5.5 Alarmbearbeitung 154 5.6 Fehlerbehandlung, Diagnose 176 6 Programmeditor 198 6.1 Einführung 198 6.2 Globale Operanden, Konstanten und Adressierung 199 6.3 Datentypen 207 6.4 PLC-Variablentabelle 219 6.5 PLC-Datentypen 224 6.6 Einen Codebaustein programmieren 228 6.7 Einen Datenbaustein programmieren 248 6.8 Bausteine übersetzen 255 6.9 Programminformationen 258 7 Kontaktplan KOP 266 7.1 Einführung 266 7.2 Binäre Verknüpfungen mit KOP programmieren 272 7.3 Speicherfunktionen mit KOP programmieren 282 7.4 Q-Boxen mit KOP programmieren 287 7.5 EN/ENO-Boxen mit KOP programmieren 293 7.6 Programmsteuerung mit KOP 302 8 Funktionsplan FUP 308 8.1 Einführung 308 8.2 Binäre Verknüpfungen mit FUP programmieren 314 8.3 Standard-Boxen mit FUP programmieren 324 8.4 Q-Boxen mit FUP programmieren 329 8.5 EN/ENO-Boxen mit FUP programmieren 334 8.6 Programmsteuerung mit FUP 344 9 Structured Control Language SCL 350 9.1 Einführung 350 9.2 Übertragungsfunktionen 359 9.3 Logische Ausdrücke und Logikfunktionen 366 9.4 Arithmetische Ausdrücke 371 9.5 Vergleichsausdrücke 373 9.6 Weitere Funktionen für SCL 375 9.7 Programmsteuerung mit SCL 378 9.8 Arbeiten mit Quelldateien 392 10 Basisfunktionen 396 10.1 Binäre Verknüpfungen 396 10.2 Speicherfunktionen 403 10.3 Flankenauswertungen 407 10.4 Zeitfunktionen 413 10.5 Zählfunktionen 420 11 Digitalfunktionen 426 11.1 Übertragungsfunktionen 426 11.2 Vergleichsfunktionen 442 11.3 Arithmetische Funktionen für Zahlenwerte 451 11.4 Arithmetische Funktionen für Zeitwerte 454 11.5 Mathematische Funktionen 456 11.6 Konvertierungsfunktionen (Datentypwandlung) 461 11.7 Schiebefunktionen 480 11.8 Logikfunktionen 483 11.9 Zeichenketten bearbeiten 490 11.10 Rechnen mit der CALCULATE-Box (KOP, FUP) 496 11.11 Symbolnamen lesen 498 12 Programmsteuerung 503 12.1 Sprungfunktionen 503 12.2 Bausteinende-Funktion 508 12.3 Aufruf von Codebausteinen 509 12.4 Arbeiten mit Bausteinen 515 12.5 Datenbausteinfunktionen 528 13 Online-Betrieb, Diagnose und Test 542 13.1 Programmiergerät an die PLC-Station anschließen 543 13.2 Projektdaten übertragen 545 13.3 Mit Bausteinen im Online-Betrieb arbeiten 557 13.4 Hardware-Diagnose 568 13.5 Anwenderprogramm testen 574 13.6 Messwertaufzeichnung mit der Trace-Funktion 591 14 Dezentrale Peripherie 596 14.1 Einführung, Übersicht 596 14.2 PROFINET IO 597 14.3 PROFIBUS DP 607 14.4 Systembausteine für PROFINET IO und PROFIBUS DP 615 14.5 DPV1-Alarme 622 14.6 Aktor/Sensor-Interface 624 15 Kommunikation 628 15.1 Übersicht 628 15.2 Open User Communication 631 15.3 S7-Kommunikation 639 15.4 Punkt-zu-Punkt-Kommunikation 643 15.5 Weitere Kommunikationsfunktionen 649 16 Visualisierung 656 16.1 Einführung in die Visualisierung 656 16.2 HMI-Variablen und Bereichszeiger anlegen 663 16.3 Prozessbilder projektieren 667 16.4 Bedien- und Beobachtungsfunktionen 675 16.5 HMI-Projektierung fertig stellen 697 17 Anhang 704 17.1 Integrierte und technologische Funktionen 704 17.2 Fernverbindung mit TeleService 722 17.3 TeleControl mit CP 1242-7 724 17.4 Webserver 726 17.5 Daten protokollieren und mit Rezepturen arbeiten 729 17.6 Simulation mit S7-PLCSIM 735 Stichwortverzeichnis 746
£58.50
PHI Learning Textbook of Finite Element Analysis
Book SynopsisDesigned for a one semester course in finite element method, this compact and well organized text presents FEM as a tool to find approximate solutions to differential equations.
£26.85
S Chand & Co Ltd Mechanics
Book Synopsis
£13.12
S Chand & Co Ltd Industrial Engineering and Production Management
Book SynopsisTextbook on Industrial Engineering and Production Management for various engineering and management courses. Divided into 3 parts, 38 chapters with theory, examples, supplementary write-ups, solved problems, appendices, and over 500 practice questions.
£17.62
Universities Press Engineering Mechanics
Book Synopsis
£9.71
Universities Press Engineering Mechanics
Book SynopsisIntroductory engineering textbook on mechanics by IIT Delhi authors. Clear, concise, and rigorous treatment of classical mechanics. Emphasizes modern continuum mechanics, kinematics, axioms, dynamics, and statics. Promotes abstract thinking with real-life examples. Includes variational mechanics, clear diagrams, and extensive solved exercises.
£22.49
World Scientific Publishing Co Pte Ltd Network Scattering Parameters
Book SynopsisNetwork scattering parameters are powerful tools for the analysis and design of high frequency and microwave networks. A comprehensive review of network scattering parameters is given with detailed discussion of their application in the analysis of stability, input and output reflection coefficients, power gains and other network parameters. Generalised scattering parameters are introduced in later chapters. The aim of this book is to give a thorough working knowledge of scattering parameters and their application in circuit analysis and design. To this end numerous illustrative examples are given in each chapter. The book should prove to be a useful companion to practicing engineers, as well as, to students and teachers in the field of HF, microwaves and optics.Table of ContentsIntroduction and the scattering parameters of a 1-port network; the scattering parameters of a 2-port network; impedance transforming properties of a 2-port network; stability considerations of a 2-port network; power considerations of a 2-port network; generalized scattering parameters of a 2-port network; the scattering parameters of an N-port network.
£87.40
World Scientific Publishing Co Pte Ltd Methods Of Qualitative Theory In Nonlinear
Book SynopsisBifurcation and Chaos has dominated research in nonlinear dynamics for over two decades and numerous introductory and advanced books have been published on this subject. There remains, however, a dire need for a textbook which provides a pedagogically appealing yet rigorous mathematical bridge between these two disparate levels of exposition. This book is written to serve the above unfulfilled need.Following the footsteps of Poincaré, and the renowned Andronov school of nonlinear oscillations, this book focuses on the qualitative study of high-dimensional nonlinear dynamical systems. Many of the qualitative methods and tools presented in this book were developed only recently and have not yet appeared in a textbook form.In keeping with the self-contained nature of this book, all topics are developed with an introductory background and complete mathematical rigor. Generously illustrated and written with a high level of exposition, this book will appeal to both beginners and advanced students of nonlinear dynamics interested in learning a rigorous mathematical foundation of this fascinating subject.Table of ContentsBasic conepts; structurally stable equilibrium states of dynamical systems; structurally stable periodic trajectories of dynamical systems; invariant tori; centre manifold, local case; centre manifold, non-local case.
£109.80
World Scientific Publishing Co Pte Ltd Differential Quadrature Hierarchical Finite
Book SynopsisThe differential quadrature hierarchical finite element method (DQHFEM) was proposed by Bo Liu. This method incorporated the advantages and the latest research achievements of the hierarchical finite element method (HFEM), the differential quadrature method (DQM) and the isogeometric analysis (IGA). The DQHFEM also overcame many limitations or difficulties of the three methods.This unique compendium systemically introduces the construction of various DQHFEM elements of commonly used geometric shapes like triangle, tetrahedrons, pyramids, etc. Abundant examples are also included such as statics and dynamics, isotropic materials and composites, linear and nonlinear problems, plates as well as shells and solid structures.This useful reference text focuses largely on numerical algorithms, but also introduces some latest advances on high order mesh generation, which often has been regarded as the major bottle neck for the wide application of high order FEM.
£148.50
World Scientific Publishing Co Pte Ltd Modern Approach To Classical Mechanics, A
Book SynopsisThe approach to classical mechanics adopted in this book includes and stresses recent developments in nonlinear dynamical systems. The concepts necessary to formulate and understand chaotic behavior are presented. Besides the conventional topics (such as oscillators, the Kepler problem, spinning tops and the two centers problem) studied in the frame of Newtonian, Lagrangian, and Hamiltonian mechanics, nonintegrable systems (the Hénon-Heiles system, motion in a Coulomb force field together with a homogeneous magnetic field, the restricted three-body problem) are also discussed. The question of the integrability (of planetary motion, for example) leads finally to the KAM-theorem.This book is the result of lectures on 'Classical Mechanics' as the first part of a basic course in Theoretical Physics. These lectures were given by the author to undergraduate students in their second year at the Johannes Kepler University Linz, Austria. The book is also addressed to lecturers in this field and to physicists who want to obtain a new perspective on classical mechanics.Table of Contents: The Foundations of Mechanics; One-Dimensional Motion of a Particle; Encountering Peculiar Motion in Two Dimensions; Motion in a Central Force Field; The Gravitational Interaction of Two Bodies; Collisions of Particles. Scattering; Changing the Frame of Reference; Lagrangian Mechanics; Conservation Laws and Symmetries in Many Particle Systems; The Rigid Body; Small Oscillations; Hamilton's Canonical Formulation of Mechanics; Hamilton-Jacobi Theory; From Integrable to Non-Integrable Systems.
£89.10