Description

Book Synopsis
Für den Erfolg von Softwareprojekten ist es entscheidend, sich erstmal klar zu machen, wozu das System überhaupt dienen soll und wie es dafür beschaffen sein muss. Klingt eigentlich selbstverständlich, und doch scheitern Projekte oft gerade an der Anforderungsanalyse. Das Buch "Requirements Engineering für Dummies" beschreibt verständlich und pragmatisch, wie Sie vorgehen sollten - und zwar sowohl für klassische als auch für agile Projekte. Es liefert Ihnen Techniken, wie Sie Ziele bestimmen und Releases sinnvoll zusammenstellen, wie Sie Anforderungen erheben und verstehen, wie Sie mit Änderungen umgehen und wie Sie Fallstricke vermeiden. Das Buch ist auch geeignet zur Vorbereitung auf die CPRE-FL-Prüfung.

Table of Contents

Über den Autor 13

Einleitung 25

Über dieses Buch 25

Konventionen in diesem Buch 26

Was Sie nicht lesen müssen 26

Törichte Annahmen über die Leser 26

Wie dieses Buch aufgebaut ist 26

Teil I: Requirements Engineering verstehen 27

Teil II: Vorgehen im Requirements Engineering 27

Teil III: Anforderungsanalyse 27

Teil IV: Requirements Management 27

Teil V: Der Top-Ten-Teil 27

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27

Wie es weitergeht 28

Teil I: Requirements Engineering verstehen 29

Kapitel 1 Das ist Requirements Engineering 31

Warum uns Requirements Engineering weiterhelfen kann 31

Aufgaben im Requirements Engineering 34

Wer das Requirements Engineering macht 36

Der Requirements Engineer 37

Wer sonst noch das Requirements Engineering macht 37

Viele Arten von Anforderungen 38

Funktionale Anforderungen 38

Nichtfunktionale Anforderungen 39

Randbedingungen 40

Abstraktionsstufen von Anforderungen 41

Möglichkeiten der Zertifizierung 42

Zertifikate des IREB 43

Zertifikate des IIBA 44

PMI Professional in Business Analysis (PMI-PBA) 45

Kapitel 2 Einbettung des Requirements Engineering 47

Das Zusammenspiel mit den übrigen Beteiligten 47

Die Kunden des Requirements Engineering 48

Wer sonst noch so wichtig ist: die Stakeholder 48

Die Basis vieler Anforderungen: die Geschäftsprozesse 49

Das Anforderungsdokument: eines für alle? 50

Requirements Engineering im klassischen Vorgehen: alles klar 52

Was zu erwarten ist 52

Was nicht zu erwarten ist 52

Requirements Engineering in agilen Projekten: just in time 53

Beliebte Missverständnisse beim agilen Requirements Engineering 53

Was agiles Vorgehen vom klassischen unterscheidet 54

Klassisch, agil, Festpreis, Aufwandspreis –nicht jede Kombination ist sinnvoll 56

Klassisch und Festpreis 56

Agil und Aufwandspreis 56

Agil und Festpreis 57

Klassisch und Aufwandspreis 57

Alles im Überblick 57

Kapitel 3 Fallstricke 59

Was wir von den Kunden erwarten dürfen – und sie von uns 59

Wer nimmt die Anforderungen auf? 60

Der Projektleiter als Requirements Engineer 60

Der Product Owner als Requirements Engineer 61

Entwickler als Requirements Engineers 61

Kunde und Nutzer als Requirements Engineers 62

Die richtige Detaillierung von Anforderung 63

Umgang mit Änderungen 64

Dokumentation von Anforderungen 66

Teil II: Vorgehen im Requirements Engineering 69

Kapitel 4 Vorgehen in klassischen Projekten 71

Einordnung in den Projektablauf 71

Der Ablauf 73

Kapitel 5 Vorgehen in agilen Projekten 77

Direkte Kommunikation statt Dokumentation 78

Der Wert gibt den Takt an 79

Das Ziel immer vor Augen 80

Die Vorbereitungsphase 80

Requirements Engineering in Scrum 82

Scrum kurz erklärt 82

Wo das Requirements Engineering in Scrum stattfindet 84

Das Product Backlog weiterentwickeln: Refinement 86

Fertig heißt fertig: die Definition of Done 88

Welche Rolle für die Anforderungen zuständig ist 89

Wenn mehrere Teams an einem System arbeiten 90

Fortwährende Analyse statt Änderungsmanagement 91

Die Unterschiede zwischen klassischem und agilem Requirements Engineering 92

Kapitel 6 Anpassung des Requirements-Engineering-Prozesses 93

Einflussfaktoren 93

Facetten des Requirements-Engineering-Prozesses 94

Zeitfacette 95

Zweckfacette 96

Zielfacette 96

Konfiguration des Prozesses 97

Teil III: Anforderungsanalyse 99

Kapitel 7 An die Anforderungen herankommen 101

Stakeholderanalyse 102

Stakeholder identifizieren 103

Stakeholder verstehen 105

Maßnahmen zur Einbindung der Stakeholder 110

Zusätzliche Anforderungsquellen 111

Anforderungen ermitteln 112

Von geheimen und selbstverständlichen Anforderungen: das Kano-Modell 113

Wer fragt, gewinnt: die Befragungstechniken 115

Anforderungen gemeinsam erheben: Kooperationstechniken 121

Schauen Sie genau hin: Beobachtungstechniken 123

Systemarchäologie und der Blick zurück: artefaktbasierte Techniken 126

Recycling im Requirements Engineering: die Wiederverwendung von Anforderungen 127

Seien Sie kreativ: Entwurfs- und Ideenfindungstechniken 128

Hypothesen bilden und ausprobieren 133

Techniken, die Sie zusätzlich unterstützen 134

Welche Technik Ihnen weiterhilft 135

Konflikte und der Umgang damit 138

Analyse von Konflikten 138

Auflösung von Konflikten 139

Kapitel 8 Was uns zu Beginn klar sein sollte 145

Wohin soll die Reise gehen? Das Ziel klar vor Augen 145

Auf die Verpackung kommt es an: der Produktkarton 147

Alles auf einem Blick: das Product Vision Board 150

Auf die Schnelle: das Fahrstuhlgespräch 152

Den Überblick gewinnen 153

Den Kontext des Systems verstehen 154

Wie das System verwendet werden soll: Anwendungsfälle 156

Der Überblick über die ganze Geschichte: Story Map 159

Releases schneiden 164

Werden Sie zum Minimalisten: das Minimale Marktfähige Release 164

Von der Story Map zum Releaseplan 167

Kapitel 9 Funktionale Anforderungen verstehen und beschreiben 175

Die Systemverwendung mit Anwendungsfällen beschreiben 176

Wer das System zu welchem Zweck verwendet: das Anwendungsfalldiagramm 178

Anwendungsfälle Schritt für Schritt: Abläufe beschreiben 180

Anwendungsfälle mit Anwendungsfällen erweitern 192

Die Geschichten der Nutzer: User Stories 196

Die Akzeptanzkriterien einer User Story 198

Wie kleine User Stories große ersetzen 201

Anwendungsfälle oder User Stories? 205

Anwendungsfälle klassisch 205

Von der Story Map über Anwendungsfälle zu den User Stories 205

Kapitel 10 Weitere Aspekte funktionaler Anforderungen 209

Fachliche Begriffe begreifen 210

Alle wichtigen Begriffe auf einem Blick: das Glossar 210

Der Zusammenhang zwischen den fachlichen Gegenständen im Fachklassenmodell 212

Das sind ja Zustände 220

Die Zustände fachlicher Gegenstände 220

Das System bekommt Zustände 225

Wie das Geschäft zu regeln ist 232

Prototypen 243

Die natürliche Sprache 247

Man kann nicht alles verstehen 248

Tipps zum Umgang mit der Sprache 248

Ein Bausatz für Sätze: Satzschablonen 250

Die Sprache und nichts als die Sprache 254

Kapitel 11 Nichtfunktionale Anforderungen und Randbedingungen 257

Die Bedeutung der nichtfunktionalen Anforderungen 258

Nichtfunktionale Anforderungen verstehen 260

Nichtfunktionale Anforderungen ermitteln 265

Nichtfunktionale Anforderungen in der agilen Entwicklung 270

Was schon vorher feststeht: die Randbedingungen 273

Kapitel 12 Wer weiß, ob das auch so stimmt – Anforderungen prüfen 277

Was gibt es denn da zu prüfen? 278

Vorgehen im klassischen Requirements Engineering 279

Qualitätskriterien zur Verifikation und Validierung 279

Vorgehen im agilen Requirements Engineering 281

Techniken für die Prüfung 282

Reviewtechniken 282

Explorative Validierungstechniken 284

Prinzipien der Überprüfung 286

Kapitel 13 Anforderungen festhalten 289

Zweck der Dokumentation 289

Der richtige Zeitpunkt 292

Hilfreiche Regeln 294

Arten der Dokumentation 295

Dokumente 296

Modelle 302

Anforderungssammlungen im Requirements-Management-Tool 304

Product Backlog 305

Story Map 306

Formularvorlagen für Anforderungen 306

Teil IV: Requirements Management 309

Kapitel 14 Anforderungen organisieren 311

Requirements Management im agilen Vorgehen 312

Der Lebenszyklus einer Anforderung 314

Versionierung 316

Attribute einer Anforderung 317

Kann man so oder so sehen: Sichtweisen 318

Konfigurationen 320

Kapitel 15 Ist das wirklich wichtig? – Priorisierung von Anforderungen 323

Was wichtig ist 324

Ad-hoc-Priorisierungstechniken 325

Priorisierung mittels Stufen 325

Ranking 326

Top-Ten-Technik 326

Kauf dir ein Feature 326

Analytische Priorisierungstechniken 327

Wiegers’sche Priorisierungsmatrix 327

Kano-Modell 330

Vorgehen 330

Kapitel 16 Die Anforderungen verfolgen 333

Zweck der Verfolgbarkeit 333

Verfolgbarkeit darstellen 335

Methodisches Verfolgen 338

Kapitel 17 Umgang mit Änderungen 341

Ganz normal und doch unbeliebt 341

Der Änderungsprozess und seine Bestandteile 342

Kapitel 18 Werkzeuge im Requirements Engineering: Unterstützung und Last 347

Arten von Werkzeugen 348

Office-Tools 348

Requirements-Management-Tools 349

Modellierungstools 350

Was schon da ist: Bugtracker und Wiki 351

Lowtech-Tools 351

Kombinationen von Tools 352

Einführung von Werkzeugen 352

Teil V: Der Top-Ten-Teil 355

Kapitel 19 Zehn Prinzipien des Requirements Engineering 357

Zusammenarbeit: Requirements Engineering allein funktioniert nicht 357

Wertorientierung: Anforderungen sind kein Selbstzweck 358

Stakeholder: Es geht darum, ihren Bedarf zu erfüllen 358

Gemeinsames Verständnis: Die Basis für erfolgreiche Systementwicklung 358

Kontext: Notwendig, um Systeme zu verstehen 359

Problem, Anforderung, Lösung: Eine untrennbare Verbindung 359

Validierung: Ungeprüfte Anforderungen sind nutzlos 360

Evolution: Änderungen sind normal 360

Innovation: Mehr vom Gleichen reicht nicht 361

Systematische und disziplinierte Arbeit: Ohne geht es nicht 361

Kapitel 20 Zehn beliebte Fehler im Requirements Engineering 363

Die Suche nach dem Schuldigen 363

Lösungen beschreiben anstatt Probleme zu verstehen 364

Anforderungen einfach vom Altsystem übernehmen 364

Die Nutzer beschreiben die Anforderungen 364

Wir arbeiten agil und dokumentieren nichts 365

Entweder keine oder unverständliche Systemdokumentationen 365

User Stories sind allein dazu da, die bestehenden Anforderungen in das Backlog aufzunehmen 365

Agil und Modellierung geht nicht zusammen 366

Fachleute und Entwickler sprechen nicht miteinander 366

Das Requirements Engineering läuft nicht, also brauchen wir ein Tool 366

Kapitel 21 Zehn Online-Quellen 369

IREB-Lehrpläne, Handbücher und Glossar 369

Requirements Engineering Magazine 369

Scrum-Guide 369

Online Browsing Platform der ISO 370

V-Modell 370

UML-Spezifikation 370

UML-Übersicht 371

DMN-Spezifikation 371

Übersicht über Requirements-Tools 371

Übersicht über UML-Tools 371

Stichwortverzeichnis 375

Requirements Engineering für Dummies

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A Paperback / softback by Marcus Winteroll

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    Publisher: Wiley-VCH Verlag GmbH
    Publication Date: 17/02/2021
    ISBN13: 9783527716357, 978-3527716357
    ISBN10: 3527716351

    Description

    Book Synopsis
    Für den Erfolg von Softwareprojekten ist es entscheidend, sich erstmal klar zu machen, wozu das System überhaupt dienen soll und wie es dafür beschaffen sein muss. Klingt eigentlich selbstverständlich, und doch scheitern Projekte oft gerade an der Anforderungsanalyse. Das Buch "Requirements Engineering für Dummies" beschreibt verständlich und pragmatisch, wie Sie vorgehen sollten - und zwar sowohl für klassische als auch für agile Projekte. Es liefert Ihnen Techniken, wie Sie Ziele bestimmen und Releases sinnvoll zusammenstellen, wie Sie Anforderungen erheben und verstehen, wie Sie mit Änderungen umgehen und wie Sie Fallstricke vermeiden. Das Buch ist auch geeignet zur Vorbereitung auf die CPRE-FL-Prüfung.

    Table of Contents

    Über den Autor 13

    Einleitung 25

    Über dieses Buch 25

    Konventionen in diesem Buch 26

    Was Sie nicht lesen müssen 26

    Törichte Annahmen über die Leser 26

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 26

    Teil I: Requirements Engineering verstehen 27

    Teil II: Vorgehen im Requirements Engineering 27

    Teil III: Anforderungsanalyse 27

    Teil IV: Requirements Management 27

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 27

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27

    Wie es weitergeht 28

    Teil I: Requirements Engineering verstehen 29

    Kapitel 1 Das ist Requirements Engineering 31

    Warum uns Requirements Engineering weiterhelfen kann 31

    Aufgaben im Requirements Engineering 34

    Wer das Requirements Engineering macht 36

    Der Requirements Engineer 37

    Wer sonst noch das Requirements Engineering macht 37

    Viele Arten von Anforderungen 38

    Funktionale Anforderungen 38

    Nichtfunktionale Anforderungen 39

    Randbedingungen 40

    Abstraktionsstufen von Anforderungen 41

    Möglichkeiten der Zertifizierung 42

    Zertifikate des IREB 43

    Zertifikate des IIBA 44

    PMI Professional in Business Analysis (PMI-PBA) 45

    Kapitel 2 Einbettung des Requirements Engineering 47

    Das Zusammenspiel mit den übrigen Beteiligten 47

    Die Kunden des Requirements Engineering 48

    Wer sonst noch so wichtig ist: die Stakeholder 48

    Die Basis vieler Anforderungen: die Geschäftsprozesse 49

    Das Anforderungsdokument: eines für alle? 50

    Requirements Engineering im klassischen Vorgehen: alles klar 52

    Was zu erwarten ist 52

    Was nicht zu erwarten ist 52

    Requirements Engineering in agilen Projekten: just in time 53

    Beliebte Missverständnisse beim agilen Requirements Engineering 53

    Was agiles Vorgehen vom klassischen unterscheidet 54

    Klassisch, agil, Festpreis, Aufwandspreis –nicht jede Kombination ist sinnvoll 56

    Klassisch und Festpreis 56

    Agil und Aufwandspreis 56

    Agil und Festpreis 57

    Klassisch und Aufwandspreis 57

    Alles im Überblick 57

    Kapitel 3 Fallstricke 59

    Was wir von den Kunden erwarten dürfen – und sie von uns 59

    Wer nimmt die Anforderungen auf? 60

    Der Projektleiter als Requirements Engineer 60

    Der Product Owner als Requirements Engineer 61

    Entwickler als Requirements Engineers 61

    Kunde und Nutzer als Requirements Engineers 62

    Die richtige Detaillierung von Anforderung 63

    Umgang mit Änderungen 64

    Dokumentation von Anforderungen 66

    Teil II: Vorgehen im Requirements Engineering 69

    Kapitel 4 Vorgehen in klassischen Projekten 71

    Einordnung in den Projektablauf 71

    Der Ablauf 73

    Kapitel 5 Vorgehen in agilen Projekten 77

    Direkte Kommunikation statt Dokumentation 78

    Der Wert gibt den Takt an 79

    Das Ziel immer vor Augen 80

    Die Vorbereitungsphase 80

    Requirements Engineering in Scrum 82

    Scrum kurz erklärt 82

    Wo das Requirements Engineering in Scrum stattfindet 84

    Das Product Backlog weiterentwickeln: Refinement 86

    Fertig heißt fertig: die Definition of Done 88

    Welche Rolle für die Anforderungen zuständig ist 89

    Wenn mehrere Teams an einem System arbeiten 90

    Fortwährende Analyse statt Änderungsmanagement 91

    Die Unterschiede zwischen klassischem und agilem Requirements Engineering 92

    Kapitel 6 Anpassung des Requirements-Engineering-Prozesses 93

    Einflussfaktoren 93

    Facetten des Requirements-Engineering-Prozesses 94

    Zeitfacette 95

    Zweckfacette 96

    Zielfacette 96

    Konfiguration des Prozesses 97

    Teil III: Anforderungsanalyse 99

    Kapitel 7 An die Anforderungen herankommen 101

    Stakeholderanalyse 102

    Stakeholder identifizieren 103

    Stakeholder verstehen 105

    Maßnahmen zur Einbindung der Stakeholder 110

    Zusätzliche Anforderungsquellen 111

    Anforderungen ermitteln 112

    Von geheimen und selbstverständlichen Anforderungen: das Kano-Modell 113

    Wer fragt, gewinnt: die Befragungstechniken 115

    Anforderungen gemeinsam erheben: Kooperationstechniken 121

    Schauen Sie genau hin: Beobachtungstechniken 123

    Systemarchäologie und der Blick zurück: artefaktbasierte Techniken 126

    Recycling im Requirements Engineering: die Wiederverwendung von Anforderungen 127

    Seien Sie kreativ: Entwurfs- und Ideenfindungstechniken 128

    Hypothesen bilden und ausprobieren 133

    Techniken, die Sie zusätzlich unterstützen 134

    Welche Technik Ihnen weiterhilft 135

    Konflikte und der Umgang damit 138

    Analyse von Konflikten 138

    Auflösung von Konflikten 139

    Kapitel 8 Was uns zu Beginn klar sein sollte 145

    Wohin soll die Reise gehen? Das Ziel klar vor Augen 145

    Auf die Verpackung kommt es an: der Produktkarton 147

    Alles auf einem Blick: das Product Vision Board 150

    Auf die Schnelle: das Fahrstuhlgespräch 152

    Den Überblick gewinnen 153

    Den Kontext des Systems verstehen 154

    Wie das System verwendet werden soll: Anwendungsfälle 156

    Der Überblick über die ganze Geschichte: Story Map 159

    Releases schneiden 164

    Werden Sie zum Minimalisten: das Minimale Marktfähige Release 164

    Von der Story Map zum Releaseplan 167

    Kapitel 9 Funktionale Anforderungen verstehen und beschreiben 175

    Die Systemverwendung mit Anwendungsfällen beschreiben 176

    Wer das System zu welchem Zweck verwendet: das Anwendungsfalldiagramm 178

    Anwendungsfälle Schritt für Schritt: Abläufe beschreiben 180

    Anwendungsfälle mit Anwendungsfällen erweitern 192

    Die Geschichten der Nutzer: User Stories 196

    Die Akzeptanzkriterien einer User Story 198

    Wie kleine User Stories große ersetzen 201

    Anwendungsfälle oder User Stories? 205

    Anwendungsfälle klassisch 205

    Von der Story Map über Anwendungsfälle zu den User Stories 205

    Kapitel 10 Weitere Aspekte funktionaler Anforderungen 209

    Fachliche Begriffe begreifen 210

    Alle wichtigen Begriffe auf einem Blick: das Glossar 210

    Der Zusammenhang zwischen den fachlichen Gegenständen im Fachklassenmodell 212

    Das sind ja Zustände 220

    Die Zustände fachlicher Gegenstände 220

    Das System bekommt Zustände 225

    Wie das Geschäft zu regeln ist 232

    Prototypen 243

    Die natürliche Sprache 247

    Man kann nicht alles verstehen 248

    Tipps zum Umgang mit der Sprache 248

    Ein Bausatz für Sätze: Satzschablonen 250

    Die Sprache und nichts als die Sprache 254

    Kapitel 11 Nichtfunktionale Anforderungen und Randbedingungen 257

    Die Bedeutung der nichtfunktionalen Anforderungen 258

    Nichtfunktionale Anforderungen verstehen 260

    Nichtfunktionale Anforderungen ermitteln 265

    Nichtfunktionale Anforderungen in der agilen Entwicklung 270

    Was schon vorher feststeht: die Randbedingungen 273

    Kapitel 12 Wer weiß, ob das auch so stimmt – Anforderungen prüfen 277

    Was gibt es denn da zu prüfen? 278

    Vorgehen im klassischen Requirements Engineering 279

    Qualitätskriterien zur Verifikation und Validierung 279

    Vorgehen im agilen Requirements Engineering 281

    Techniken für die Prüfung 282

    Reviewtechniken 282

    Explorative Validierungstechniken 284

    Prinzipien der Überprüfung 286

    Kapitel 13 Anforderungen festhalten 289

    Zweck der Dokumentation 289

    Der richtige Zeitpunkt 292

    Hilfreiche Regeln 294

    Arten der Dokumentation 295

    Dokumente 296

    Modelle 302

    Anforderungssammlungen im Requirements-Management-Tool 304

    Product Backlog 305

    Story Map 306

    Formularvorlagen für Anforderungen 306

    Teil IV: Requirements Management 309

    Kapitel 14 Anforderungen organisieren 311

    Requirements Management im agilen Vorgehen 312

    Der Lebenszyklus einer Anforderung 314

    Versionierung 316

    Attribute einer Anforderung 317

    Kann man so oder so sehen: Sichtweisen 318

    Konfigurationen 320

    Kapitel 15 Ist das wirklich wichtig? – Priorisierung von Anforderungen 323

    Was wichtig ist 324

    Ad-hoc-Priorisierungstechniken 325

    Priorisierung mittels Stufen 325

    Ranking 326

    Top-Ten-Technik 326

    Kauf dir ein Feature 326

    Analytische Priorisierungstechniken 327

    Wiegers’sche Priorisierungsmatrix 327

    Kano-Modell 330

    Vorgehen 330

    Kapitel 16 Die Anforderungen verfolgen 333

    Zweck der Verfolgbarkeit 333

    Verfolgbarkeit darstellen 335

    Methodisches Verfolgen 338

    Kapitel 17 Umgang mit Änderungen 341

    Ganz normal und doch unbeliebt 341

    Der Änderungsprozess und seine Bestandteile 342

    Kapitel 18 Werkzeuge im Requirements Engineering: Unterstützung und Last 347

    Arten von Werkzeugen 348

    Office-Tools 348

    Requirements-Management-Tools 349

    Modellierungstools 350

    Was schon da ist: Bugtracker und Wiki 351

    Lowtech-Tools 351

    Kombinationen von Tools 352

    Einführung von Werkzeugen 352

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 355

    Kapitel 19 Zehn Prinzipien des Requirements Engineering 357

    Zusammenarbeit: Requirements Engineering allein funktioniert nicht 357

    Wertorientierung: Anforderungen sind kein Selbstzweck 358

    Stakeholder: Es geht darum, ihren Bedarf zu erfüllen 358

    Gemeinsames Verständnis: Die Basis für erfolgreiche Systementwicklung 358

    Kontext: Notwendig, um Systeme zu verstehen 359

    Problem, Anforderung, Lösung: Eine untrennbare Verbindung 359

    Validierung: Ungeprüfte Anforderungen sind nutzlos 360

    Evolution: Änderungen sind normal 360

    Innovation: Mehr vom Gleichen reicht nicht 361

    Systematische und disziplinierte Arbeit: Ohne geht es nicht 361

    Kapitel 20 Zehn beliebte Fehler im Requirements Engineering 363

    Die Suche nach dem Schuldigen 363

    Lösungen beschreiben anstatt Probleme zu verstehen 364

    Anforderungen einfach vom Altsystem übernehmen 364

    Die Nutzer beschreiben die Anforderungen 364

    Wir arbeiten agil und dokumentieren nichts 365

    Entweder keine oder unverständliche Systemdokumentationen 365

    User Stories sind allein dazu da, die bestehenden Anforderungen in das Backlog aufzunehmen 365

    Agil und Modellierung geht nicht zusammen 366

    Fachleute und Entwickler sprechen nicht miteinander 366

    Das Requirements Engineering läuft nicht, also brauchen wir ein Tool 366

    Kapitel 21 Zehn Online-Quellen 369

    IREB-Lehrpläne, Handbücher und Glossar 369

    Requirements Engineering Magazine 369

    Scrum-Guide 369

    Online Browsing Platform der ISO 370

    V-Modell 370

    UML-Spezifikation 370

    UML-Übersicht 371

    DMN-Spezifikation 371

    Übersicht über Requirements-Tools 371

    Übersicht über UML-Tools 371

    Stichwortverzeichnis 375

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