Description

Book Synopsis
Soll in Ihrem Unternehmen neue Software eingeführt werden und Sie müssen sie testen? Und Sie wissen nicht, wie Sie das angehen sollen? Oder wollen Sie als Entwickler über den Tellerrand schauen und sich auch mit dem Softwaretesten beschäftigen? Dieses Buch erläutert alle vom ISTQB® Certified Tester Foundation Level geforderten Lerninhalte sowohl für den Anwender mit Fachkenntnissen, der Software später einsetzen wird, als auch für den Programmierer. Die Übungen sind leicht in die eigene Praxis übertragbar und sorgen für eine optimale Prüfungsvorbereitung. Darüber hinaus wird für alle Testaktivitäten gezeigt, wie diese jeweils im klassischen oder im agilen Kontext aussehen.

Table of Contents

Über die Autorin 9

Einführung 21

Über dieses Buch 21

Was Sie nicht lesen müssen 22

Törichte Annahmen über die Leser 23

Wie Sie dieses Buch nutzen 24

Wie dieses Buch aufgebaut ist 25

Konventionen und Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26

Teil I: Testen ist mehr als die Summe seiner Teile 29

Kapitel 1 Mal eben schnell was testen?! 31

Warum getestet wird 31

Was beim Testen an Fehlern & Co herauskommt 33

Wie Testen funktioniert 35

Testplanung 35

Testüberwachung und –steuerung 37

Testanalyse 37

Testentwurf 39

Testrealisierung 40

Testdurchführung 40

Testabschluss 41

Wie Werkzeuge das Testen unterstützen 41

Kapitel 2 Grundlegendes Handwerkszeug 43

Fehlverhalten erzeugt Fehlerzustände 43

Fehlerzustände entfernen 43

Fehler analysieren 45

Falsch positiv und falsch negativ 45

Die Dokumente – was der Testprozess so alles produziert 46

Ganz am Anfang: Testplanung 47

Am roten Test-Faden entlang: Testüberwachung und –steuerung 48

Tests vorbereiten und schon einmal die ersten Fehlerzustände entdecken 50

Von Testbedingungen zu Testfällen 52

Endlich wird es realisiert 53

Der Test läuft, läuft nicht, läuft … 54

Und zum guten Schluss … 55

Grundsätze des Testens 55

Grundsatz 1: Testen zeigt die Anwesenheit von Fehlerzuständen, nicht deren Abwesenheit 56

Grundsatz 2: Vollständiges Testen ist nicht möglich 56

Grundsatz 3: Frühes Testen spart Zeit und Geld 56

Grundsatz 4: Häufung von Fehlerzuständen 57

Grundsatz 5: Vorsicht vor dem Pestizid-Paradoxon 57

Grundsatz 6: Testen ist kontextabhängig 57

Grundsatz 7: Trugschluss: »Keine Fehler« bedeutet ein brauchbares System 58

Und die Moral von der Geschicht’ – Ethische Grundlagen 58

Öffentlichkeit – Bitte nicht testen 58

Kunde und Arbeitgeber – Kühl genug? 59

Produkt – Super User? 59

Urteilsvermögen – Hoher Blutdruck 60

Management – Den Urlaub verschieben 60

Berufsbild – Klatsch und Tratsch 61

Kollegen – Kollegial? 61

Persönlich – Lebenslang für Tester 62

Kapitel 3 Gutes Testen zur rechten Zeit 63

Der Software-Kontext macht das Testen 63

Im V-oder W-Modell unterwegs 65

Testen im agilen Kontext 69

Das agile Manifest und die zwölf agilen Prinzipien 70

Scrum 72

Qualität geht vor 75

Gutes Testen überall 75

Kapitel 4 Testen von Stufe zu Stufe 77

Komponententest: Klitzekleine Teststückchen 78

Integrationstest: Mehr als die Summe seiner Teile 80

Big Bang 82

Top-down 82

Bottom-up 84

Ad hoc (ASAP) 85

Critical-First 85

Backbone 85

Continuous Integration 88

Auswahl einer Integrationsteststrategie 90

Systemtest: Das große Ganze 91

Abnahmetest: Der Wert für den Kunden 93

Benutzerabnahmetests 94

Betrieblicher Abnahmetest 95

Vertraglicher Abnahmetest 95

Regulatorischer Abnahmetest 96

Alpha-Tests 96

Beta-Tests 96

Pflege und Wartung 97

Teil II: Statisches und dynamisches Testen 99

Kapitel 5 Statisches Testen 101

Was wird analysiert? 101

Vorteile statischer Tests 102

Fehlersuche im Team 104

Reviewarten 105

Die verschiedenen Phasen 107

Planung 108

Reviewbeginn 110

Individuelles Review (individuelle Vorbereitung) 111

Befundkommunikation und –analyse 111

Fehlerbehebung und –bericht 114

Rollen, die das Review ins Rollen bringen 116

Der Autor 116

Der Reviewleiter und der Moderator 117

Die Reviewer 118

Der Protokollant 118

Lesetechniken 119

Ad hoc 119

Checklistenbasiert 119

Perspektivenbasiert 120

Rollenbasiert 121

Szenarien und Probeläufe (Dry Runs) 122

Sichere Methoden für den Untergang 123

Kapitel 6 Was beim Testen dokumentiert wird 127

Testentwurfsspezifikationen 129

Tests aneinanderketten 132

Weitere Testdokumente 133

Kapitel 7 Black-Box-Verfahren 137

Äquivalenzklassenbildung: Alle Eingaben sind gleichwertig 138

Genug getestet? 147

Grenzwertanalyse: Bis ans Limit gehen 152

Genug getestet? 156

Hysteresen 157

Entscheidungstabellentest: Keine schwere Entscheidung 159

Beispielspezifikation »Neuer Bonus auf Zahnersatz« 159

Genug getestet? 165

Zustandsbasierter Test: Zustände sind das hier! 166

Zustandsgraphen 167

Testfallerstellung in 5 Schritten 168

Anmeldung in der Musikschule 169

Genug getestet? 179

Anwendungsfallbasierter Test: Szenarien durchspielen 182

Genug getestet? 185

Kapitel 8 White-Box-Verfahren 187

Strukturen durchschauen 188

Beispiel »Seminare buchen« 188

Schwächen entdecken 188

Kontrollflussgraphen 190

Knoten für Knoten 192

Kante für Kante 194

Mehr als Knoten und Kanten 196

Eine Schleife drehen und noch eine und noch eine … 196

Schwierige Entscheidungen in Kontrollflussgraphen 197

Kapitel 9 Mehr als bloße Intuition 201

Abgehakte Listen 202

Exploratives Testen – der Forschermodus 203

Mythos 1: Exploratives Testen geht schneller 205

Mythos 2: Exploratives Testen ist planloses Herumspielen 206

Mythos 3: Explorativ testet man immer alleine 206

Mythos 4: Exploratives Testen wird nicht dokumentiert 206

Wann exploratives Testen gut funktioniert 207

Heuristiken – keine Nadel im Heuhaufen 208

Kapitel 10 Gestresste Systeme und anderes Nicht-Funktionales 211

Von Zeiten, Lasten und Stress 213

Zum Beispiel Benutzbarkeit 215

Warte nur ein Weilchen auf die Wartbarkeit 216

Re(gressions)tests 218

Testen im Betrieb und nach Betriebsschluss 218

Teil III: Das Testen managen 221

Kapitel 11 Gut geplant = halb getestet 223

Von Menschen und Rollen 225

Der Tester 225

Der Testmanager 229

Wer beim Planen scheitert 230

Unterstützen Sie das Lesen des Testkonzepts 235

(Test-) Kommunikationsplan 238

Risikomanagement 238

Teststrategie 239

Testaktivitäten und Abschätzungen 239

Testteam 240

Zeitplan 241

Vielfältige Teststrategie 242

Testwürdigkeit, Eingangs-und Endekriterien 245

So ein Aufwand 247

Kapitel 12 Das Testen dirigieren 253

Standpunkt feststellen 253

Testfortschritt 254

Fehlerstatus 255

Teststatus 256

Abdeckungsmaße 257

(Test-) Projekt-Kennzahlen 258

Blitzlicht 259

Daily Standup 259

Testmanagement an der Kaffeemaschine 260

Vom Testen berichten 260

Teststatusbericht 261

Testabschlussbericht 263

Zurück zum Plan 264

Instabile Testbasis 264

Lieferung der Testobjekte verzögert sich 264

Zu viele Fehlermeldungen 265

Was schiefgehen kann, geht schief 266

Kapitel 13 No risk, no test 269

Auf die Formulierung kommt es an 270

Dreierlei Maßnahmen 272

Risikobasiertes Testen 273

Teil IV: Unterstützendes 279

Kapitel 14 Tester ticken anders als Entwickler 281

Man muss nur mit den Leuten reden 281

Destruktive Tester, konstruktive Entwickler 284

Sage mir nur, was ich schon glaube 285

Kapitel 15 Konfigurationen managen 287

Von Mastern und Zweigen 290

Ordnung ist das halbe Testen 291

Kapitel 16 Von Abweichungen und anderen Störungen 293

»Gute« Fehler melden 295

Der Lebenslauf eines Fehlers 299

Was Tester sonst noch finden 301

Kapitel 17 Werkzeuge des Testens 303

Wer misst, misst Mist 304

Mehr als nur Testautomaten 305

Management von Tests und Testmitteln 305

Unterstützung statischer Tests 306

Unterstützung von Testentwurf und –realisierung 307

Unterstützung von Testdurchführung und –protokollierung 307

Messung von Performanz und dynamische Analysen 308

Spezialwerkzeuge 308

A fool with a tool 309

Risiken und Nebenwirkungen 310

Datengetriebene Testverfahren und Skripte 312

Schlüsselwortgetriebene Testverfahren 313

Auswertung automatisierter Tests 313

Vom Modell zum Test 313

Schnittstellen 314

Welches Tool hätten’S denn gern? 314

Teil V: Der Top-Ten-Teil 319

Kapitel 18 Zehn Tipps für agiles Testen 321

Interpretieren Sie das Agile Manifest für sich 321

Picken Sie keine agilen Rosinen 321

Schätzen Sie als Tester mit 322

Prüfen Sie die Testbasis schon im ersten Meeting 322

Nutzen Sie das Daily Standup aktiv 323

Pull statt Push 323

Arbeiten Sie nicht für die Ablage P 324

Machen Sie keine Überstunden 324

Prüfen Sie Ihre Teststrategie mit dem agilen Testquadranten 325

Testen Sie nicht alleine 326

Kapitel 19 Zehn Bücher, die Sie weiterbringen 327

A Coach’s Guide to Agile Testing 327

ATDD in der Praxis (ATDD by Example) 328

Bärentango 328

Critical Testing Processes 329

Fifty Quick Ideas to Improve Your Tests 329

Lessons Learned in Software Testing 330

Managing the Test People 331

Post Mortem 331

Reviews in der System-und Softwareentwicklung 332

Testing Embedded Software 332

Anhang A Musterlösungen 333

Abbildungsverzeichnis 351

Stichwortverzeichnis 355

Softwaretesten nach ISTQB für Dummies

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A Paperback / softback by Maud Schlich

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    Publisher: Wiley-VCH Verlag GmbH
    Publication Date: 10/08/2022
    ISBN13: 9783527720194, 978-3527720194
    ISBN10: 3527720197

    Description

    Book Synopsis
    Soll in Ihrem Unternehmen neue Software eingeführt werden und Sie müssen sie testen? Und Sie wissen nicht, wie Sie das angehen sollen? Oder wollen Sie als Entwickler über den Tellerrand schauen und sich auch mit dem Softwaretesten beschäftigen? Dieses Buch erläutert alle vom ISTQB® Certified Tester Foundation Level geforderten Lerninhalte sowohl für den Anwender mit Fachkenntnissen, der Software später einsetzen wird, als auch für den Programmierer. Die Übungen sind leicht in die eigene Praxis übertragbar und sorgen für eine optimale Prüfungsvorbereitung. Darüber hinaus wird für alle Testaktivitäten gezeigt, wie diese jeweils im klassischen oder im agilen Kontext aussehen.

    Table of Contents

    Über die Autorin 9

    Einführung 21

    Über dieses Buch 21

    Was Sie nicht lesen müssen 22

    Törichte Annahmen über die Leser 23

    Wie Sie dieses Buch nutzen 24

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 25

    Konventionen und Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26

    Teil I: Testen ist mehr als die Summe seiner Teile 29

    Kapitel 1 Mal eben schnell was testen?! 31

    Warum getestet wird 31

    Was beim Testen an Fehlern & Co herauskommt 33

    Wie Testen funktioniert 35

    Testplanung 35

    Testüberwachung und –steuerung 37

    Testanalyse 37

    Testentwurf 39

    Testrealisierung 40

    Testdurchführung 40

    Testabschluss 41

    Wie Werkzeuge das Testen unterstützen 41

    Kapitel 2 Grundlegendes Handwerkszeug 43

    Fehlverhalten erzeugt Fehlerzustände 43

    Fehlerzustände entfernen 43

    Fehler analysieren 45

    Falsch positiv und falsch negativ 45

    Die Dokumente – was der Testprozess so alles produziert 46

    Ganz am Anfang: Testplanung 47

    Am roten Test-Faden entlang: Testüberwachung und –steuerung 48

    Tests vorbereiten und schon einmal die ersten Fehlerzustände entdecken 50

    Von Testbedingungen zu Testfällen 52

    Endlich wird es realisiert 53

    Der Test läuft, läuft nicht, läuft … 54

    Und zum guten Schluss … 55

    Grundsätze des Testens 55

    Grundsatz 1: Testen zeigt die Anwesenheit von Fehlerzuständen, nicht deren Abwesenheit 56

    Grundsatz 2: Vollständiges Testen ist nicht möglich 56

    Grundsatz 3: Frühes Testen spart Zeit und Geld 56

    Grundsatz 4: Häufung von Fehlerzuständen 57

    Grundsatz 5: Vorsicht vor dem Pestizid-Paradoxon 57

    Grundsatz 6: Testen ist kontextabhängig 57

    Grundsatz 7: Trugschluss: »Keine Fehler« bedeutet ein brauchbares System 58

    Und die Moral von der Geschicht’ – Ethische Grundlagen 58

    Öffentlichkeit – Bitte nicht testen 58

    Kunde und Arbeitgeber – Kühl genug? 59

    Produkt – Super User? 59

    Urteilsvermögen – Hoher Blutdruck 60

    Management – Den Urlaub verschieben 60

    Berufsbild – Klatsch und Tratsch 61

    Kollegen – Kollegial? 61

    Persönlich – Lebenslang für Tester 62

    Kapitel 3 Gutes Testen zur rechten Zeit 63

    Der Software-Kontext macht das Testen 63

    Im V-oder W-Modell unterwegs 65

    Testen im agilen Kontext 69

    Das agile Manifest und die zwölf agilen Prinzipien 70

    Scrum 72

    Qualität geht vor 75

    Gutes Testen überall 75

    Kapitel 4 Testen von Stufe zu Stufe 77

    Komponententest: Klitzekleine Teststückchen 78

    Integrationstest: Mehr als die Summe seiner Teile 80

    Big Bang 82

    Top-down 82

    Bottom-up 84

    Ad hoc (ASAP) 85

    Critical-First 85

    Backbone 85

    Continuous Integration 88

    Auswahl einer Integrationsteststrategie 90

    Systemtest: Das große Ganze 91

    Abnahmetest: Der Wert für den Kunden 93

    Benutzerabnahmetests 94

    Betrieblicher Abnahmetest 95

    Vertraglicher Abnahmetest 95

    Regulatorischer Abnahmetest 96

    Alpha-Tests 96

    Beta-Tests 96

    Pflege und Wartung 97

    Teil II: Statisches und dynamisches Testen 99

    Kapitel 5 Statisches Testen 101

    Was wird analysiert? 101

    Vorteile statischer Tests 102

    Fehlersuche im Team 104

    Reviewarten 105

    Die verschiedenen Phasen 107

    Planung 108

    Reviewbeginn 110

    Individuelles Review (individuelle Vorbereitung) 111

    Befundkommunikation und –analyse 111

    Fehlerbehebung und –bericht 114

    Rollen, die das Review ins Rollen bringen 116

    Der Autor 116

    Der Reviewleiter und der Moderator 117

    Die Reviewer 118

    Der Protokollant 118

    Lesetechniken 119

    Ad hoc 119

    Checklistenbasiert 119

    Perspektivenbasiert 120

    Rollenbasiert 121

    Szenarien und Probeläufe (Dry Runs) 122

    Sichere Methoden für den Untergang 123

    Kapitel 6 Was beim Testen dokumentiert wird 127

    Testentwurfsspezifikationen 129

    Tests aneinanderketten 132

    Weitere Testdokumente 133

    Kapitel 7 Black-Box-Verfahren 137

    Äquivalenzklassenbildung: Alle Eingaben sind gleichwertig 138

    Genug getestet? 147

    Grenzwertanalyse: Bis ans Limit gehen 152

    Genug getestet? 156

    Hysteresen 157

    Entscheidungstabellentest: Keine schwere Entscheidung 159

    Beispielspezifikation »Neuer Bonus auf Zahnersatz« 159

    Genug getestet? 165

    Zustandsbasierter Test: Zustände sind das hier! 166

    Zustandsgraphen 167

    Testfallerstellung in 5 Schritten 168

    Anmeldung in der Musikschule 169

    Genug getestet? 179

    Anwendungsfallbasierter Test: Szenarien durchspielen 182

    Genug getestet? 185

    Kapitel 8 White-Box-Verfahren 187

    Strukturen durchschauen 188

    Beispiel »Seminare buchen« 188

    Schwächen entdecken 188

    Kontrollflussgraphen 190

    Knoten für Knoten 192

    Kante für Kante 194

    Mehr als Knoten und Kanten 196

    Eine Schleife drehen und noch eine und noch eine … 196

    Schwierige Entscheidungen in Kontrollflussgraphen 197

    Kapitel 9 Mehr als bloße Intuition 201

    Abgehakte Listen 202

    Exploratives Testen – der Forschermodus 203

    Mythos 1: Exploratives Testen geht schneller 205

    Mythos 2: Exploratives Testen ist planloses Herumspielen 206

    Mythos 3: Explorativ testet man immer alleine 206

    Mythos 4: Exploratives Testen wird nicht dokumentiert 206

    Wann exploratives Testen gut funktioniert 207

    Heuristiken – keine Nadel im Heuhaufen 208

    Kapitel 10 Gestresste Systeme und anderes Nicht-Funktionales 211

    Von Zeiten, Lasten und Stress 213

    Zum Beispiel Benutzbarkeit 215

    Warte nur ein Weilchen auf die Wartbarkeit 216

    Re(gressions)tests 218

    Testen im Betrieb und nach Betriebsschluss 218

    Teil III: Das Testen managen 221

    Kapitel 11 Gut geplant = halb getestet 223

    Von Menschen und Rollen 225

    Der Tester 225

    Der Testmanager 229

    Wer beim Planen scheitert 230

    Unterstützen Sie das Lesen des Testkonzepts 235

    (Test-) Kommunikationsplan 238

    Risikomanagement 238

    Teststrategie 239

    Testaktivitäten und Abschätzungen 239

    Testteam 240

    Zeitplan 241

    Vielfältige Teststrategie 242

    Testwürdigkeit, Eingangs-und Endekriterien 245

    So ein Aufwand 247

    Kapitel 12 Das Testen dirigieren 253

    Standpunkt feststellen 253

    Testfortschritt 254

    Fehlerstatus 255

    Teststatus 256

    Abdeckungsmaße 257

    (Test-) Projekt-Kennzahlen 258

    Blitzlicht 259

    Daily Standup 259

    Testmanagement an der Kaffeemaschine 260

    Vom Testen berichten 260

    Teststatusbericht 261

    Testabschlussbericht 263

    Zurück zum Plan 264

    Instabile Testbasis 264

    Lieferung der Testobjekte verzögert sich 264

    Zu viele Fehlermeldungen 265

    Was schiefgehen kann, geht schief 266

    Kapitel 13 No risk, no test 269

    Auf die Formulierung kommt es an 270

    Dreierlei Maßnahmen 272

    Risikobasiertes Testen 273

    Teil IV: Unterstützendes 279

    Kapitel 14 Tester ticken anders als Entwickler 281

    Man muss nur mit den Leuten reden 281

    Destruktive Tester, konstruktive Entwickler 284

    Sage mir nur, was ich schon glaube 285

    Kapitel 15 Konfigurationen managen 287

    Von Mastern und Zweigen 290

    Ordnung ist das halbe Testen 291

    Kapitel 16 Von Abweichungen und anderen Störungen 293

    »Gute« Fehler melden 295

    Der Lebenslauf eines Fehlers 299

    Was Tester sonst noch finden 301

    Kapitel 17 Werkzeuge des Testens 303

    Wer misst, misst Mist 304

    Mehr als nur Testautomaten 305

    Management von Tests und Testmitteln 305

    Unterstützung statischer Tests 306

    Unterstützung von Testentwurf und –realisierung 307

    Unterstützung von Testdurchführung und –protokollierung 307

    Messung von Performanz und dynamische Analysen 308

    Spezialwerkzeuge 308

    A fool with a tool 309

    Risiken und Nebenwirkungen 310

    Datengetriebene Testverfahren und Skripte 312

    Schlüsselwortgetriebene Testverfahren 313

    Auswertung automatisierter Tests 313

    Vom Modell zum Test 313

    Schnittstellen 314

    Welches Tool hätten’S denn gern? 314

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 319

    Kapitel 18 Zehn Tipps für agiles Testen 321

    Interpretieren Sie das Agile Manifest für sich 321

    Picken Sie keine agilen Rosinen 321

    Schätzen Sie als Tester mit 322

    Prüfen Sie die Testbasis schon im ersten Meeting 322

    Nutzen Sie das Daily Standup aktiv 323

    Pull statt Push 323

    Arbeiten Sie nicht für die Ablage P 324

    Machen Sie keine Überstunden 324

    Prüfen Sie Ihre Teststrategie mit dem agilen Testquadranten 325

    Testen Sie nicht alleine 326

    Kapitel 19 Zehn Bücher, die Sie weiterbringen 327

    A Coach’s Guide to Agile Testing 327

    ATDD in der Praxis (ATDD by Example) 328

    Bärentango 328

    Critical Testing Processes 329

    Fifty Quick Ideas to Improve Your Tests 329

    Lessons Learned in Software Testing 330

    Managing the Test People 331

    Post Mortem 331

    Reviews in der System-und Softwareentwicklung 332

    Testing Embedded Software 332

    Anhang A Musterlösungen 333

    Abbildungsverzeichnis 351

    Stichwortverzeichnis 355

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