Property law: general Books
Union Internationale pour la Conservation de la Nature et de ses Ressources,Switzerland Landscape Conservation Law: Present Trends and
Book Synopsis
£27.02
Springer International Publishing AG Placing Property: A Legal Geography of Property
Book SynopsisThis open access book presents a legal geography of property rights in land through the lenses of landscape and critical spatial justice. It seeks to reassert the importance of landscape and place in property as an alternative to abstract concepts of property which dominate contemporary thinking. It investigates property’s origins and uptake in the common law through the lenses of landscape and spatial justice, providing a genealogy of property, from its early origins in pre-feudal Scandinavia to its development as a cornerstone concept in English common law. It offers a new perspective and analytical tools to reconsider many accepted approaches to land in the law today. This book also contributes both to the decolonization of property law and critiques of property’s unsustainability, as well as the examination of the role of law itself in facilitating large scale land changes that destroy place, and the ramifications of this process. As such, it should be of interest to inter-disciplinary scholars working in the socio-legal, environmental and property law fieldsTable of Contents1. Introduction: A Legal Geography of Property Rights in Land.- 2. Placing Property in the Landscape.- 3. Locke and the Homogenisation of the Landscape.- 4. Blackstone and the Externalisation of Landscape.- 5. Marx and the Dephysicalisation of the Landscape.- 6. Extinguishing Landscape, Creating Property: Property and Spatial Injustice.- 7. Progressive Property: A Spatially Just Approach to Property?.- 8. Conclusion: Property’s Placelessness.
£23.74
De Gruyter Das Elsaß-Lothringische Katastergesetz Vom 31.
Book Synopsis
£95.00
JCB Mohr (Paul Siebeck) Privatautonomie von Todes wegen: Verfassungs- und
Book SynopsisInge Kroppenberg nimmt die gestiegene Bedeutung der Testierfreiheit in der "Erbengesellschaft" zum Anlass, die dogmatischen Konturen der Gestaltungsbefugnis von Todes wegen herauszuarbeiten. Ihre Untersuchung trägt in dreierlei Hinsicht zu einem neuen Verständnis bei: erstens, indem sie die Testierfreiheit als zivilrechtliches Prinzip vor einer zu stark verfassungsrechtlich geprägten Anschauung in Schutz nimmt. Die Gestaltungsbefugnis von Todes wegen wird in der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung als Verfügungsbefugnis über den Tod hinaus beschrieben. Damit erscheint sie als Fortsetzung des Rechts der Lebenden mit anderen rechtsgeschäftlichen Mitteln und wird zudem mit der Vorstellung eines "Leistungseigentums" verknüpft. Es zeigt sich des Weiteren, dass an die Gestaltungsbefugnis von Todes wegen Strukturmerkmale heran getragen werden, die aus dem Recht der Lebenden stammen, im Erbrecht aber Fremdkörper sind. Das gilt zum einen für den erbrechtlichen Typenzwang, der in Anlehnung an den sachenrechtlichen konzipiert wird. Es gilt aber vor allem für die Anleihen, die beim lebzeitigen Vertragsparadigma gemacht werden und die diachrone Struktur des erbrechtlichen Rechtsgeschäfts außer Acht lassen.Drittens ist es der Autorin um ein genuin rechtsgeschäftliches Verständnis der Testierfreiheit zu tun. Das klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. So behaupten familienerbrechtliche Deutungen der Gestaltungsbefugnis von Todes wegen einen Leitbildcharakter der gesetzlichen für die rechtsgeschäftliche Erbfolge. Ihre Interpretation als besonderes Persönlichkeitsrecht des Erblassers zur Todesverarbeitung verengt schließlich den privatrechtlichen Freiheitsraum von Todes wegen inhaltlich auf eine Reflexion über Mortalität.
£110.20
JCB Mohr (Paul Siebeck) Islamisch inspirierte Testamente: Ein Beitrag zur
Book SynopsisDas deutsche Erbrecht ermöglicht es grundsätzlich jedem, sein Erbe nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Andrea Issad untersucht, ob und inwieweit muslimische Erblasser die Testierfreiheit nutzen können, um ihren Nachlass nach den traditionellen erbrechtlichen Vorschriften der Scharia zu verteilen. Sie arbeitet die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Strukturmerkmale des Erbgeschehens heraus. Aus der Funktion der Sittenwidrigkeitskontrolle entwickelt sie Kriterien zur Beurteilung von Testamenten allgemein sowie von islamisch inspirierten Verfügungen von Todes wegen.Die Arbeit reiht sich damit ein in die Diskussion zur Behandlung von Islam und Muslimen in Deutschland sowie allgemeiner zur Privatautonomie von Todes wegen und der Balance von Freiheit und Gleichheit im Privatrecht.
£67.01
JCB Mohr (Paul Siebeck) Die nichtberechtigte fiduziarische Belastung
Book SynopsisDas BGB anerkennt in weitem Umfang den gutgläubigen Pfandrechtserwerb. Gegenüber dem (gutgläubigen) Pfandgläubiger sind dem betroffenen Eigentümer die Hände gebunden. Umso dringender werden für ihn Ansprüche gegenüber dem nichtberechtigten Verpfänder. In § 816 Abs. 1 BGB perpetuiert das Gesetz sogar einen unmittelbar einschlägigen Ausgleichsanspruch. Auch Ansprüche aus dem Eigentum (§§ 989, 990, 987 BGB) und Geschäftsanmaßung (§ 687 II BGB) kommen in Betracht. Doch der genaue Anspruchsinhalt lässt sich während der Latenzphase, in der eine künftige Verwertung des Pfandrechts noch ungewiss ist, kaum bestimmen. Rückblickend ging der Gesetzgeber überraschend unreflektiert vor. Überhaupt sind die Folgen der Verpfändung einer fremden Sache erstaunlich unerforscht. Einschlägige Rechtsprechung findet sich kaum. Die Wissenschaft hat sich bisher nur selten mit der Problematik befasst.
£24.94
JCB Mohr (Paul Siebeck) Das Allgemeine Privatrecht der Blockchain-Token:
Book SynopsisEine der größten wirtschaftlichen wie auch gesellschaftlichen Innovationen im Bereich der Digitalisierung der vergangenen Jahre ist die Verwendung der Blockchain-Technologie im Zusammenhang mit der Verwaltung und dem Transfer von Vermögenswerten in Form von Token. Aurelia Philine Birne beschäftigt sich mit privatrechtlichen Grundlagenfragen in Bezug auf einen möglichen Regelungsrahmen dieses neuen technologischen Phänomens. Der Token als potentieller Rechtsgegenstand wird im Zuge dessen unter bestehende Rechtsinstitute des Zivilrechts subsumiert. Darüber hinaus enthält die Arbeit konkrete Regulierungsvorschläge, die als Vorlage für eine entsprechende Gesetzgebung herangezogen werden können. Einen jurisdiktionsübergreifenden Fokus bietet die Auseinandersetzung mit der möglichen Einführung von digitalem Zentralbankgeld für die breite Bevölkerung und den damit einhergehenden Vergleich mit anderen Rechtsordnungen.
£63.75
JCB Mohr (Paul Siebeck) Verhaltenssteuerung durch
Book SynopsisDie gegenwärtige Entwicklung von Neurotechnologien für den Verbrauchermarkt wird die Untersuchung des menschlichen Gehirns einer Vielzahl an Personen in natürlicher Umgebung ermöglichen. Die damit einhergehende systematische und umfangreiche Erhebung der Gehirnaktivität und die algorithmische Auswertung durch Methoden der Künstlichen Intelligenz werden das Verständnis über das Gehirn und die zugrunde liegenden neuronalen Mechanismen revolutionieren.In ihrer Untersuchung zeigt die Autorin unter Rückgriff auf neurowissenschaftliche, rechtsphilosophische und ökonomische Erkenntnisse auf, welchen Wissensvorsprung Vertragsparteien durch die Erhebung von Gehirndaten generieren können und welche Risiken für die (Privat-)Autonomie von Akteuren drohen. Die durch "Big Brain Data" entstehenden rechtlichen Implikationen analysiert sie anhand des Bürgerlichen Rechts, des Datenschutz-, Verbraucher- und Lauterkeitsrechts.
£94.08
Kohlhammer Wohnungseigentumsrecht Fur Praktiker: Leitfaden
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£37.40
Duncker & Humblot Eigentumserwerb Nach Schuldrecht?: Ein Pladoyer
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£74.93
Duncker & Humblot Der Soziale Bezug Des Eigentums: Eine Betrachtung
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£74.93
Duncker & Humblot Anspruch, Rechtsverletzung Und Gegenwartigkeit:
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£89.90
Duncker & Humblot Hypotheken Und Grundschulden. Bestandigkeit Und
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£55.92
Wiley-VCH Verlag GmbH Sachenrecht für Dummies
Book SynopsisWas ist der Unterschied zwischen Eigentum und Besitz? Warum setzt man im Alltag ein Gebäude mit Immobilie gleich, obwohl nach dem Gesetz das Grundstück (bebaut oder unbebaut) die Immobilie verkörpert? Wie wird das Eigentum übertragen? Wussten Sie, dass bewegliche und unbewegliche Sachen ähnliche, im Detail aber andere Rechtsstrukturen haben? Diese und viele andere Themen werden Ihnen von Michael Grau (Mobiliarsachenrecht) und Peter Eisenbarth (Immobiliarsachenrecht) verständlich erklärt. Anschauliche Beispiele und Grafiken, die Sie nur in diesem Buch finden, bringen zusätzlich Leben in das Thema Sachenrecht.Table of ContentsÜber die Autoren 7 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Was dieses Buch nicht will und nicht kann 22 Törichte Annahmen über den Leser 23 Wie Sie dieses Buch lesen 23 Wie dieses Buch aufgebaut ist 24 Teil I: Sachen gibt’s 24 Teil II: Mobiliarsachenrecht 24 Teil III: Immobiliarsachenrecht 25 Teil IV: Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis 25 Teil V: Der Top-Ten-Teil 25 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26 Wie es weitergeht 26 TEIL I SACHEN GIBT’S 27 Kapitel 1 Sachenrecht: Mit Spaß an die Sache 29 Was Personen mit Sachen tun können 29 Sachenrechte = dingliche Rechte 30 Das Sachenrecht als Teil des BGB 30 Allgemeiner Teil und Sachenrecht 31 Schuldrecht und Sachenrecht 31 Das Zusammenspiel von Allgemeiner Teil, Schuldrecht und Sachenrecht 32 Kapitel 2 Zur Sache bitte! – Rechtsobjekte 35 Sachen, § 90 BGB 36 Vertretbare Sachen, § 91 BGB 36 Verbrauchbare Sachen, § 92 BGB 37 Sacheinheit und Sachgesamtheit 37 Hauptsache und Bestandteil einer Sache 38 Wesentliche Bestandteile an beweglichen Sachen, § 93 BGB 38 Wesentliche Bestandteile eines Grundstücks, § 94 Abs 1 BGB 39 Wesentliche Bestandteile eines Gebäudes, § 94 Abs 2 BGB 40 Scheinbestandteile, § 95 BGB 40 Zubehör, § 97 BGB 41 Kapitel 3 Sachenrechtsgrundsätze – das gilt für alle Dinge! 45 Typenzwang: Der »Numerus clausus« der Sachenrechte 45 Absolutheitsprinzip 48 Publizitätsprinzip (Offenkundigkeitsprinzip) 48 Bestimmtheitsgrundsatz (Spezialitätsprinzip) 49 Trennungs- und Abstraktionsprinzip 50 Das schuldrechtliche Verpflichtungsgeschäft 50 Das sachenrechtliche Verfügungsgeschäft 52 Das Trennungsprinzip 53 Abstraktionsprinzip 55 Ausnahmen vom Abstraktionsprinzip – Fehleridentität 57 Kapitel 4 Eigentum – Wem gehört’s? 59 Alles meins! Eigentum, § 903 BGB 59 Beispiele gesetzlicher Einschränkungen im BGB 61 Achtung Notstand!, § 904 BGB 61 Das ist ein Überfall!, § 911 BGB 62 Nichts Gutes vom Nachbargrundstück, § 906 BGB 62 Arten des Eigentums 65 Nichts kaputt: Gemeinschaft nach Bruchteilen 66 Alle für eine Sache: Gesamthandseigentum 66 Kapitel 5 Besitz – das Haus verliert nichts 67 Die Funktion des Besitzes 67 Publizitätsfunktion 68 Besitzschutzfunktion 68 Erwerb und Verlust des Besitzes 68 Erwerb des unmittelbaren Besitzes 69 Besitzwille als Voraussetzung 69 Besitzerwerb durch bloße Einigung 70 Besitzverlust 71 Besitzarten 72 Alleinbesitz 72 Mitbesitz, § 866 BGB 73 Teilbesitz, § 865 BGB 73 Mittelbarer Besitz, § 868 BGB 74 Besitzdiener, § 855 BGB 75 Erbenbesitz, § 857 BGB 78 Organbesitz 78 Rechtmäßiger Besitz – unrechtmäßiger Besitz 79 Fehlerhafter Besitz, § 858 Abs 2 S 1 BGB 79 Eigenbesitz, § 872 BGB 80 Fremdbesitz 80 TEIL II MOBILIARSACHENRECHT 81 Kapitel 6 Eigentumserwerb durch Rechtsgeschäft 83 Eigentumserwerb beweglicher Sachen kraft Rechtsgeschäfts vom Berechtigten 83 Inhaltsverzeichnis 13 Einigung 84 Eigentumsvorbehalt 85 Aufschiebende oder auflösende Bedingung 85 Anwartschaft 85 Übergabe 86 Übergabe direkt an Erwerber 87 Übergabe an Hilfspersonen 88 Übergabe an oder durch den Besitzdiener 88 Übergabe an den mittelbaren Besitzer 88 Übergabe an oder durch eine Geheißperson 89 Sonderfälle der Übergabe 90 Berechtigung 93 Erteilung der Berechtigung kraft Gesetzes 93 Erteilung der Berechtigung kraft Ermächtigung 94 Verfügungsverbote 94 Kapitel 7 Eigentumserwerb vom Nichtberechtigten 99 Rechtsgeschäftlicher Erwerb durch Verkehrsgeschäft 102 Rechtsgeschäftlicher Erwerb 102 Verkehrsgeschäft 102 Besitz vom Veräußerer erlangt 103 Nicht in gutem Glauben 103 Sache ist abhandengekommen 105 Eigentumserwerb an abhandengekommenen Sachen, § 935 Abs 2 BGB 107 Sonderfälle der Übergabe beim Erwerb vom Nichtberechtigten 108 Erwerber hat Sache bereits in seinem Besitz, § 929 S 2, § 932 Abs 1 S 2 BGB 108 Gutgläubiger Erwerb bei Besitzkonstitut, § 930, § 933 BGB 110 Gutgläubiger Erwerb bei Abtretung des Herausgabeanspruchs,§ 931, § 934 BGB 110 Wie du mir, so ich dir! Herausgabeanspruch des Erlangten 113 Kapitel 8 Pfandrecht an beweglichen Sachen 115 Inhalt des Pfandrechts 115 Arten des Pfandrechts 116 Vertragliches Pfandrecht, § 1204 BGB 117 Entstehen eines vertraglichen Pfandrechts 117 Übertragung eines vertraglichen Pfandrechts 120 Schutz des Pfandrechts, § 1227 BGB 121 Verwertung des Pfandrechts 121 Verteilung des Versteigerungserlöses 124 Erlöschen des Pfandrechts 124 Gesetzliches Pfandrecht 125 Arten gesetzlicher Pfandrechte 125 Entstehen eines gesetzlichen Pfandrechts 126 Erlöschen gesetzlicher Pfandrechte 127 Kapitel 9 Erlöschen von Rechten Dritter 129 Der Grundfall des Erlöschens von Rechten Dritter, § 936 Abs 1 S 1 BGB 129 Lastenfreier Erwerb bei Veräußerung nach § 929 S 1, § 936 Abs 1 S 1 BGB 130 Sonderfälle des Erlöschens von Rechten Dritter, § 936 Abs 1 S 2 BGB 132 Lastenfreier Erwerb bei Veräußerung nach § 929 S 1 und S 2,§ 936 Abs 1 S 2 BGB 134 Lastenfreier Erwerb bei Veräußerung nach § 929 S 1, § 930,§ 936 Abs 1 S 3 BGB 134 Lastenfreier Erwerb bei Veräußerung nach § 929 S 1, § 931,§ 936 Abs 1 S 3 BGB 135 Lastenfreier Erwerb bei Veräußerung nach § 929 S 1, § 931,§ 936 Abs 3 BGB 136 Kapitel 10 Und plötzlich Eigentümer! Eigentumserwerb kraft Gesetzes 139 Ersitzung, § 937 BGB 139 Verbindung, Vermischung, Verarbeitung 141 Verbindung mit einem Grundstück, § 946 BGB 141 Verbindung einer beweglichen Sache, § 947 BGB 142 Vermischung, § 948 BGB 143 Verarbeitung, § 950 BGB 144 Rechtsfolge bei Eigentumsverlust nach §§ 946 bis 950 BGB 145 Eigentum an Schuldurkunden, § 952 BGB 147 Eigentumserwerb an Erzeugnissen und Bestandteilen, § 953 ff BGB 148 Grundregel, § 953 BGB 148 Ausnahmen von der Grundregel, §§ 954 bis 957 BGB 149 Aneignung, § 958 150 Fund, § 958 151 Verlorene Sache 151 Der Finder und die Anzeigepflicht 151 Eigentumserwerb 152 Ansprüche des Finders 153 Kapitel 11 Gib die Sache wieder her – Ansprüche des Besitzers 155 Selbsthilfe, § 859, § 860 BGB 156 Besitzwehr, § 859 Abs 1 BGB 157 Besitzkehr, § 859 Abs 2 BGB 158 Besitzkehr bei Grundstücken, § 859 Abs 3 BGB 159 Selbsthilfe des Besitzdieners, § 860 BGB 161 Possessorische Besitzansprüche, §§ 861, 862, 867 BGB 161 Anspruch auf Wiedereinräumung des Besitzes, § 861 BGB 162 Anspruch auf Beseitigung und Unterlassung von Störungen, § 862 BGB 163 Besitzrechte des mittelbaren Besitzers, § 869 BGB 166 Verfolgungsrecht des Besitzers, § 867 BGB 167 Petitorische Ansprüche des früheren Besitzers, § 1007 BGB 168 Herausgabeanspruch nach § 1007 Abs 1 BGB 169 Herausgabeanspruch nach § 1007 Abs 2 BGB 171 Inhaltsverzeichnis 15 Schadensersatz für den Besitzer 173 Schadensersatz nach § 823 Abs 1 BGB 173 Schadensersatz nach § 823 Abs 2 i.V.m § 858 BGB 174 Kapitel 12 Weil es mir gehört – Ansprüche des Eigentümers 175 Herausgabeanspruch, § 985 BGB 175 Besitzrecht vom Eigentümer erhalten 176 Abgeleitetes Recht zum Besitz 178 Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche, § 1004 Abs 1 BGB 179 Anspruch auf Beseitigung einer Beeinträchtigung nach § 1004 Abs 1 S 1 BGB 179 Anspruch auf Unterlassung weiterer Beeinträchtigungen nach § 1004 Abs 1 S 2 BGB 181 Schadensersatzansprüche des Eigentümers, § 823 Abs 1 BGB 182 TEIL III IMMOBILIARSACHENRECHT 185 Kapitel 13 Grund und Boden ist Basis der Immobilie 187 Was Immobilienrecht eigentlich bedeutet 187 Das Grundstück führt 188 Das Besondere an Grundstücken 190 Weil man Grundstücke nicht mitnehmen kann 191 Kapitel 14 Das Entstehen und Vergehen verstehen 193 Das Entstehen, Übertragen, Belasten von Grundstücksrechten 193 Die Einigung 195 Die Auflassung: Ein Sonderfall der Einigung 196 Form der Einigung 196 Die Eintragung 196 Die Berechtigung 197 Berechtigung bis zum Ende 197 Wegfall der Berechtigung 197 Sonderfall: Nachträgliche Verfügungsbeschränkung 198 Noch Einigsein zum Zeitpunkt der Eintragung 200 Vergleich von Immobilien und Mobilien 201 Das Aufheben von Grundstücksrechten 202 Die Erklärung 203 Erklärung des Berechtigten 203 Löschung des Rechts im Grundbuch 203 Der große Unterschied zum Schuldrecht 204 Besonderheiten bei der Aufhebung von Grundstücksrechten 205 Kapitel 15 Grundstückseigentümer durch Vertrag 209 Eigenheim – Glück allein 209 Die Einigung und ihre Sonderform als Auflassung 210 Sonderform der Auflassung 211 Formen der Auflassungserklärungen 214 Die Eintragung 214 Die Berechtigung 215 Noch Einigsein zum Zeitpunkt der Eintragung 216 Fehlen einer Voraussetzung nach §§ 873, 925 BGB 216 Der gutgläubige Erwerb von einem Nichtberechtigten 216 Rechtsgeschäft als Verkehrsgeschäft 217 Falscher Eintrag im Grundbuch 217 Der Unberechtigte muss im Grundbuch eingetragen sein 218 Bösgläubigkeit: Der Erwerber darf die Unrichtigkeit des Grundbuchs nicht kennen 218 Im Grundbuch darf kein Widerspruch eingetragen sein 219 Kapitel 16 Die Vormerkung – nicht Fisch, nicht Fleisch, aber unverzichtbar.221 Das Ziel der Vormerkung 222 Die rechtliche Einordnung der Vormerkung 223 Das Entstehen einer Vormerkung 224 Der Eintrag der Vormerkung ins Grundbuch 224 Die Wirkung der Vormerkung 225 Die Signalwirkung der Vormerkung 226 Kapitel 17 Vorkaufsrecht – ich darf später mal 227 Das Wesen des Vorkaufsrechts 227 Voraussetzungen für ein Vorkaufsrecht 229 Wirksames Entstehen des dinglichen Vorkaufsrechts 230 Eintritt eines Vorkaufsfalls 231 Wirksame Ausübung des Vorkaufsrechts 232 Rechte des Vorkaufsberechtigten 232 Rechte des Dritten, der letztlich nicht Eigentümer wird 233 Die Restabwicklung nach einem Vorkauf 234 Kapitel 18 Eigentümer werden, ohne Vertrag 235 Verbindung – alles folgt dem Grundstück 235 Alles Show – Ausnahmen wesentlicher Bestandteile 237 Der Apfel fällt vom Baum – Trennung von Früchten 239 Keiner mag mich – herrenlose Grundstücke 239 Kommt Zeit, kommt Recht – Buchersitzung 240 Grundstücke im Nachlass – Erbschaft 241 Wir werfen alles zusammen – Gütergemeinschaft 241 Nicht richtig BGB gespielt – Zwangsversteigerung 242 Die Gesellschaft braucht deins – Enteignung 242 Kapitel 19 Nutzungsrechte – ein Stück Recht, bitte! 243 Einordnung – Teilbaustein der Nutzungsrechte 243 Nutzungsrechte allgemein – machen dürfen 245 Inhaltsverzeichnis 17 Nutzungsrechte des BGB – mehr geht nicht 245 Konstruktion – rechtliche Bausteinen der Nutzungsrechte 246 Grunddienstbarkeit – was beim anderen geht 247 Einzelne Varianten der Grunddienstbarkeit 248 Entstehen der Grunddienstbarkeit 250 Rechte und Pflichten 251 Erlöschen der Grunddienstbarkeit 253 Besonderheiten zur Grunddienstbarkeit 254 Beschränkte persönliche Dienstbarkeit – eine Person darf 254 Abweichende Rechte, Pflichten und Besonderheiten 256 Sonderfall Wohnungsrecht – die frühe Alterssicherung ohne Staatshilfe 257 Wesentliche Rechte und Pflichten aus dem Wohnrecht 258 Erlöschen der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit 258 Nießbrauch – der leere Bilderrahmen des Eigentums 260 Entstehen des Nießbrauchs 261 Rechte und Pflichten aus dem Nießbrauch 261 Unübertragbarkeit des Nießbrauchs 262 Unpfändbarkeit des Nießbrauchs 263 Erlöschen des Nießbrauchs 263 Besonderheiten des Nießbrauchs 264 Ungeschriebene Altrechte – was Oma schon durfte 264 Kapitel 20 Das Grundstück im Pfandleihhaus – Grundpfandrechte 267 Der Stammbaum der Sicherheiten 267 Das Grundstück als Pfand 269 Was bisher geschah – Übersicht der Beziehungen 270 Rechtliche Entwicklungsschritte bis zum Grundpfandrecht 271 Grundpfandrechte – drei ungleiche Schwestern 272 Die Hypothek – nie ohne ihren Freund Forderung unterwegs 273 Die Grundschuld – lose gebunden, freiheitsliebend 273 Die Rentenschuld – schon zu alt und nicht mehr gefragt 274 Kapitel 21 Die Hypothek – wenn der Kredit lebensnotwendig ist 275 Die Hypothek – war mal das Mustermädchen 275 Geburt der Hypothek und ihre Besonderheiten 277 War darf was? Rechte und Pflichten 278 Brieflein oder Büchlein – die Arten der Hypothek 279 Profi oder Amateur? – Verkehrs- oder Sicherungshypothek 279 Die Briefhypothek: Das Recht als Brieflein 280 Die Buchhypothek: Das Recht im Büchlein 282 Rechtlein wechsel dich – Weitergabe der Hypothek 282 Weitergabe der Briefhypothek 283 Weitergabe der Buchhypothek 284 Darf der das? – Berechtigung 285 Das Ende der Hypothek 285 Erfüllung des schuldrechtlichen Vertrags 285 Ohne Forderung keine Sicherheit nötig 286 Wie von Zauberhand: Die Hypothek verwandelt sich 286 Die »Verwertung« der Hypothek 288 Sonderfall: Du hast von mir noch 290 Sonderfall: Ich habe doch für dich 291 Kapitel 22 Die Nabelschnur der Grundschuld 293 Die Grundschuld – sehr begehrt 293 Die Grundschuld – frei und doch nicht ungebunden 294 Der kleine, aber gravierende Unterschied 294 Die genetische Gemeinsamkeit 296 Geburt der Grundschuld und ihre Besonderheiten 297 Am Anfang steht eine Forderung 297 Zusätzlich braucht es eine Sicherheit 297 Am Ende steht die Grundschuld 298 Wer darf was? – Rechte und Pflichten 298 Du hast nicht gezahlt: Rechte des Gläubigers 299 Du darfst nicht: Rechte des Grundstückseigentümers 299 Arten der Grundschuld 300 Verbrieftes Recht 300 Ein Recht, wie es im Buche steht 302 Weitergabe der Grundschuld 302 Weitergabe der Buchgrundschuld 303 Weitergabe der Briefgrundschuld 305 Erlöschen und Abwicklung: Das Ende naht 309 Die Forderung erlischt 309 Die Forderung wird nicht bezahlt 309 Fälligkeit und Kündigung 310 Keine Einreden 311 Sonderfälle: Du hast von mir noch …; ich habe doch für dich 312 Kapitel 23 Die Reallast – Von allem etwas? 313 Einordnung der Reallast 313 Entstehen der Reallast 314 Elemente der Reallast 314 Das steht auf dem Spiel: Haftung des Grundstücks 315 Das muss drin sein: Wiederkehrende Leistungen 315 Ganz genau geschaut: Die Leistung 316 Ohne Moos nix los: Geldwert der Leistung 316 Fundament: Darauf basiert die Reallast 316 Doppelte Haftung: Grundstück und Eigentümer 317 Praxisanwendung 318 Absicherung einer Zahlungspflicht 318 Altenteil, Leibgeding, Ausgeding und andere 318 Gesetzliche Reallasten 319 Gesamtübersicht zur Reallast 319 Kapitel 24 Wenn Rechte zum Grundstück ernannt werden 321 Struktur der grundstücksgleichen Rechte 321 Ein Haus auf fremdem Grundstück: Erbbaurecht 322 Das Ziel: Mein Gebäude, dein Grundstück 322 Das Problem: Gesetzlich führt das Grundstück 322 Die Lösung: Das Gesetz auf bestimmte Zeit abändern 323 Das Entstehen des Erbbaurechts 323 Besonderheiten in Struktur und Wirkung 324 Das Besondere am Gebäude 325 Das Ende des Erbbaurechts 326 Folgen der Beendigung 328 Scheibchenweise Recht: Wohnungs- und Teileigentum 329 Ausgangspunkt: Ein Grundstück 330 Die Aufgabe: Eine Aufteilung des Gebäudes 330 Das Grundbuch des Wohnungseigentums 334 Die Schaffung des Wohn- und Teileigentums 335 Das tägliche Leben der Wohnungseigentümergemeinschaft 336 Kapitel 25 Grundbuch-Bingo, aber kein Glücksspiel 337 Wozu all der Aufwand? Safety first! 337 Wer Grundstücke zu Sachen macht 338 Wer Grundstücke bewacht 339 Arten, ein Grundbuch zu führen 340 Realfolium: Blatt für Blatt 340 Personalfolium: Ein Grundbuch pro Eigentümer 341 Das Aussehen des Grundbuchs 342 Das Deckblatt 342 Das Bestandsverzeichnis 343 Erste Abteilung 344 Zweite Abteilung 345 Dritte Abteilung 347 Wer etwas aus dem Grundbuch erfährt 348 Für den Alltag – das Grundbuch-Bingo 349 Ohne Antrag läuft nichts, § 13 GBO 349 Das Jawort des Partners, § 19 GBO 351 Eigentumswechsel, ein Jawort mit Nachdruck, § 20 GBO 351 Dreifacher Durchschlag? Die Form nach § 29 GBO 352 Ist er schon drin? Voreintragung im Grundbuch, § 39 GBO 353 TEIL IV DAS EIGENTÜMER-BESITZER-VERHÄLTNIS 355 Kapitel 26 Die Regelungen des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses – EBV 357 Die Vindikationslage oder wie alles beginnt 358 Aufbau der §§ 987 ff BGB 358 Typen von Besitzern im EBV 359 Abschlussfunktion und Sperrwirkung 360 Schadensersatzansprüche des Eigentümers 361 Schadensersatzansprüche gegen den verklagten Besitzer, § 989 BGB 361 Schadensersatzansprüche gegen den bösgläubigen Besitzer, § 990 BGB 363 Schadensersatzansprüche gegen den deliktischen Besitzer, § 992 BGB 365 Schadensersatzansprüche gegen den redlichen, unverklagten Besitzer, § 993 Abs 1 Hs 2 BGB 366 Herausgabe von Nutzungen für den Eigentümer 367 Nutzungen 368 Keine Nutzungen 369 Nutzungsherausgabe des verklagten Besitzers, § 987 BGB 369 Nutzungsherausgabe des bösgläubigen Besitzers, § 990, § 987 BGB 371 Nutzungsherausgabe des unentgeltlichen Besitzers, § 988 BGB 372 Nutzungsherausgabe des deliktischen Besitzers, §§ 990, 987 BGB 373 Nutzungsherausgabe des redlichen, unverklagten, entgeltlichen Besitzers, § 993 Abs 1 Hs 2 BGB 374 Ersatz für Verwendungen des Besitzers 375 Verwendungen 375 Keine Verwendungen 375 Ersatz für notwendige Verwendungen, § 994 BGB 376 Ersatz für nützliche Verwendungen, § 996 BGB 380 Wegnahmerecht des Besitzers, § 997 BGB 381 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL 383 Kapitel 27 Zehn wichtige Anspruchsgrundlagen und Prüfungsschemata zum Sachenrecht 385 Herausgabeanspruch § 985 385 Wiedereinräumung des Besitzes, § 861 Abs 1 BGB 386 Herausgabeanspruch des früheren Besitzers, § 1007 BGB 386 Herausgabeanspruch nach § 1007 Abs 1 BGB 387 Herausgabeanspruch nach § 1007 Abs 2 BGB 387 Anspruch auf Beseitigung einer Beeinträchtigung, § 1004 BGB 388 Anspruch auf Beseitigung bestehender Beeinträchtigung, § 1004 Abs 1 BGB 388 Anspruch auf Unterlassung weiterer Beeinträchtigungen,§ 1004 Abs 1 S 2 BGB 388 Beseitigung der Besitzstörung, § 862 BGB 388 Anspruch auf Beseitigung bestehender Störungen,§ 862 Abs 1 S 1 BGB 388 Anspruch auf Unterlassen weiterer Besitzstörung, § 862 Abs 1 S 2 BGB 389 Ausgleich in Geld, § 906 Abs 2 S 2 389 Vergütung in Geld, § 951 Abs 1 i.V.m § 812 Abs 1 S 1 BGB 389 Duldung der Zwangsvollstreckung, § 1147 BGB 390 Grundbuchberichtigungsanspruch, § 894 BGB 391 Anspruch des Vormerkungsberechtigten auf Zustimmung, § 888 BGB 391 Stichwortverzeichnis 393
£18.99
Peter Lang AG Das griechische Immobilienrecht: Eine
Book SynopsisDas griechische Grundstücksrecht befindet sich heute im Umbruch. Vor allem führt die Einführung des Grundbuchsystems in Griechenland grundlegende Änderungen im veralteten Corpus des Sachenrechts mit positiven Auswirkungen auf die Rechtssicherheit herbei. Zugleich ist dies mit einer ganzen Reihe von neuen Rechtsinstituten und Herausforderungen verbunden, die die griechische Rechtsordnung zu bewältigen hat. Dieses Buch liefert eine Darstellung des modernen griechischen Sachenrechts der Immobilien auf neuestem Stand. Es befasst sich mit der Entwicklung und der Funktion der Rechtsinstitute betreffend die Begründung, Übertragung und Belastung von dinglichen Rechten an Grundstücken durch eine dialektische Gegenüberstellung der griechischen und der deutschen Vorschriften, so dass sich dem ausländischen Rechtsanwender eine gründliche theoretische wie auch praktische Einsicht in das Thema eröffnet.
£76.18
Lit Verlag Art and Law A Comprehensive Guide to South
Book SynopsisThis handbook aims to provide a comprehensive overview of the multi-faceted art law within the legal framework applicable to South Africa. In four ''phases'', it provides answers to legal questions that arise from the initiation of an art project up to its exploitation. It is aimed at both law students who have an academic interest in an in-depth introduction to art law and practitioners from the art world, and is therefore equipped with numerous explanatory examples. The contents were prepared by students of the Art Law Clinic Stellenbosch and revised by the editors mentioned below.
£29.70
Springer Einheitspreisneuberechnung nach
Book SynopsisDas Wechselspiel aus einseitiger Leistungsänderung und entsprechender Mehrvergütung (Einheitspreisneuberechnung) ist ein zentrales, über Jahrzehnte eingehend diskutiertes Element der VOB/B. Das Sujet gewann mit dem 01.01.2018 neue Aktualität, als mit der Novelle des Bauvertragsrechts des BGB zahlreiche Regelungen der VOB/B zum Teil adaptiert, zum Teil abweichend in das Gesetz Einzug fanden. Konkret jenes für das BGB neue Leistungsänderungsrecht in § 650b BGB und die im Verbund zu lesende Vorschrift des § 650c BGB wurden nach dem Vorbild der VOB/B geschaffen. Das ohnehin nicht triviale Verhältnis der VOB/B zum BGB ist für den Bereich der Nachträge wegen Leistungsänderungen ein damit aktuelles wie praxisrelevantes Thema, zu dessen Diskussion die vorliegende Abhandlung einen Beitrag leisten soll – insbesondere mit Blick auf die AGB-Kontrolle der einschlägigen VOB/B-Klauseln und die analoge Anwendbarkeit der novellierten Paragrafen des BGB zur sog. 80-Prozent-Regelung und dem einstweiligen Rechtsschutz (§ 650d BGB). Zudem wird eine eigene Methodik zur Einheitspreisneuberechnung (Konsensmethode) vorgestellt.Table of ContentsAusgangssituation.- Grundverständnis der VOB/B.- Leistungsänderungen.- Prinzip des Einheitspreises.- Einheitspreisneuberechnung.- Abschlagszahlungen gemäß 80-Prozent-Regelung (§ 650c Abs. 3 BGB).- Zusammenfassende Thesen.
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Book SynopsisIn Kvinder, familie og formue (Women, Family and Fortune), the author examines the financial circumstances among married couples and the rules of in-heritage between parents and children from the Middle Ages and onward through to the 20th century. A special focus is put on the notions of separate estate and community of property - and particularly on the improvements in the laws of property of married women.
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