Description

Book Synopsis
Fanden Sie Philosophie eigentlich schon immer interessant, aber haben sich nie so recht herangetraut? Dann ist dies das Buch für Sie!
»Philosophie für Dummies« ist eine Einführung in die Gedanken großer Denker und die verschiedenen Disziplinen, aber vor allem auch eine Ermunterung, sich selbst Gedanken zu machen - über den Sinn des Lebens, ethische Vorstellungen, oder die Frage, was wir überhaupt wissen können ...

Trade Review
"Nach der Lektüre fühlt man sich nicht nur schlauer, sondern man ist es, denn "Philosophie für Dummies" bietet allerfeinstes Futter für die grauen Zellen und hervorragenden (Lese-)Spaß." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)

"... eine kurzweilige Lektüre voller "Ah!"- und "Oh!"-Momente. Kein Wunder, dass man dieses Buch so schnell nicht mehr aus der Hand legen wird. Hier kennt das Wissen nämlich keine Grenzen." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)

"Nach der letzten Seite kann man ruhigen Gewissens von sich behaupten, alles zu diesem Thema zu wissen. Kurzum: "Philosophie für Dummies" bringt Augen zum Strahlen und beeindruckt mit Wissen, dem man wahrlich nicht aller Tage in einem Buch begegnet." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)




Table of Contents

Einführung 17

Über dieses Buch 18

Konventionen in diesem Buch 20

Was Sie nicht lesen müssen 21

Törichte Annahmen über den Leser 21

Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 22

Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 22

Teil III: Was ist das Gute? 22

Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 23

Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du 23

Teil VI: Was ist dran am Tod? 23

Teil VII: Der Top-Ten-Teil 24

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

Wie es weitergeht 25

Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 27

Kapitel 1 Große Denker, tiefe Gedanken 29

Einige wenige Nüsse geben dem Kuchen Biss 30

Sokrates über die alles entscheidende Untersuchung 31

Die Fragen, die wir uns stellen werden 34

Kapitel 2 Philosophie als eine Aktivität 37

Das Abenteuer des Geistes 37

Wir erkunden unseren Weg 38

Die große Kraft der eigenen Überzeugungen 39

Platos Höhlengleichnis 39

Der philosophische Houdini 40

Kapitel 3 Die Liebe zur Weisheit 43

Drei unverzichtbare Fähigkeiten eines Philosophen 43

Analyse ohne Paralyse 44

Die Fähigkeit des Urteilens 46

Der Gebrauch von Argumenten 47

Weisheitsregeln 51

Die sokratische Suche nach Weisheit 53

Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 57

Kapitel 4 Überzeugungen, Wahrheit und Wissen 59

Unsere Überzeugungen als Überzeugungen 59

Die Bedeutung von Überzeugungen 61

Wissen als Ideal 62

Die Wahrheit über die Wahrheit 65

Die vollständige Definition des Wissens 67

Wahrheit und Vernünftigkeit 68

Kapitel 5 Die Herausforderung des Skeptizismus 73

Die alte Kunst des Zweifelns 74

Unglaubliche, unbeantwortbare Fragen 77

Die Fragen des Quellenskeptizismus 78

Die Fragen des radikalen Skeptizismus 82

Was der Skeptizismus uns zeigt 86

Die eigenen Zweifel bezweifeln 87

Was kommt als Nächstes? 88

Kapitel 6 Die erstaunliche Wirklichkeit von grundlegenden Annahmen 89

Die Grundlagen des Wissens 90

Empirismus und Rationalismus 90

Das Fundament des Wissens 92

Evidentialismus 93

Das Prinzip, Überzeugungen beizubehalten 95

Die Beibehaltung von Überzeugungen und radikaler Skeptizismus 97

Die Beibehaltung von Überzeugungen und der Quellenskeptizismus 98

Der grundsätzliche Status der Beibehaltung von Überzeugungen 98

Der Evidentialismus – widerlegt und revidiert 99

William James über den vorläufigen Glauben 101

Glaubenssprünge 104

Teil III: Was ist das Gute? 107

Kapitel 7 Was ist gut? 109

Eine erste Annäherung an die Fragen der Ethik und der Moral 110

Die Definition des Guten im Zusammenhang mit unserem Leben 111

Drei Ansichten zur bewertenden Sprache 112

Die Philosophie des Nonkognitivismus: Die Ja-Nein-Theorie 113

Ethischer Subjektivismus 115

Moralischer Objektivismus 118

Objektivismus und der moralische Skeptiker 119

Teleologische Zielpraxis 121

Kapitel 8 Glück, Sittlichkeit und das gute Leben 125

Memo an die moderne Welt 125

Eine kurze Einführung in die Vorstellungen vom Ursprung des Guten 126

Die Theorie göttlicher Gebote 126

Die Theorie des Gesellschaftsvertrags 127

Utilitarismus 128

Deontologische Theorie 129

Soziobiologische Theorie 130

Tugendtheorie 131

Vier Dimensionen menschlicher Erfahrung 132

Die intellektuelle Dimension 133

Die ästhetische Dimension 136

Die moralische Dimension 138

Die spirituelle Dimension 139

Die Grundlage des Guten 142

Kapitel 9 Ethische Regeln und (moralischer) Charakter 143

Gebote, Regeln und Schlupflöcher 144

Die goldene Regel und ihre Bedeutung 146

Die Rolle der goldenen Regel 147

Charakter, Weisheit und Tugend 149

Kann das Gute gelehrt werden? 153

Was bin ich? – ein Charaktertest 154

Was soll ich tun? – ein Handlungstest 155

Die Antwort auf unsere Frage 155

Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 157

Kapitel 10 Schicksal, Bestimmung und das Du 159

Die Bedeutung des freien Willens 159

Die Zukunft vorhersagen: Die theologische Herausforderung an die Freiheit 161

Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten 162

Die Herausforderung des wissenschaftlichen Determinismus an die Freiheit 163

Kapitel 11 Klassische Auffassungen der Freiheit 167

Gott, Logik und der freie Wille 167

Antworten auf die theologische Herausforderung 168

Antwort auf die logische Herausforderung 170

Die moderne wissenschaftliche Herausforderung 171

Wissenschaftliche Deterministen 172

Libertarier 172

Kompatibilismus 173

Welcher Ansatz ist der richtige? 176

Kapitel 12 Tu es einfach: Menschliches Handeln 177

Einige Erkenntnisse über die Freiheit 177

Das Bild im Ganzen 178

Was heißt es, Handelnder zu sein? 181

Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du 183

Kapitel 13 Was ist eine Person? 185

Philosophische Theorien über den Menschen 186

Monismus 186

Dualismus 187

Theorien zum Körper-Geist-Problem 189

Interaktionismus 190

Epiphänomenalismus 191

Parallelismus 192

Einengung der Wahlmöglichkeiten 192

Kapitel 14 Argumente für den Materialismus 195

Die positiven Argumente 196

Das Argument »Der Mensch ist ein Tier« 196

Das Argument: Künstliche Intelligenz 198

Das Argument: Biochemie des Gehirns 199

Die negativen Argumente 200

Das Überflüssigkeitsargument 200

Der Rätseleinwand 202

Das Problem der Existenz eines anderen Geistes 206

Der Urteilsspruch zum Materialismusproblem 207

Kapitel 15 Argumente für den Dualismus 209

Die natürliche Überzeugung von der Richtigkeit des Dualismus 210

Der Mensch als beseeltes Wesen 211

Das Introspektionsargument 211

Das Argument der Nichtidentität 212

Das cartesianische Argument 214

Das platonische Argument 215

Das parapsychologische Argument 216

Die Notwendigkeit eines Beweises 217

Teil VI: Was ist dran am Tod? 219

Kapitel 16 Der Tod und der Trost der Philosophie 221

Das endgültige Ableben und die vier Ängste 222

Die Angst vor dem Prozess des Sterbens 222

Die Angst vor einer Strafe im Jenseits 223

Die Angst vor dem Unbekannten 224

Die Angst vor dem Nichts 224

Don’t worry, be happy 225

Die stoische Antwort auf die Angst vor dem Vorgang des Sterbens 225

Das Argument, der Tod sei ein natürlicher Vorgang 226

Das Notwendigkeitsargument 226

Das agnostische Argument 228

Das Argument der zwei Ewigkeiten 228

Epikurs Argument 230

Materialistische Vorstellungen von der »Unsterblichkeit« 231

Soziale Unsterblichkeit 231

Kulturelle Unsterblichkeit 232

Kosmische Unsterblichkeit 232

Wissenschaftliche Unsterblichkeit 232

Kapitel 17 Gibt es ein Leben nach dem Tod? 235

Argumente gegen das Leben nach dem Tod 235

Das Argument, dass der Glaube an ein Leben

nach dem Tod aus unserer Psyche abgeleitet werden kann 236

Das Argument des Schweigens der Toten 238

Das Argument der Trompetenanalogie 239

Das Argument der Hirnschädigung 241

Argumente für ein Leben nach dem Tod 242

Platos Argument der Unzerstörbarkeit 242

Das Argument der Analogien aus der Natur 244

Das Wunschargument 245

Moralische Argumente 247

Kapitel 18 Existiert Gott? 249

Theismus oder Atheismus, das ist hier die Frage 249

Die theistische Weltanschauung 251

Die atheistische Weltanschauung 252

Vergleich der beiden Weltsichten 252

Das ontologische Argument 253

Teil VII: Der Top-Ten-Teil 257

Kapitel 19 Zehn große Philosophen 259

Sokrates 259

Plato 260

Aristoteles 261

Thomas von Aquin 261

Wilhelm von Ockham 262

René Descartes 263

Immanuel Kant 264

Georg Wilhelm Friedrich Hegel 265

Sören Kierkegaard 265

Bertrand Russell 266

Kapitel 20 Zehn große Fragen 269

Ist die Philosophie praktisch? 269

Kann der Mensch überhaupt jemals wirklich etwas wissen? 270

Kann die Ethik prinzipiell auf ein objektives Fundament gestellt werden? 271

Wer bin ich? 272

Kann man Glück in dieser Welt wirklich erreichen? 273

Existiert ein Gott? 274

Worin besteht ein gutes Leben? 275

Warum gibt es so viel Leid auf der Welt? 276

Wenn ein Baum im Wald umfällt …, macht er dann ein Geräusch? 276

Welche Kraft spielt im Leben die größere Rolle: Rationalität oder Irrationalität? 278

Stichwortverzeichnis 279

Philosophie für Dummies

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A Paperback / softback by Tom Morris

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    Publisher: Wiley-VCH Verlag GmbH
    Publication Date: 02/12/2020
    ISBN13: 9783527717897, 978-3527717897
    ISBN10: 3527717897

    Description

    Book Synopsis
    Fanden Sie Philosophie eigentlich schon immer interessant, aber haben sich nie so recht herangetraut? Dann ist dies das Buch für Sie!
    »Philosophie für Dummies« ist eine Einführung in die Gedanken großer Denker und die verschiedenen Disziplinen, aber vor allem auch eine Ermunterung, sich selbst Gedanken zu machen - über den Sinn des Lebens, ethische Vorstellungen, oder die Frage, was wir überhaupt wissen können ...

    Trade Review
    "Nach der Lektüre fühlt man sich nicht nur schlauer, sondern man ist es, denn "Philosophie für Dummies" bietet allerfeinstes Futter für die grauen Zellen und hervorragenden (Lese-)Spaß." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)

    "... eine kurzweilige Lektüre voller "Ah!"- und "Oh!"-Momente. Kein Wunder, dass man dieses Buch so schnell nicht mehr aus der Hand legen wird. Hier kennt das Wissen nämlich keine Grenzen." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)

    "Nach der letzten Seite kann man ruhigen Gewissens von sich behaupten, alles zu diesem Thema zu wissen. Kurzum: "Philosophie für Dummies" bringt Augen zum Strahlen und beeindruckt mit Wissen, dem man wahrlich nicht aller Tage in einem Buch begegnet." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)




    Table of Contents

    Einführung 17

    Über dieses Buch 18

    Konventionen in diesem Buch 20

    Was Sie nicht lesen müssen 21

    Törichte Annahmen über den Leser 21

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

    Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 22

    Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 22

    Teil III: Was ist das Gute? 22

    Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 23

    Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du 23

    Teil VI: Was ist dran am Tod? 23

    Teil VII: Der Top-Ten-Teil 24

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

    Wie es weitergeht 25

    Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 27

    Kapitel 1 Große Denker, tiefe Gedanken 29

    Einige wenige Nüsse geben dem Kuchen Biss 30

    Sokrates über die alles entscheidende Untersuchung 31

    Die Fragen, die wir uns stellen werden 34

    Kapitel 2 Philosophie als eine Aktivität 37

    Das Abenteuer des Geistes 37

    Wir erkunden unseren Weg 38

    Die große Kraft der eigenen Überzeugungen 39

    Platos Höhlengleichnis 39

    Der philosophische Houdini 40

    Kapitel 3 Die Liebe zur Weisheit 43

    Drei unverzichtbare Fähigkeiten eines Philosophen 43

    Analyse ohne Paralyse 44

    Die Fähigkeit des Urteilens 46

    Der Gebrauch von Argumenten 47

    Weisheitsregeln 51

    Die sokratische Suche nach Weisheit 53

    Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 57

    Kapitel 4 Überzeugungen, Wahrheit und Wissen 59

    Unsere Überzeugungen als Überzeugungen 59

    Die Bedeutung von Überzeugungen 61

    Wissen als Ideal 62

    Die Wahrheit über die Wahrheit 65

    Die vollständige Definition des Wissens 67

    Wahrheit und Vernünftigkeit 68

    Kapitel 5 Die Herausforderung des Skeptizismus 73

    Die alte Kunst des Zweifelns 74

    Unglaubliche, unbeantwortbare Fragen 77

    Die Fragen des Quellenskeptizismus 78

    Die Fragen des radikalen Skeptizismus 82

    Was der Skeptizismus uns zeigt 86

    Die eigenen Zweifel bezweifeln 87

    Was kommt als Nächstes? 88

    Kapitel 6 Die erstaunliche Wirklichkeit von grundlegenden Annahmen 89

    Die Grundlagen des Wissens 90

    Empirismus und Rationalismus 90

    Das Fundament des Wissens 92

    Evidentialismus 93

    Das Prinzip, Überzeugungen beizubehalten 95

    Die Beibehaltung von Überzeugungen und radikaler Skeptizismus 97

    Die Beibehaltung von Überzeugungen und der Quellenskeptizismus 98

    Der grundsätzliche Status der Beibehaltung von Überzeugungen 98

    Der Evidentialismus – widerlegt und revidiert 99

    William James über den vorläufigen Glauben 101

    Glaubenssprünge 104

    Teil III: Was ist das Gute? 107

    Kapitel 7 Was ist gut? 109

    Eine erste Annäherung an die Fragen der Ethik und der Moral 110

    Die Definition des Guten im Zusammenhang mit unserem Leben 111

    Drei Ansichten zur bewertenden Sprache 112

    Die Philosophie des Nonkognitivismus: Die Ja-Nein-Theorie 113

    Ethischer Subjektivismus 115

    Moralischer Objektivismus 118

    Objektivismus und der moralische Skeptiker 119

    Teleologische Zielpraxis 121

    Kapitel 8 Glück, Sittlichkeit und das gute Leben 125

    Memo an die moderne Welt 125

    Eine kurze Einführung in die Vorstellungen vom Ursprung des Guten 126

    Die Theorie göttlicher Gebote 126

    Die Theorie des Gesellschaftsvertrags 127

    Utilitarismus 128

    Deontologische Theorie 129

    Soziobiologische Theorie 130

    Tugendtheorie 131

    Vier Dimensionen menschlicher Erfahrung 132

    Die intellektuelle Dimension 133

    Die ästhetische Dimension 136

    Die moralische Dimension 138

    Die spirituelle Dimension 139

    Die Grundlage des Guten 142

    Kapitel 9 Ethische Regeln und (moralischer) Charakter 143

    Gebote, Regeln und Schlupflöcher 144

    Die goldene Regel und ihre Bedeutung 146

    Die Rolle der goldenen Regel 147

    Charakter, Weisheit und Tugend 149

    Kann das Gute gelehrt werden? 153

    Was bin ich? – ein Charaktertest 154

    Was soll ich tun? – ein Handlungstest 155

    Die Antwort auf unsere Frage 155

    Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 157

    Kapitel 10 Schicksal, Bestimmung und das Du 159

    Die Bedeutung des freien Willens 159

    Die Zukunft vorhersagen: Die theologische Herausforderung an die Freiheit 161

    Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten 162

    Die Herausforderung des wissenschaftlichen Determinismus an die Freiheit 163

    Kapitel 11 Klassische Auffassungen der Freiheit 167

    Gott, Logik und der freie Wille 167

    Antworten auf die theologische Herausforderung 168

    Antwort auf die logische Herausforderung 170

    Die moderne wissenschaftliche Herausforderung 171

    Wissenschaftliche Deterministen 172

    Libertarier 172

    Kompatibilismus 173

    Welcher Ansatz ist der richtige? 176

    Kapitel 12 Tu es einfach: Menschliches Handeln 177

    Einige Erkenntnisse über die Freiheit 177

    Das Bild im Ganzen 178

    Was heißt es, Handelnder zu sein? 181

    Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du 183

    Kapitel 13 Was ist eine Person? 185

    Philosophische Theorien über den Menschen 186

    Monismus 186

    Dualismus 187

    Theorien zum Körper-Geist-Problem 189

    Interaktionismus 190

    Epiphänomenalismus 191

    Parallelismus 192

    Einengung der Wahlmöglichkeiten 192

    Kapitel 14 Argumente für den Materialismus 195

    Die positiven Argumente 196

    Das Argument »Der Mensch ist ein Tier« 196

    Das Argument: Künstliche Intelligenz 198

    Das Argument: Biochemie des Gehirns 199

    Die negativen Argumente 200

    Das Überflüssigkeitsargument 200

    Der Rätseleinwand 202

    Das Problem der Existenz eines anderen Geistes 206

    Der Urteilsspruch zum Materialismusproblem 207

    Kapitel 15 Argumente für den Dualismus 209

    Die natürliche Überzeugung von der Richtigkeit des Dualismus 210

    Der Mensch als beseeltes Wesen 211

    Das Introspektionsargument 211

    Das Argument der Nichtidentität 212

    Das cartesianische Argument 214

    Das platonische Argument 215

    Das parapsychologische Argument 216

    Die Notwendigkeit eines Beweises 217

    Teil VI: Was ist dran am Tod? 219

    Kapitel 16 Der Tod und der Trost der Philosophie 221

    Das endgültige Ableben und die vier Ängste 222

    Die Angst vor dem Prozess des Sterbens 222

    Die Angst vor einer Strafe im Jenseits 223

    Die Angst vor dem Unbekannten 224

    Die Angst vor dem Nichts 224

    Don’t worry, be happy 225

    Die stoische Antwort auf die Angst vor dem Vorgang des Sterbens 225

    Das Argument, der Tod sei ein natürlicher Vorgang 226

    Das Notwendigkeitsargument 226

    Das agnostische Argument 228

    Das Argument der zwei Ewigkeiten 228

    Epikurs Argument 230

    Materialistische Vorstellungen von der »Unsterblichkeit« 231

    Soziale Unsterblichkeit 231

    Kulturelle Unsterblichkeit 232

    Kosmische Unsterblichkeit 232

    Wissenschaftliche Unsterblichkeit 232

    Kapitel 17 Gibt es ein Leben nach dem Tod? 235

    Argumente gegen das Leben nach dem Tod 235

    Das Argument, dass der Glaube an ein Leben

    nach dem Tod aus unserer Psyche abgeleitet werden kann 236

    Das Argument des Schweigens der Toten 238

    Das Argument der Trompetenanalogie 239

    Das Argument der Hirnschädigung 241

    Argumente für ein Leben nach dem Tod 242

    Platos Argument der Unzerstörbarkeit 242

    Das Argument der Analogien aus der Natur 244

    Das Wunschargument 245

    Moralische Argumente 247

    Kapitel 18 Existiert Gott? 249

    Theismus oder Atheismus, das ist hier die Frage 249

    Die theistische Weltanschauung 251

    Die atheistische Weltanschauung 252

    Vergleich der beiden Weltsichten 252

    Das ontologische Argument 253

    Teil VII: Der Top-Ten-Teil 257

    Kapitel 19 Zehn große Philosophen 259

    Sokrates 259

    Plato 260

    Aristoteles 261

    Thomas von Aquin 261

    Wilhelm von Ockham 262

    René Descartes 263

    Immanuel Kant 264

    Georg Wilhelm Friedrich Hegel 265

    Sören Kierkegaard 265

    Bertrand Russell 266

    Kapitel 20 Zehn große Fragen 269

    Ist die Philosophie praktisch? 269

    Kann der Mensch überhaupt jemals wirklich etwas wissen? 270

    Kann die Ethik prinzipiell auf ein objektives Fundament gestellt werden? 271

    Wer bin ich? 272

    Kann man Glück in dieser Welt wirklich erreichen? 273

    Existiert ein Gott? 274

    Worin besteht ein gutes Leben? 275

    Warum gibt es so viel Leid auf der Welt? 276

    Wenn ein Baum im Wald umfällt …, macht er dann ein Geräusch? 276

    Welche Kraft spielt im Leben die größere Rolle: Rationalität oder Irrationalität? 278

    Stichwortverzeichnis 279

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