Civil codes / civil law Books
Gabler Bürgerliches Recht I: Fall · Systematik · Lösung
Book SynopsisLektion.- Fälle 13.- 1: Einführung in das Bürgerliche Recht.- Lösungshinweise zu den Fällen 13.- Lektion.- Fälle 413.- 2: Vertrag und Willenserklärung.- Lösungshinweise zu den Fällen 413.- Lektion.- Fälle 1431.- 3: Mängel der Willenserklärung.- Lösungshinweise zu den Fällen 1431.- Lektion.- Fälle 3239.- Lösungshinweise zu den Fällen 3239.- Lektion.- Fälle 4054.- Lösungshinweise zu den Fällen 4054.- Lektion.- Fälle 5571.- 4: Stellvertretung und Vollmacht.- Lösungshinweise zu den Fällen 5571.- Lektion.- Fälle 7280.- 5: Verjährung.- 6: Das bedingte Rechtsgeschäft.- Lösungshinweise zu den Fällen 7280.- Verzeichnis der Gesetzesstellen.Table of ContentsLektion.- Fälle 1–3.- 1: Einführung in das Bürgerliche Recht.- I.Entstehung und Bedeutung des BGB.- II. Bedeutung des Allgemeinen Teils für das BGB und das gesamte Privatrecht.- III. Verpflichtungsgeschäft und abstraktes Erfüllungsgeschäft.- IV. Rechtssubjekte.- 1. Begriff.- 2. Natürliche Personen.- 3. Juristische Personen.- V. Rechtsobjekte.- 1. Begriff.- 2. Rechte.- 3. Sachen.- Lösungshinweise zu den Fällen 1–3.- Lektion.- Fälle 4–13.- 2: Vertrag und Willenserklärung.- I.Vertrag.- 1. Begriff.- 2. Vertragsverhandlungen.- 3. Voraussetzungen des Vertragsabschlusses.- 4. Antrag.- a) Bestimmtheit des Antrags.- b) Bindung an den Antrag.- c) Erlöschen des Antrags.- 5. Annahme.- a) Erklärung der Annahme.- b) Annahmefrist.- c) Verspätete Annahme.- d) Abändernde Annahme.- 6. Auseinandergehen von Antrag und Annahme (Dissens).- a) Offener Dissens.- b) Versteckter Dissens.- II. Willenserklärung.- 1. Begriff.- 2. Willenselement.- 3. Erklärung des Willens.- 4. Wirksamwerden der Willenserklärung.- a) Anwesenheit des Erklärungsempfängers.- b) Abwesenheit des Erklärungsempfängers.- 5. Einzelfragen.- Lösungshinweise zu den Fällen 4–13.- Lektion.- Fälle 14–31.- 3: Mängel der Willenserklärung.- I. Die Nichtigkeit von Willenserklärungen.- 1. Nichtigkeit wegen persönlicher Mängel des Erklärenden.- a) Bewußtlosigkeit.- b) Vorübergehende Störung der Geistestätigkeit.- c) Geschäftsunfähigkeit.- d) Beschränkte Geschäftsfähigkeit.- Lösungshinweise zu den Fällen 14–31.- Lektion.- Fälle 32–39.- 2. Nichtigkeit einer Willenserklärung wegen eines Formmangels.- a) Die verschiedenen Formen.- b) Rechtsfolgen eines Formmangels.- c) Heilungsmöglichkeit.- 3. Nichtigkeit einer Willenserklärung wegen ihres Inhalts.- a) Geheimer Vorbehalt.- b) Scheingeschäft.- c) Scherzerklärung.- d) Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot.- e) Verstoß gegen ein behördliches Veräußerungsverbot.- f) Verstoß gegen die guten Sitten.- g) Wuchergeschäft.- Lösungshinweise zu den Fällen 32–39.- Lektion.- Fälle 40–54.- II. Die Anfechtung von Willenserklärungen.- 1. Begriff und Wirkung der Anfechtung.- 2. Anfechtungsgründe.- 3. Anfechtung wegen Irrtums.- a) Grundsatz.- b) Auslegung vor Anfechtung.- c) Anfechtungsgrund.- d) Weitere Voraussetzungen.- e) Durchführung und Wirkung.- f) Schadensersatz.- 4. Anfechtung wegen unrichtiger Übermittlung.- 5. Anfechtung wegen arglistiger Täuschung und wegen widerrechtlicher Drohung.- a) Anfechtung wegen arglistiger Täuschung.- b) Anfechtung wegen widerrechtlicher Drohung.- c) Durchführung und Folgen der Anfechtung.- Lösungshinweise zu den Fällen 40–54.- Lektion.- Fälle 55–71.- 4: Stellvertretung und Vollmacht.- I. Stellvertretung.- 1. Voraussetzung einer wirksamen Stellvertretung.- a) Zulässigkeit.- b) Willenserklärung.- c) Handeln im Namen des Vertretenen.- d) Vertretungsmacht.- II. Vollmacht.- 1. Erteilung der Vollmacht.- 2. Form der Vollmacht.- 3. Umfang der Vollmacht.- 4. Beendigung der Vollmacht.- 5. Vertrauen auf die Vollmacht.- III. Wirkung der Stellvertretung.- IV. Handeln ohne Vertretungsmacht.- 1. Folgen für den „Vertretenen“.- 2. Folgen für den Vertreter ohne Vertretungsmacht.- 3. Mißbrauch der Vertretungsmacht.- V. Die mittelbare Stellvertretung.- Lösungshinweise zu den Fällen 55–71.- Lektion.- Fälle 72–80.- 5: Verjährung.- I. Voraussetzung der Verjährung.- 1. Anspruch.- 2. Fristablauf.- a) Verjährungsfristen.- b) Beginn der Verjährungsfrist.- c) Veränderung der Verjährungsfrist.- d) Hemmung der Verjährung.- e) Unterbrechung der Verjährung.- 3. Erhebung der Einrede.- II. Wirkung der Verjährung.- 6: Das bedingte Rechtsgeschäft.- 1. Begriff.- 2. Arten.- 3. Wirkungen.- Lösungshinweise zu den Fällen 72–80.- Verzeichnis der Gesetzesstellen.
£38.69
Gabler Bürgerliches Recht 3: Fall · Systematik · Lösung
Book SynopsisDieser dritte Band der Lernbuch-Reihe behandelt den zweiten Teil des zweiten Buches des BGB, das sich mit dem "Recht der Schuldverhältnisse" befaßt. Das Gesetz gibt in den §§ 433 bis 883 eine umfangreiche Zusammenstellung von Vor schriften über "einzelne Schuldverhältnisse". Sie stehen nicht unter einem ge meinsamen Gedanken, sondern beziehen sich auf recht unterschiedliche Sach verhalte. Eine Gruppe umfaßt die Regelung von typischen Verträgen, die - wie z. B. Kauf, Miete, Werkvertrag - eine große Rolle im praktischen Leben spielen. Eine andere Gruppe regelt gesetzliche Schuldverhältnisse, bei denen auch ohne oder gegen den Willen der Beteiligten gegenseitige Ansprüche entstehen, wie z. B. bei der ungerechtfertigten Bereicherung oder den unerlaubten Handlungen. Der Zweck der hier zu behandelnden Rechtsgeschäfte ist mannigfaltig und kann nicht auf einen Nenner gebracht werden. Sie dienen dem Austausch von Waren und Dienstleistungen ebenso wie der Sicherung von Forderungen (z. B. Bürg schaft) oder dem Versprechen einer Leistung (z. B. Schuldversprechen). Die überwiegende Zahl von Vorschriften enthält kein zwingendes Recht, son dern erlaubt es den Parteien gemäß dem Grundsatz der Vertragsfreiheit, Rege lungen nach ihren Bedürfnissen zu verabreden. Das Gesetz will nur Anhalts punkte für eine mögliche Gestaltung des Vertrages geben und vor allem für den Fall, daß die Parteien - wie so oft - keine klare Regelung getroffen haben, eine Lösung für entstehende Streitigkeiten bieten.Table of ContentsLektion 1.- Fälle 1–19.- 1: Kauf und Tausch.- 2: Schenkung.- Lektion 2.- Fälle 20–31.- 3: Miete und Pacht.- 4: Leihe.- 5: Verwahrung.- Lektion 3.- Fälle 32–41.- 6: Darlehen.- 7: Bürgschaft.- Lektion 4.- Fälle 42–52.- 8: Dienstvertrag.- 9: Werkvertrag.- 10: Auftrag.- Lektion 5.- Fälle 53–59.- 11: Gesellschaft.- 12: Gemeinschaft.- 13: Mäklervertrag.- Lektion 6.- Fälle 60–66.- 14: Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis.- 15: Anweisung.- 16: Schuldverschreibung auf din Inhaber.- Lektion 7.- Fälle 67–77.- 17: Geschäftsführung ohne Auftrag.- 18: Ungerechtfertigte Bereicherung.- Lektion 8.- Fälle 78–95.- 19: Unerlaubte Handlungen.- Lektion 9.- Fälle 96–100.- 20: Auslobung.- 21: Einbringung von Sachen bei Gastwirten.- 22: Leibrente.- 23: Spiel, Wette und Differenzgeschäft.- 24: Vergleich.- 25: Vorlegung von Sachen.- Lektion 10.- Die Lösung eines privatrechtlichen Falles.- Verzeichnis der Gesetzesstellen.
£41.39
Bohlau Verlag Alles bleibt in der Familie: Erbe und Eigentum in
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£55.79
Duncker & Humblot Leistungsstorungen Durch Glaubigerhandeln: Eine
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£44.74
Duncker & Humblot Haftung Fur Energieleiterstorungen Durch Dritte
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£47.62
Duncker & Humblot Schadensersatz Und Kommerzialisierung:
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£56.91
Duncker & Humblot Die Liquidationslose Fortsetzung Rechtsfahiger
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£52.80
Duncker & Humblot Der 'Rang' Des Geschiedenenunterhalts
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£56.79
Duncker & Humblot Schadensersatz Auf Grund Verdorbenen Urlaubs: Zur
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£50.40
Duncker & Humblot Die Entwicklung Der Zusicherung in Der
Book Synopsis
£52.76
Duncker & Humblot Der Bereicherungswegfall in Parallele Zur
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£53.60
Duncker & Humblot Die Vergutung Beim Werkvertrag
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£52.70
Duncker & Humblot Das Scheitern Von Vertragsverhandlungen ALS
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£78.20
Duncker & Humblot Die Entwicklung Der Rechtsprechung Zum Vertrag
Book Synopsis
£40.14
Duncker & Humblot Die Gefahrdungshaftung Des Tierhalters Nach 833
Book Synopsis
£78.64
Duncker & Humblot Zivilrechtliche Aspekte Der
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£55.80
Duncker & Humblot Kausalitat Und Deliktische Haftungsbegrundung,
Book Synopsis
£57.95
Duncker & Humblot Der Anderungsvorbehalt Beim Erbvertrag
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£38.46
Duncker & Humblot Der Schutz VOR Negativen Immissionen ALS
Book Synopsis
£57.64
Duncker & Humblot Die Kommerzielle Nutzung Menschlicher
Book Synopsis
£55.80
Duncker & Humblot Schuldnerverzug: Burgerliches Gesetzbuch,
Book Synopsis
£55.80
Duncker & Humblot Die Gefahrtragung Beim Kauf: Unter Besonderer
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£47.92
Duncker & Humblot Die Gerichtliche Entscheidung Nach 21 Ff. Inso
Book Synopsis
£79.20
Duncker & Humblot Kirchenrechtliches Arbeitsrecht: Regelungen Zu
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£136.00
Duncker & Humblot Gestaltungsoptionen in Der Privaten
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£130.50
Duncker & Humblot Die Haftung Dritter Im Rahmen Der
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£111.35
Duncker & Humblot Die Einschrankung Der Erbenfreiheit Durch Die
Book Synopsis
£130.50
Duncker & Humblot Die Haftung Der Gewerkschaft Gegenuber Ihren
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£130.50
Duncker & Humblot Wandel Der Verbraucherrollen: Das Recht Der
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£96.90
Duncker & Humblot Weiterentwicklung Des Tariftreuerechts
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£87.00
Verlag Vittorio Klostermann Idealismus, Jurisprudenz Und Politik Bei
Book Synopsis
£90.40
Verlag Vittorio Klostermann Das Romische Recht Vom Error
Book Synopsis
£175.20
Springer Fachmedien Wiesbaden Beweissicherung im Bauwesen: Grundlagen —
Book SynopsisMit jedem Baufortschritt verändern sich die Gegebenheiten auf der Baustelle. Baumängel kann man dadurch später schlecht feststellen oder nachweisen. Der Ausgang eines Bauprozesses hängt oft davon ab, welche Beweise im Einzelfall erbracht werden können. Der Autor beschreibt alle wichtigen Punkte der Beweissicherung. Viele praktische Hinweise aus der langjährigen Berufspraxis des Autors fließen in die Ausführungen ein und machen das Buch zu einem wertvollen Ratgeber.Table of ContentsWesen und Zweck der gerichtlichen Beweissicherung nach der Zivilprozessordnung - Anlässe für ein Beweissicherungsverfahren - Zuständigkeit der Gerichte - Verfahrensvoraussetzungen - Beweissicherungsgesuch - Stellung des Antraggegners - Der Sachgegenstand der Beweissicherung - Beweisaufnahme - Der Sachverständige im Beweissicherungsverfahren - Die Beweissicherung durch das Schiedsgericht
£52.24
Springer Fachmedien Wiesbaden Die verfassungstheoretische Unterscheidung von
Book SynopsisTable of ContentsDie verfassungstheoretische Unterscheidung von Staat und Gesellschaft als Bedingung der individuellen Freiheit.- Diskussionsbeiträge.
£49.49
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Einführung in das Behindertenrecht
Book SynopsisDie Einführung bietet eine weitgehend komplette und dabei gleichzeitig gestraffte Übersicht über das auf die unterschiedlichsten Rechtsgebiete verteilte Recht der Behinderten: Schwerbehindertenrecht, Spezifikationen im Zivilrecht, die Diskussion um das zivilrechtliche Antidiskriminierungsgesetz, das Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes und einiger Länder, weitere Teilbereiche des öffentlichen Rechts, das Strafrecht und die Unterbringung, soweit hier die Stellung der Behinderten betroffen ist. Ein Überblick über das Recht der Sozialhilfe einschließlich des Rentenrechts rundet die Darstellung ab.Table of Contents§1 Was ist Behinderung?.- §2 Die Geschichte des Behindertenschutzes.- §3 Das Schwerbehindertenrecht des SGB IX.- § 4 Schutzrechte für schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben.- § 5 Zivilrecht.- § 6 Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG).- § 7 Die Landesgesetze zur Gleichstellung behinderter Menschen.- § 8 Öffentliches Recht.- § 9 Strafrecht.- §10 Die Unterbringung.- § 11 Sozialrecht.- § 12 Ausblick.- Anhang: Muster einer Integrationsvereinbarung.- 1. Präambel..- 2. Grundsäatze.- 3. Pflichten des Dienstgebers/Dienstherrn.- 4. Einstellung von schwerbehinderten Menschen.- 5. Beteiligung Dritter bei der Integration.- 6. Ausbildung und Weiterbildung.- 7. Beschäigung und Art der Tägkeit.- 8. Unterstützende und berufsbegleitende Hilfen.- 9. Dienstliche Beurteilung und Personalaktenführung.- 10. Gleichwertiger Arbeitsplatz und Integrationsprojekte.- 11. Arbeitsassistenz.- 12. Inkrafttreten.
£52.24
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Unterlassungsanspruch und Unterlassungsklage
Book SynopsisDer Unterlassungsrechtsschutz ist auch in der Praxis des Zivilrechts nicht mehr wegzudenken. Obwohl er eine überragende praktische Bedeutung hat, beschränkt sich seine Behandlung in der Wissenschaft zumeist auf Teilbereiche, insbesondere das Wettbewerbsrecht, den Eigentums- und Persönlichkeitsschutz usw. Die bestehende Lücke einer umfassenden Darstellung einschließlich vieler prozessualer Fragen soll hiermit geschlossen werden.Table of ContentsEinleitung: Notwendigkeit einer umfassenden Untersuchung; Ziel und Problematik der Untersuchung; Gang der Darstellung.- Der Begriff der Unterlassung: Allgemeiner und juristischer Unterlassungsbegriff; Das Unterlassen im Delikts- und Strafrecht; Unterscheidung von Handlung und Unterlassungsanspruch; Zur Notwendigkeit eines Unterlassungswillens; Die Duldung als Unterfall der Unterlassung; Fazit.- Entwicklung des Rechts der Unterlassungsansprüche: Römisches und gemeines Recht; Frühe Rechtsprechung des Reichsgericht; Die Entwicklung seit dem Inkrafttreten des BGB; Die heutige Bedeutung der Unterlassungsansprüche.- Vertragliche und gesetzliche Unterlassungsansprüche: Einteilung der Unterlassungsansprüche; Grundsätzliche Unterscheidung nach der Entstehung; Gemeinsamkeiten aller Unterlassungsansprüche; Handlungs- und erfolgsbezogene Unterlassungspflichten; Ergebnis.- Vertragliche Unterlassungsansprüche: Einführung; Arten vertraglicher Unterlassungsansprüche; Unterlassungsansprüche als Pendant vertraglicher Nebenpflichten; Unterlassungsansprüche als Ergänzung von Hauptleistungsansprüchen; Unterlassungsansprüche zur Verhinderung sonstiger Vertragsverletzungen; Unterlassungsansprüche gegen Schutzpflichtverletzungen; Vertragliche Unterlassungsansprüche Dritter; Entstehung und Voraussetzungen vertraglicher Unterlassungsansprüche; Rückgängigmachung eines Verstoßes.- Gesetzliche Unterlassungsansprüche: Anspruchsgrundlagen gesetzlicher Unterlassungsansprüche; Unterlassung als Gegenstand eines materiellen Anspruchs; Die Entstehung des gesetzlichen Unterlassungsanspruchs; Einteilung der gesetzlichen Unterlassungsansprüche.- Die Voraussetzungen gesetzlicher Unterlassungsansprüche: Die Voraussetzungen des Verletzungsunterlassungsanspruchs nach H.M.; Beweisrechtliche Fragen des Verletzungsunterlassungsanspruchs;Voraussetzungen des VorbeugendenUnterlassungsanspruchs; Zum Wegfall der Begehungsgefahr; Zwischenfazit.- Inhalt und Umfang des gesetzlichen Unterlassungsanspruchs: Der Inhalt des gesetzlichen Unterlassungsanspruchs; Abgrenzung von Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch; Die Abgrenzung von Unterlassungs- und Schadensersatzanspruch; Sonderprobleme; Der Umfang des Unterlassungsanspruchs; Aufbrauchs- oder Umstellungsfristen; Unterlassungsanspruch und Verhältnismäßigkeit; Rückschluß auf die Dogmatik des gesetzlichen Unterlassungsanspruchs; Rechtsfolgen von Verstößen.- Die außergerichtliche Beilegung gesetzlicher Unterlassungsansprüche: Der wettbewerbsrechtliche Unterlassungsvertrag; Die (wettbewerbsrechtliche) Abmahnung; Die Unterwerfung; Der Inhalt des Unterlassungsvertrags und seine Ermittlung; Die Beendigung des wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsvertrags; Unterlassungsvertrag und AGB-Gesetz; Der unwirksame Unterlassungsvertrag.- Unterlassungsansprüche und allgemeines Schuldrecht: Die Problematik; Die Fälligkeit von Unterlassungsansprüchen; Erfüllung; Unmöglichkeit; Sonstige Erlöschensgründe für Unterlassungsansprüche; Schuldnerverzug; Gläubigerverzug; Unterlassungsanspruch und Leistungsverweigerungsrechrt; Mehrheit von Schuldnern und Gläubigern; Exkurs: Zur Anwendbarkeit des § 687 II BGB.- Die Haftung für Zuwiderhandlungen dritter und der Begriff des Störers: Die Unterlassungshaftung für Dritte; Lösung des Problems über den Störerbegriff; Haftung bei Personengesellschaften und juristischen Personen.- Rechtsnachfolge bei Unterlassungsansprüchen: Rechtsnachfolge auf der Gläubigerseite; Rechtsnachfolge auf der Schuldnerseite; Prozeßstandschaft bei Unterlassungsansprüchen; Prozessuale Rechtsnachfolge.- Verjährung von Unterlassungsansprüchen: Die Zwecke der Verjährung; Zur Verjährbarkeit von Unterlassungsansprüchen; Verjährungsbeginn; Rechtsfolgen der
£206.99
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Eherecht
Book SynopsisDieses Buch vermittelt ein umfassendes und vertieftes Verständnis für die Ehe als Rechtsverhältnis und die dynamische Entwicklung des Eherechts. Es enthält eine gründliche Darstellung des geltenden deutschen Rechts einschließlich verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Einflüsse, eine kritische Erörterung des gegenwärtigen Standes der Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie Stellungnahmen und Lösungsvorschläge zu grundlegenden, häufig diskutierten Fragen. Einleitende Abschnitte richten den Blick auf die Geschichte des Eherechts im allgemeinen und einzelner Rechtseinrichtungen sowie auf ausländische Regelungen. Sie erweitern das Verständnis für die Grundfragen des Eherechts und weisen auf mögliche Alternativen zum geltenden deutschen Recht hin. Schwerpunkte des Buches sind die Rechte und Pflichten der Eheleute während des Bestehens der Ehe sowie Voraussetzungen und Folgen der Ehescheidung, insbesondere das Recht des nachehelichen Unterhalts und der Vermögensauseinandersetzung.Trade Review“... Die Lektüre der fundierten Ausführungen zu den im BGB geregelten eherechtlichen Vorschriften gestaltet sich trotz der Komplexität der Themen leicht - und bereitet Lesevergnügen. ... Das umfangreiche Buch über das Eherecht liefert dem Praktiker wie dem Wissenschaftler erkenntnisreiche Informationen in rein dogmatischen Fragen ebenso wie in Fragen von grundlegender Bedeutung ...” (Prof. Dr. Elisabeth Koch, in: FamRZ - Zeitschrift für das gesamte Familienrech, Jg. 66, Heft 7, 2019)Table of ContentsTeil I Gegenstand, Eigenart und Grenzen des Familien- und Eherechts: Entstehung und Funktion der Ehe.- Die Ehe als Gegenstand von Rechtsnormen.- Ehe und Familie im Licht der Grund- und Menschenrechte.- Teil II Die Entstehung des Ehebandes: Die Eheschließung im Rechtssystem.- Materiellrechtliche Ehevoraussetzungen und Eheverbote.- Die Form der Eheschließung.- Willensmängel.- Rechtsfolgen mangelhafter Eheschließungen.- Das Verlöbnis.- Teil III Rechtswirkungen der bestehenden Ehe im allgemeinen und im personalen Bereich: „Eheverständnis“ und Eherecht: Geschichte und Rechtsvergleich.- Die personalen Beziehungen der Eheleute nach geltendem deutschen Recht.- Der Schutz des räumlich-gegenständlichen Bereichs der Ehe.- Verhaltensnormen im wirtschaftlichen Bereich: Haushaltsführung, Erwerbstätigkeit und anderes.- Der Familienunterhalt.- Rechtsgeschäftliches Handeln mit Wirkung für den andern Ehegatten („Schlüsselgewalt“).- Namensrecht.- Teil IV Vermögensordnung, Verfügungsbefugnis und Haftung in der Ehe: Einführung in das Güterrecht.- Gewandeltes Güterrecht in der Industriegesellschaft.- Allgemeine Regeln über die Vermögenszuordnung während der Ehe nach dem BGB.- Verfügungsbeschränkungen im gesetzlichen Güterstand des BGB.- Vertragsgüterrecht des BGB: Allgemeine Vorschriften.- Die Vertragsgüterstände.- Teil V Die Auflösung der Ehe durch den Tod eines Ehegatten: Einführung: Das Problem der Vermögensverteilung im Todesfall.- Die geltende Regelung des BGB.- Rechtsgeschäftliche Regelungen für den Todesfall.- Teil VI Die Auflösung der Ehe durch Ehescheidung: Gründe, Voraussetzungen, Verfahren: Allgemeines zur Ehescheidung.- Die Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert und der gegenwärtige Stand des Scheidungsrechts.- Die Scheidungsvoraussetzungen nach deutschem Recht.- Grundprinzipien des Scheidungsverfahrens.- Teil VII Der Unterhaltsanspruch des geschiedenen Ehegatten: Bedeutung, Geschichte und Rechtsvergleich.- Aufbau, Entstehungsgeschichte und Grundgedanken des deutschen Rechts.- Erwerbsobliegenheit und Unterhaltstatbestände.- Die Bemessung des Unterhaltsanspruchs.- Ausschluss, Herabsetzung und zeitliche Begrenzung des Unterhaltsanspruchs aus Billigkeitsgründen.- Das Ende und andere Modalitäten der Unterhaltspflicht.- Teil VIII Die Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung: Hausrat und Wohnung.- Der güterrechtliche Ausgleich: Grundlagen des Zugewinnausgleichs.- Voraussetzungen, Grenzen und Modalitäten des Zugewinnausgleichs.- Die Auseinandersetzung der Gütergemeinschaft.- Der Versorgungsausgleich.- Rechtsbeziehungen der Ehegatten nach allgemeinem Vermögensrecht („Nebengüterrecht“).- Teil IX Das Getrenntleben: Das Getrenntleben.
£98.99
Peter Lang AG Reformansaetze Im Zivilrechtlichen
Book SynopsisIn der Arbeit untersucht der Verfasser, ob der zivilrechtliche Persönlichkeitsschutz ausreichend ist. Nach einer Darstellung der bestehenden Rechtsfolgen einer Persönlichkeitsverletzung unter Effektivitäts- und Reformgesichtspunkten wird erörtert, inwieweit sich aus dem verfassungsrechtlichen allgemeinen Persönlichkeitsrecht Vorgaben für die einfachgesetzliche Ausgestaltung des Persönlichkeitsschutzes entnehmen lassen. Im dritten Teil der Arbeit werden die Fragen aufgeworfen, ob die sogenannte persönlichkeitsrechtliche Feststellungsklage Vorteile gegenüber den bestehenden Rechtsbehelfen bietet und ob die Einführung einer solchen Rechtsschutzform mit den Vorschriften des Zivilprozeßrechts vereinbar wäre oder einer entsprechenden Initiative des Gesetzgebers bedürfte.
£50.94
Peter Lang AG Die Pruefungsbefugnis Des Rechtspflegers Im
Book SynopsisAm Beispiel von Inkassokosten als Nebenforderung werden Bestehen und Umfang der Befugnis des Rechtspflegers zur Prüfung der im Mahnverfahren geltend gemachten Forderungen untersucht. Als Grundlage der Untersuchung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen der Inkassotätigkeit einschließlich der anfallenden Kosten sowie die materielle Ersatzfähigkeit von Inkassokosten geklärt. Nach einer Darstellung der historischen Entwicklung des Mahnverfahrens sowie der gesetzgeberischen Intention folgt eine genaue Untersuchung von Rechtsgrundlagen und Umfang der Prüfungsbefugnis des Rechtspflegers. Im Ergebnis ist der Rechtspfleger zu einer eingeschränkten Sachprüfung berechtigt und verpflichtet. Bei der Geltendmachung überhöhter Inkassokosten als Nebenforderung im Mahnverfahren führt er eine Zugangskontrolle zum Mahnverfahren durch.
£47.16
Peter Lang AG Der Prozeßbetrug im Zivilprozeß
Book SynopsisDas Institut des Prozeßbetrugs ist nicht nur in der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes, sondern auch im Schrifttum anerkannt. Die Verfasserin arbeitet heraus, welche Probleme der Prozeßbetrug in den verschiedenen zivilprozessualen Verfahrensarten in Theorie und Praxis bereitet. Anschließend stellt sie das altehrwürdige Institut des Prozeßbetrugs in Frage. Auf der Grundlage der heutigen Betrugsdogmatik verneint die Autorin diese grundsätzliche Frage nach der Möglichkeit eines Prozeßbetrugs überhaupt. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß die Prozeßlüge de lege lata in der Regel straflos ist. Schließlich wird ein Vorschlag für eine zu schaffende Vorschrift der falschen Parteibehauptung erarbeitet, die geeignet ist, solche Handlungen zu pönalisieren, über deren Strafwürdigkeit heute in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit besteht.
£59.18
Peter Lang AG Insolvenzanfechtung Im Deutschen Internationalen
Book SynopsisMit Art. 102 Abs. 2 EGInsO ist ebenso wie mit Art. 4 Abs. 2 m in Verbindung mit Art. 13 der Europäischen Insolvenzrechtsverordnung für Insolvenzanfechtungen bei grenzüberschreitenden Sachverhalten eine sogenannte Kumulationslösung normiert worden, wonach die Insolvenzanfechtung des ausländischen Insolvenzverwalters sowohl nach ausländischem als auch dem inländischen Insolvenzrecht der Anfechtung unterliegen muss. Die Kumulationslösung, deren Ausgestaltung in dem EGInsO gegenüber der entsprechenden Regelung der EUInsVO unterschiedlich ausfällt und die bei deren Anwendung sich stellenden Probleme, werden analysiert. Unter Gegenüberstellung des deutschen und des englischen Insolvenz(anfechtungs)rechts werden die Auswirkungen der Kumulationslösung am Beispiel England - Deutschland aufgezeigt.
£55.71
Peter Lang AG Die Erledigung Der Hauptsache ALS
Book SynopsisMit dieser Abhandlung wird ein hochaktuelles und äußerst kontrovers diskutiertes Thema die Erledigung der Hauptsache aufgegriffen, das sich auf die sachgerechte Kostenentscheidung und den fairen Rechtsschutz bezieht. Es wird behandelt, ob die Erledigung der Hauptsache als verfahrensrechtliches Institut zwischen Dispositionsmaxime und Kostenrecht anzusehen ist, welche Voraussetzungen es für die Erledigung der Hauptsache gibt und wie das Verfahren in den Fällen der Erledigung der Hauptsache geführt wird. Zunächst sind die Fragen nach der dogmatisch-teleologischen Auslegung zu beantworten. Sodann müssen die Interessen beider Parteien gleichberechtigt berücksichtigt werden. Schließlich bedarf es einer Untersuchung des Ansatzes der Verfahrensökonomie, da es im Zivilprozeßrecht gefährlich ist, dogmatische Ziele ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Faktoren zu verfolgen.
£40.59
Peter Lang AG Private Schiedsgerichtsbarkeit Und Verfassung:
Book SynopsisSeit Jahrhunderten ist der deutschen wie der englischen Rechtsordnung das Phänomen der privaten Schiedsgerichtsbarkeit bekannt, ebenso lange wird es von Seiten der staatlichen Gerichtsbarkeit und Rechtsordnung mißtrauisch beäugt. Erst der zunehmende Druck des internationalen Handels führte zu einer liberaleren und unvoreingenommenen Einstellung beider Rechtsordnungen. Diese Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Hintergründe der privaten Schiedsgerichtsbarkeit und versucht, die Grenzen dieses Rechtsinstituts auch in Hinblick auf die Geltung der EMRK aufzuzeigen. Von besonderem Interesse ist hierbei die neueste Verfassungsentwicklung in England, insbesondere die Einführung des Human Rights Act 1998.
£50.94
Peter Lang AG Die Informationsbeschaffung Im Zivilprozeß: Ein
Book SynopsisJapan hat vor gut 100 Jahren die deutsche Civilprozeßordnung 1877 rezipiert und erst 1996 mit der neuen Zivilprozeßordnung für das Erkenntnisverfahren ein vom amerikanischen Recht inspiriertes, aber doch an die Bedürfnisse eines deutschen dogmatischen Systems angepaßtes Informationsbeschaffungssystem eingeführt. Die Arbeit vergleicht das deutsche Recht nicht nur mit dem US-amerikanischen Bundesrecht, sondern stellt auch das japanische System, insbesondere die darin enthaltene Pflicht zur Vorlage von Urkunden und Augenscheinsobjekten, vor und entwickelt im Rahmen eines Vergleichs dazu Reformvorschläge für das deutsche Recht.
£50.94
Peter Lang AG Die Urteilsberichtigung gem. § 319 ZPO
Book SynopsisFunktion und damit auch Anwendungsbereich und Wirkung der Urteilsberichtigung sind bis heute nicht zufriedenstellend geklärt: Während die einen nur Formulierungsfehler 319 ZPO unterwerfen, ist nach anderer Ansicht auf dieser Grundlage auch die Korrektur inhaltlicher Fehler zulässig. Die gleiche Unsicherheit begegnet einem bei der Frage nach Rechtskraft des Berichtigungsbeschlusses. Die Arbeit unternimmt zunächst eine Funktionsbestimmung der Urteilsberichtigung im Gefüge der prozessualen Institute zur Korrektur fehlerhafter Entscheidungen. Auf dieser Grundlage werden die bis heute umstrittenen Fragen dieses in der Praxis so wichtigen Instituts detailliert beantwortet. Dabei bietet die Arbeit einen umfassenden Überblick über die einschlägige Literatur und Rechtsprechung.
£69.89
Peter Lang AG Die besondere Anfechtung in der Insolvenz
Book SynopsisDas Anfechtungsrecht in der Insolvenz hat die Aufgabe, den Bestand des den Gläubigern haftenden Vermögens wieder herzustellen, indem Vermögensverschiebungen rückgängig gemacht werden, die vor der Verfahrenseröffnung zum Nachteil der Gläubiger vorgenommen wurden. Gegenstand dieser Arbeit ist eine vollständige Darstellung der Regelungen zur besonderen Anfechtung in der Insolvenz. Dies geschieht vor dem Hintergrund der besonderen Konkursanfechtung sowie der Ziele der Insolvenzrechtsreform. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei einerseits auf die Darstellung und Lösung von Problemen der Rechtsanwendung, andererseits auf die Herausarbeitung der besonderen Systematik des Regelungswerkes gelegt.
£50.90
Peter Lang AG Die Subjektive Reichweite Internationaler
Book SynopsisEin Schiedsverfahren beruht auf einer Schiedsvereinbarung zwischen den Parteien. Diese bezieht sich auf ein bestimmtes Rechtsverhältnis; oft erfaßt sie außervertragliche Ansprüche. Die rechtsvergleichende Arbeit befaßt sich mit den Folgen einer Änderung der Sachbefugnis für den Schiedsvertrag. Da er begünstigende wie belastende Elemente in sich vereint, besteht kein Gleichlauf mit dem zugunsten eines Dritten begründeten, auf ihn übertragenen oder ihn sonst betreffenden materiellen Recht. Der Verfasser bestimmt die Institute, die in derartigen Fällen eine parallele Geltungserstreckung ermöglichen. Zudem untersucht er die in der internationalen Praxis verbreitete Erstreckung auf vertragsfremde Gruppengesellschaften. Insofern fordert er eine Rückbesinnung auf die vertragsrechtlichen Grundlagen; er legt dar, wie sich diese bei Beteiligung gruppenzugehöriger Unternehmen fruchtbar machen lassen.
£47.16
Peter Lang AG Mediation Im Gewerblichen Rechtsschutz
Book SynopsisGewerbliche Schutzrechte stehen schon seit geraumer Zeit im Mittelpunkt des Interesses der auf Innovationen angewiesenen nationalen und internationalen Industriestaaten. Mit der ständig steigenden Anzahl von Schutzrechtsanmeldungen erhöht sich auch das mit der Verletzung von Schutzrechten verbundene Konfliktpotential. Dies führt häufig zu langwierigen und kostspieligen Streitigkeiten. Das Bedürfnis, aus wirtschaftlichen Gründen eine einfache und schnelle Lösungsmöglichkeit zu finden, liegt auf der Hand. Ziel der Untersuchung ist die Behandlung der Frage, ob sich die Einführung von Mediationstechniken zur außergerichtlichen Streitbeilegung auch auf Streitigkeiten aus dem Bereich des Gewerblichen Rechtsschutzes vorteilhaft auswirken kann. In diesem Zusammenhang werden positive Aspekte wie beispielsweise die Schaffung eines Geheimnisschutzes behandelt. Aber auch Bedenken hinsichtlich der Mediationstauglichkeit von bestimmten Sachverhalten wie Nichtangriffsvereinbarungen und Zwangslizenzen und prozessuale Anwendungsproblematiken im Bereich von Patent und Markengemeinschaften, die sich bei einer Einführung der Mediation in den Gewerblichen Rechtsschutz ergeben können, finden Berücksichtigung.
£55.71