Description

Book Synopsis
Sie wollen Ihre Finanzen in den Griff bekommen, wissen aber nicht wie? Oder vielleicht haben Sie dieses Thema auch schon zu lange vor sich hergeschoben? Finanzielle Unabhängigkeit und Geldanlage sind Themen, die für Frauen heute wichtiger sind denn je. Nur wenn Sie sich selbst darum kümmern, finden Sie die beste Lösung für sich.Lisa Breloer zeigt Ihnen, wie Sie sich im Alter und für Schicksalsschläge absichern. Neben der Lebensplanung hat auch die eigene Finanzplanung großen Einfluss auf Ihr Vermögen. Sie erfahren, wie Sie das Thema Finanzen in einer Beziehung fair regeln können. Mit diesem Buch finden Sie Ihren eigenen Weg, um finanziell fest im Sattel zu sitzen und Ihr Geld anzulegen. Sie bekommen obendrei den Durchblick im Finanzdschungel: über Festgeld, Anleihen, ETFs bis hin zu Rohstoffen und Renten. Diese Themen werden verständlich erklärt und Sie können gleich loslegen.


Trade Review
"Lisa Breloer präsentiert hier einen Ratgeber zum Einstieg in die Finanzplanung. Gut strukturiert und in einfacher Sprache ist er besonders für Frauen konzipiert, .... Die einzelnen Bereiche werden in eigenständigen Kapiteln auch in die Tiefe behandelt..."
(EKZ im Januar 2021)

Table of Contents

Über die Autorin 7

Einführung 19

Über dieses Buch 19

Konventionen in diesem Buch 20

Törichte Annahmen über die Leserin 20

Was Sie nicht lesen müssen 21

Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

Teil I: Welchen Einfluss Ihr Lebensverlauf auf Ihre Finanzen hat 21

Teil II: Absichern statt untergehen 22

Teil III: Gezielt zur finanziellen Unabhängigkeit 22

Teil IV: Entspannte Geldanlage 22

Teil V: Der Top-Ten-Teil 22

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23

Wie es weitergeht 23

Teil I: Welchen Einfluss Ihr Lebensverlauf auf Ihre Finanzen hat 25

Kapitel 1 Ihre Finanzen im Griff 27

Wozu das alles? 27

Wie geht das? 28

Der Zusammenhang zwischen Ihrem Lebensverlauf und Ihren Finanzen 29

Ihre persönliche Definition von »finanziell unabhängig sein« 31

Vorsorge ist besser als Nachsorge 31

Vermögensaufbau auf solidem Fundament 32

Den Plänen Taten folgen lassen 33

Kapitel 2 So bleibt mehr Geld: Einkommen steigern und Ausgaben senken 35

Einkommen erhöhen 35

Eine Gehaltserhöhung bekommen 36

Zusätzliche Einnahmequellen erschließen 41

Vorsicht Falle: unbezahlte Arbeit 43

Mehr Netto vom Brutto 45

Ausgaben reduzieren 46

Fixe Kosten 46

Variable Kosten 48

Ursachen des eigenen Ausgabeverhaltens 51

Das eigene Existenzminimum kennen 52

Kapitel 3 Geld und Liebe: Untrennbar miteinander verbunden 53

Rechnen statt Romantik – Liebe hat etwas mit Vermögensaufbau zu tun 53

Blind vor Liebe – Auswirkungen gemeinsamer Entscheidungen auf die eigenen Finanzen 54

Gemeinsame Kosten ermitteln und teilen 55

Wissen, was die gemeinsame Welt kostet 55

Festlegen, wer wie viel schultert 55

Gemeinsame Budgets: Geizhälse und Verschwender auf einen Nenner bringen 56

Kontenmodelle 57

Getrennte Konten mit regelmäßigem Ausgleich 57

Ein gemeinsames Konto 58

Drei-Konten-Modell 59

Gewaltiges Einsparpotenzial 60

Das Thema an den Mann bringen 60

Kapitel 4 Die eheähnliche Lebensgemeinschaft – auch bekannt als »wilde Ehe« 63

Die wilde Ehe: Aus Sicht des Gesetzgebers sind Sie sich fremd 64

Kein Anspruch auf Witwenrente 64

Einkommensteuer in eheähnlicher Lebensgemeinschaft 64

Folgen bei Trennung 65

Folgen für Erbschaft und Schenkung 66

Ansprüche gegen andere: Die Rechtsprechung behandelt Sie und Ihren Partner nicht mehr wie Fremde 68

Folgen für den Unterhalt aus einer zerbrochenen Ehe 69

Folgen für den Bezug von Sozialleistungen 69

Kapitel 5 Es wird richtig ernst: Liebe mit Trauschein 71

Witwenrente 72

Große und kleine Witwenrente 72

Zuschläge und Abschläge 74

Beantragung und Hilfe 74

Anrechnung des eigenen Einkommens 74

Witwenrente nach kurzer Ehe 75

Erneute Heirat 75

Private Rentenversicherung 76

Beamtenpensionen 76

Steuervorteile als Ehepaar 76

Einkommensteuerlast senken: Ehegattensplitting 77

Gemeinsamer Sparer-Pauschbetrag 79

Regelungen bei Trennung und Scheidung 79

Per Gesetz zum Teamplayer: Zugewinngemeinschaft und Zugewinnausgleich 79

Versorgungsausgleich 85

Ehegattenunterhalt 87

Folgen der Eheschließung für den Bezug von Sozialleistungen 92

Vorteile beim Erben und Schenken 92

Höhe der Erbquote 92

Einfluss des Güterstands 93

Freibetrag und Steuersatz 94

Kapitel 6 Ein Vertrag für die Liebe 97

Wann ein Ehevertrag Sinn macht 98

Vereinbarungen zum Güterstand 99

Für die komplett Eigenständigen: Gütertrennung 100

Für die, die alles teilen wollen: Gütergemeinschaft 100

Der elegante Mittelweg: modifizierte Zugewinngemeinschaft 100

Versorgungsausgleich 101

Regelungen zum Unterhalt 102

Das Papier nicht wert: sittenwidrige Eheverträge 103

Gültigkeit und Kosten eines Ehevertrags 104

Ehevertrag ohne Ehe: Partnerschaftsvertrag 105

Mögliche Vereinbarungen 105

Vertragsschluss ohne Notar möglich 106

Ein finanzielles Ungleichgewicht auch ohne Vertrag vermeiden 106

Kapitel 7 Familiengründung 107

Kinder als teures Vergnügen? 108

Erwerbsbiografie von Müttern 109

Vorsicht Falle! 109

Zurück in den Job: der Wiedereinstieg 110

Rache in der Rente 112

Für Selbstbetreuerinnen: Elterngeld 113

Wann Elterngeldanspruch besteht 113

Kompletter Fokus aufs Baby: Basiselterngeld 114

Betreuen und arbeiten: ElterngeldPlus 114

Höhe des Elterngeldes 114

Gleichzeitig erziehen: Partnerschaftsbonus 116

Für Steuerzahlerinnen: Steuervorteile 116

Kindergeld oder Kinderfreibetrag 116

Kinderbetreuungskosten steuerlich geltend machen 117

Kranken- und Pflegeversicherung absetzen 118

Entlastungsbetrag für Alleinerziehende 118

Ausbildungsfreibetrag 118

Für Altersvorsorgerinnen: Riester-Zulage mit Kindern 119

Für Häuslebauerinnen: Baukindergeld 119

Teil II: Absichern statt untergehen 121

Kapitel 8 Versicherungen für existenzbedrohende Risiken 123

Absicherung des Erwerbseinkommens 124

Berufsunfähigkeitsversicherung 124

Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung 127

Schutz vor Schadensersatz 128

Unbedingt empfehlenswert: Privathaftpflicht 129

Ein sinnvolles Muss: Kfz-Haftpflicht 130

Versichern des Immobilienvermögens 131

Erstattung von Krankheits- und Pflegekosten 132

Gesetzliche Krankenversicherung 132

Private Krankenversicherung 133

Pflegeversicherung 134

Risikolebensversicherung 135

Der Staat erleichtert die Absicherung durch Steuererstattungen 136

Kapitel 9 Immobilien: »Betongold« als Absicherung? 139

Ist Miete zum Fenster hinausgeworfenes Geld? 140

Alternative für Mieterinnen: in Wertpapiere investieren 141

Vergleich zwischen Mieterin und Käuferin 141

Mieterin mit renditearmer Alternativanlage verliert 142

Mieterin mit renditestarken Wertpapieren holt schnell auf 143

Eigentümerin hat das Nachsehen bei teurem Kaufpreis und niedriger Miete 143

Entscheidungskriterien für Ihre eigene Situation 144

Typ Mieterin oder Eigenheimbesitzerin? 145

Wer kauft, hat im Alter ein sicheres Dach über dem Kopf 146

Eigenheimkäufer erfüllen sich ihren Traum 146

Immobilien sind eine sichere Anlage 147

Der Hebeleffekt macht den Immobilienkauf attraktiv 149

Steuerliche Vorteile und Förderungen können genutzt werden 150

Immobilien haben die beste Rendite 151

Der große Unterschied: Selbst genutzt oder vermietet 152

Sichert man sich mit einer Immobilie gut ab? 152

Kapitel 10 Heute schon an morgen denken: Altersvorsorge 155

Ihre Rentenplanung 156

Ihre voraussichtlichen Rentenbezüge im Alter 156

Zu deckende Ausgaben im Alter 159

Wann Sie aufhören zu arbeiten: der Rentenbeginn 161

Die Höhe Ihrer Rentenlücke 161

Möglichkeiten, Ihre Rentenlücke zu schließen 162

Unterschiedliche Möglichkeiten der Altersvorsorge 163

Basisvorsorge 164

Zusatzversorgung 171

Flexible Vorsorge 175

Teil III: Gezielt zur finanziellen Unabhängigkeit 183

Kapitel 11 Finanzplanung ist das A und O 185

Wo starten Sie? Bestandsaufnahme 186

Meine Ziele und Wünsche 188

Wie kommen Sie dorthin? 188

Welchen Betrag müssen Sie investieren? 190

Alles wird zusammengefügt 191

Wie schaffen Sie es, ohne fremde Hilfe Ihren Plan umzusetzen? 194

Halten Sie Ihre Planung auf Kurs 194

Kapitel 12 Vermögensaufbau und Verteilung auf unterschiedliche Anlageklassen 195

Qual der Wahl: die unterschiedlichen Anlageklassen 196

Das magische Dreieck der Geldanlage 199

Was Asset Allokation bringt 201

Die richtige Mischung macht’s 202

Anpassen durch Umschichten 204

Kapitel 13 Erfolgsfaktoren 207

Schlau sein wie Einstein: den Zinseszinseffekt nutzen 207

Rendite 209

Zeit 210

Unterjährige Auszahlung 210

Auf die Vermögensschraube statt auf die Kostenschraube setzen 211

Eigenes Wissen zahlt sich aus 213

Die perfekte Anlagestrategie für Frauen: Buy and Hold 215

Schulden abbauen hat die beste Rendite 217

Alles ins Lot bringen: Rebalancing 218

Teil IV: Entspannte Geldanlage 221

Kapitel 14 Risikoarmes Investieren – Vom Tagesgeld über Festgeld bis zur Staatsanleihe 223

Was es mit dem risikoarmen Anlegen auf sich hat 223

Tagesgeld: wertstabil und immer verfügbar 225

Festgeld: höherer Zins, aber unflexibel 226

Staatsanleihe: Kreditgeberin für Staaten werden 228

Wie Anleihen funktionieren 228

Anleihen-ETFs: einen fertigen Mix kaufen 230

Anleihen in der Niedrigzinsphase müssen nicht sein 232

Hier bekommen Sie Anleihen 233

Steuern werden an der Quelle erhoben 233

Kapitel 15 Der Aktienmarkt – Mehr Ertrag auf lange Sicht 235

Werden Sie Unternehmenseigentümerin 236

Aktie ist nicht gleich Aktie: auf die Unternehmensgröße kommt es an 238

Dividenden lassen die Kasse klingeln 239

Kursentwicklung: Am besten, es geht nur nach oben 240

Woher die Angst vor Aktien kommt 242

Haltedauer statt Timing als Renditegarant 244

Ran an die Aktien: Viele Single-CDs oder die aktuellsten Bravo-Hits? 246

Einzelaktien für Hobby-Analystinnen 246

ETFs für effiziente Anlegerinnen 249

Kapitel 16 Mit ETFs in den ganzen Aktienmarkt investieren 251

Ein Korb voller Aktien 252

Auf den Index kommt es an 253

Global investieren 254

Für die Sparfüchsinnen unter uns: MSCI World und MSCI

Emerging Markets Index 255

Für die Grünen unter uns: nachhaltige ETFs 257

Passive ETFs oder aktiv gemanagte Fonds? 258

Aktiv gemanagte Fonds hinken hinterher 258

ETFs sind genauso sicher wie aktive Fonds 259

Was kostet der Spaß? 260

TER: ständiger Begleiter 260

Versteckte interne Kosten 261

Kurs- oder Performanceindex 262

Wertvolles Hilfsmittel: Chartvergleich 262

Auswahl von ETFs 264

Der Fiskus hebt auch die Hand auf 266

Nach der Investmentsteuerreform 2018 werden Aktien-ETFs weitgehend gleichbehandelt 267

Besteuerung von Aktien-ETFs 267

Steuerfreie Altbestände 270

Kapitel 17 Wertpapierkauf: endlich loslegen 271

Einkaufen an der Börse 271

Faire Bedingungen dank Marktaufsicht 272

Börsen in Deutschland 273

Außerbörslicher Handel 274

Ohne Depot kein Wertpapier 274

Die Qual der Wahl 275

Was kostet der Spaß? 277

Was zeichnet ein gutes Depot aus? 280

Eröffnen Sie Ihr Depot 281

Kauf und Verkauf von Wertpapieren 282

Ihre erste Order über die Börse 283

Über den Direkthandel einkaufen 286

Steter Tropfen glättet den Kurs: der Wertpapiersparplan 286

Kapitel 18 Für Mischfreudige: Beton, Edelmetalle und Rohstoffe 289

Beton beimischen: Immobilien-ETFs 289

Steuern 291

Gold und andere Edelmetalle 291

Gold – besonders beliebt in Krisenzeiten 291

Es muss nicht alles Gold sein, was glänzt 295

Weitere Rohstoffe: Energiestoffe, Nahrungsmittel und Tiere 297

Rohstoff-ETFs: indexbasiert auf alle Rohstoffe setzen 298

Steuern 299

Wenn’s schnell gehen muss: das wissenschaftlich fundierte Fertiggericht ARERO 300

Kapitel 19 Behavioral Finance 301

Verlustvermeidung: Verluste schmerzen mehr als Gewinne erfreuen 301

Regret: Die Angst, eine Entscheidung zu bereuen 303

Recency: Von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen 303

Herding: Immer den anderen nach 304

Overreaction: Überreagieren bei der Geldanlage 305

Home Bias: Am liebsten auf den Heimatmarkt setzen 306

Teil V: Der Top-Ten-Teil 309

Kapitel 20 Zehn Gründe, weshalb Sie sich (als Frau) selbst um Ihr Geld kümmern sollten 311

Viele Probleme lassen sich mit Geld lösen 311

Mit eigenem Finanzwissen können Sie am besten Vermögen aufbauen 312

Frauen in Beziehungen laufen Gefahr, sich finanziell abhängig zu machen 312

Die gesetzliche Rente reicht für Frauen erst recht nicht 313

Frauen leben länger als Männer 313

Geld sorgt für Einfluss in der Gesellschaft 314

Wer sich auskennt, fällt nicht auf das Ehegattensplitting hinein 314

Frauen, die sich selbst um ihre Finanzen kümmern, sind Vorbilder für andere 315

Rechtliche Rahmenbedingungen haben viel Einfluss auf eigene Finanzen 315

Sich selbst um die Finanzen zu kümmern entlastet die Männer 316

Kapitel 21 Zehn Irrtümer bei der Geldanlage 317

Irrtum 1: Je weniger Steuern ich bezahle, desto besser ist es 317

Irrtum 2: Ich muss mich nicht um mein Geld kümmern, weil ich keines habe 318

Irrtum 3: Das mit dem Vermögensaufbau hat noch Zeit 318

Irrtum 4: Über Geld spricht man nicht 318

Irrtum 5: Aktien sind nur für Reiche geeignet 319

Irrtum 6: Es ist genug, auf wenige Pferde zu setzen 319

Irrtum 7: Schnäppchenjäger sparen Geld 320

Irrtum 8: Pläne bringen nichts, in der Zukunft kommt eh alles anders 320

Irrtum 9: Ich bekomme eine hohe Rendite ohne Risiko in kurzer Zeit 321

Irrtum 10: Verluste sind nichts für mich, mein Geld bleibt auf dem Konto liegen 321

Stichwortverzeichnis 323

Finanzielle Unabhängigkeit für Frauen für Dummies

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A Paperback / softback by Lisa Breloer

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    Publisher: Wiley-VCH Verlag GmbH
    Publication Date: 02/12/2020
    ISBN13: 9783527717194, 978-3527717194
    ISBN10: 3527717196

    Description

    Book Synopsis
    Sie wollen Ihre Finanzen in den Griff bekommen, wissen aber nicht wie? Oder vielleicht haben Sie dieses Thema auch schon zu lange vor sich hergeschoben? Finanzielle Unabhängigkeit und Geldanlage sind Themen, die für Frauen heute wichtiger sind denn je. Nur wenn Sie sich selbst darum kümmern, finden Sie die beste Lösung für sich.Lisa Breloer zeigt Ihnen, wie Sie sich im Alter und für Schicksalsschläge absichern. Neben der Lebensplanung hat auch die eigene Finanzplanung großen Einfluss auf Ihr Vermögen. Sie erfahren, wie Sie das Thema Finanzen in einer Beziehung fair regeln können. Mit diesem Buch finden Sie Ihren eigenen Weg, um finanziell fest im Sattel zu sitzen und Ihr Geld anzulegen. Sie bekommen obendrei den Durchblick im Finanzdschungel: über Festgeld, Anleihen, ETFs bis hin zu Rohstoffen und Renten. Diese Themen werden verständlich erklärt und Sie können gleich loslegen.


    Trade Review
    "Lisa Breloer präsentiert hier einen Ratgeber zum Einstieg in die Finanzplanung. Gut strukturiert und in einfacher Sprache ist er besonders für Frauen konzipiert, .... Die einzelnen Bereiche werden in eigenständigen Kapiteln auch in die Tiefe behandelt..."
    (EKZ im Januar 2021)

    Table of Contents

    Über die Autorin 7

    Einführung 19

    Über dieses Buch 19

    Konventionen in diesem Buch 20

    Törichte Annahmen über die Leserin 20

    Was Sie nicht lesen müssen 21

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

    Teil I: Welchen Einfluss Ihr Lebensverlauf auf Ihre Finanzen hat 21

    Teil II: Absichern statt untergehen 22

    Teil III: Gezielt zur finanziellen Unabhängigkeit 22

    Teil IV: Entspannte Geldanlage 22

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 22

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23

    Wie es weitergeht 23

    Teil I: Welchen Einfluss Ihr Lebensverlauf auf Ihre Finanzen hat 25

    Kapitel 1 Ihre Finanzen im Griff 27

    Wozu das alles? 27

    Wie geht das? 28

    Der Zusammenhang zwischen Ihrem Lebensverlauf und Ihren Finanzen 29

    Ihre persönliche Definition von »finanziell unabhängig sein« 31

    Vorsorge ist besser als Nachsorge 31

    Vermögensaufbau auf solidem Fundament 32

    Den Plänen Taten folgen lassen 33

    Kapitel 2 So bleibt mehr Geld: Einkommen steigern und Ausgaben senken 35

    Einkommen erhöhen 35

    Eine Gehaltserhöhung bekommen 36

    Zusätzliche Einnahmequellen erschließen 41

    Vorsicht Falle: unbezahlte Arbeit 43

    Mehr Netto vom Brutto 45

    Ausgaben reduzieren 46

    Fixe Kosten 46

    Variable Kosten 48

    Ursachen des eigenen Ausgabeverhaltens 51

    Das eigene Existenzminimum kennen 52

    Kapitel 3 Geld und Liebe: Untrennbar miteinander verbunden 53

    Rechnen statt Romantik – Liebe hat etwas mit Vermögensaufbau zu tun 53

    Blind vor Liebe – Auswirkungen gemeinsamer Entscheidungen auf die eigenen Finanzen 54

    Gemeinsame Kosten ermitteln und teilen 55

    Wissen, was die gemeinsame Welt kostet 55

    Festlegen, wer wie viel schultert 55

    Gemeinsame Budgets: Geizhälse und Verschwender auf einen Nenner bringen 56

    Kontenmodelle 57

    Getrennte Konten mit regelmäßigem Ausgleich 57

    Ein gemeinsames Konto 58

    Drei-Konten-Modell 59

    Gewaltiges Einsparpotenzial 60

    Das Thema an den Mann bringen 60

    Kapitel 4 Die eheähnliche Lebensgemeinschaft – auch bekannt als »wilde Ehe« 63

    Die wilde Ehe: Aus Sicht des Gesetzgebers sind Sie sich fremd 64

    Kein Anspruch auf Witwenrente 64

    Einkommensteuer in eheähnlicher Lebensgemeinschaft 64

    Folgen bei Trennung 65

    Folgen für Erbschaft und Schenkung 66

    Ansprüche gegen andere: Die Rechtsprechung behandelt Sie und Ihren Partner nicht mehr wie Fremde 68

    Folgen für den Unterhalt aus einer zerbrochenen Ehe 69

    Folgen für den Bezug von Sozialleistungen 69

    Kapitel 5 Es wird richtig ernst: Liebe mit Trauschein 71

    Witwenrente 72

    Große und kleine Witwenrente 72

    Zuschläge und Abschläge 74

    Beantragung und Hilfe 74

    Anrechnung des eigenen Einkommens 74

    Witwenrente nach kurzer Ehe 75

    Erneute Heirat 75

    Private Rentenversicherung 76

    Beamtenpensionen 76

    Steuervorteile als Ehepaar 76

    Einkommensteuerlast senken: Ehegattensplitting 77

    Gemeinsamer Sparer-Pauschbetrag 79

    Regelungen bei Trennung und Scheidung 79

    Per Gesetz zum Teamplayer: Zugewinngemeinschaft und Zugewinnausgleich 79

    Versorgungsausgleich 85

    Ehegattenunterhalt 87

    Folgen der Eheschließung für den Bezug von Sozialleistungen 92

    Vorteile beim Erben und Schenken 92

    Höhe der Erbquote 92

    Einfluss des Güterstands 93

    Freibetrag und Steuersatz 94

    Kapitel 6 Ein Vertrag für die Liebe 97

    Wann ein Ehevertrag Sinn macht 98

    Vereinbarungen zum Güterstand 99

    Für die komplett Eigenständigen: Gütertrennung 100

    Für die, die alles teilen wollen: Gütergemeinschaft 100

    Der elegante Mittelweg: modifizierte Zugewinngemeinschaft 100

    Versorgungsausgleich 101

    Regelungen zum Unterhalt 102

    Das Papier nicht wert: sittenwidrige Eheverträge 103

    Gültigkeit und Kosten eines Ehevertrags 104

    Ehevertrag ohne Ehe: Partnerschaftsvertrag 105

    Mögliche Vereinbarungen 105

    Vertragsschluss ohne Notar möglich 106

    Ein finanzielles Ungleichgewicht auch ohne Vertrag vermeiden 106

    Kapitel 7 Familiengründung 107

    Kinder als teures Vergnügen? 108

    Erwerbsbiografie von Müttern 109

    Vorsicht Falle! 109

    Zurück in den Job: der Wiedereinstieg 110

    Rache in der Rente 112

    Für Selbstbetreuerinnen: Elterngeld 113

    Wann Elterngeldanspruch besteht 113

    Kompletter Fokus aufs Baby: Basiselterngeld 114

    Betreuen und arbeiten: ElterngeldPlus 114

    Höhe des Elterngeldes 114

    Gleichzeitig erziehen: Partnerschaftsbonus 116

    Für Steuerzahlerinnen: Steuervorteile 116

    Kindergeld oder Kinderfreibetrag 116

    Kinderbetreuungskosten steuerlich geltend machen 117

    Kranken- und Pflegeversicherung absetzen 118

    Entlastungsbetrag für Alleinerziehende 118

    Ausbildungsfreibetrag 118

    Für Altersvorsorgerinnen: Riester-Zulage mit Kindern 119

    Für Häuslebauerinnen: Baukindergeld 119

    Teil II: Absichern statt untergehen 121

    Kapitel 8 Versicherungen für existenzbedrohende Risiken 123

    Absicherung des Erwerbseinkommens 124

    Berufsunfähigkeitsversicherung 124

    Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung 127

    Schutz vor Schadensersatz 128

    Unbedingt empfehlenswert: Privathaftpflicht 129

    Ein sinnvolles Muss: Kfz-Haftpflicht 130

    Versichern des Immobilienvermögens 131

    Erstattung von Krankheits- und Pflegekosten 132

    Gesetzliche Krankenversicherung 132

    Private Krankenversicherung 133

    Pflegeversicherung 134

    Risikolebensversicherung 135

    Der Staat erleichtert die Absicherung durch Steuererstattungen 136

    Kapitel 9 Immobilien: »Betongold« als Absicherung? 139

    Ist Miete zum Fenster hinausgeworfenes Geld? 140

    Alternative für Mieterinnen: in Wertpapiere investieren 141

    Vergleich zwischen Mieterin und Käuferin 141

    Mieterin mit renditearmer Alternativanlage verliert 142

    Mieterin mit renditestarken Wertpapieren holt schnell auf 143

    Eigentümerin hat das Nachsehen bei teurem Kaufpreis und niedriger Miete 143

    Entscheidungskriterien für Ihre eigene Situation 144

    Typ Mieterin oder Eigenheimbesitzerin? 145

    Wer kauft, hat im Alter ein sicheres Dach über dem Kopf 146

    Eigenheimkäufer erfüllen sich ihren Traum 146

    Immobilien sind eine sichere Anlage 147

    Der Hebeleffekt macht den Immobilienkauf attraktiv 149

    Steuerliche Vorteile und Förderungen können genutzt werden 150

    Immobilien haben die beste Rendite 151

    Der große Unterschied: Selbst genutzt oder vermietet 152

    Sichert man sich mit einer Immobilie gut ab? 152

    Kapitel 10 Heute schon an morgen denken: Altersvorsorge 155

    Ihre Rentenplanung 156

    Ihre voraussichtlichen Rentenbezüge im Alter 156

    Zu deckende Ausgaben im Alter 159

    Wann Sie aufhören zu arbeiten: der Rentenbeginn 161

    Die Höhe Ihrer Rentenlücke 161

    Möglichkeiten, Ihre Rentenlücke zu schließen 162

    Unterschiedliche Möglichkeiten der Altersvorsorge 163

    Basisvorsorge 164

    Zusatzversorgung 171

    Flexible Vorsorge 175

    Teil III: Gezielt zur finanziellen Unabhängigkeit 183

    Kapitel 11 Finanzplanung ist das A und O 185

    Wo starten Sie? Bestandsaufnahme 186

    Meine Ziele und Wünsche 188

    Wie kommen Sie dorthin? 188

    Welchen Betrag müssen Sie investieren? 190

    Alles wird zusammengefügt 191

    Wie schaffen Sie es, ohne fremde Hilfe Ihren Plan umzusetzen? 194

    Halten Sie Ihre Planung auf Kurs 194

    Kapitel 12 Vermögensaufbau und Verteilung auf unterschiedliche Anlageklassen 195

    Qual der Wahl: die unterschiedlichen Anlageklassen 196

    Das magische Dreieck der Geldanlage 199

    Was Asset Allokation bringt 201

    Die richtige Mischung macht’s 202

    Anpassen durch Umschichten 204

    Kapitel 13 Erfolgsfaktoren 207

    Schlau sein wie Einstein: den Zinseszinseffekt nutzen 207

    Rendite 209

    Zeit 210

    Unterjährige Auszahlung 210

    Auf die Vermögensschraube statt auf die Kostenschraube setzen 211

    Eigenes Wissen zahlt sich aus 213

    Die perfekte Anlagestrategie für Frauen: Buy and Hold 215

    Schulden abbauen hat die beste Rendite 217

    Alles ins Lot bringen: Rebalancing 218

    Teil IV: Entspannte Geldanlage 221

    Kapitel 14 Risikoarmes Investieren – Vom Tagesgeld über Festgeld bis zur Staatsanleihe 223

    Was es mit dem risikoarmen Anlegen auf sich hat 223

    Tagesgeld: wertstabil und immer verfügbar 225

    Festgeld: höherer Zins, aber unflexibel 226

    Staatsanleihe: Kreditgeberin für Staaten werden 228

    Wie Anleihen funktionieren 228

    Anleihen-ETFs: einen fertigen Mix kaufen 230

    Anleihen in der Niedrigzinsphase müssen nicht sein 232

    Hier bekommen Sie Anleihen 233

    Steuern werden an der Quelle erhoben 233

    Kapitel 15 Der Aktienmarkt – Mehr Ertrag auf lange Sicht 235

    Werden Sie Unternehmenseigentümerin 236

    Aktie ist nicht gleich Aktie: auf die Unternehmensgröße kommt es an 238

    Dividenden lassen die Kasse klingeln 239

    Kursentwicklung: Am besten, es geht nur nach oben 240

    Woher die Angst vor Aktien kommt 242

    Haltedauer statt Timing als Renditegarant 244

    Ran an die Aktien: Viele Single-CDs oder die aktuellsten Bravo-Hits? 246

    Einzelaktien für Hobby-Analystinnen 246

    ETFs für effiziente Anlegerinnen 249

    Kapitel 16 Mit ETFs in den ganzen Aktienmarkt investieren 251

    Ein Korb voller Aktien 252

    Auf den Index kommt es an 253

    Global investieren 254

    Für die Sparfüchsinnen unter uns: MSCI World und MSCI

    Emerging Markets Index 255

    Für die Grünen unter uns: nachhaltige ETFs 257

    Passive ETFs oder aktiv gemanagte Fonds? 258

    Aktiv gemanagte Fonds hinken hinterher 258

    ETFs sind genauso sicher wie aktive Fonds 259

    Was kostet der Spaß? 260

    TER: ständiger Begleiter 260

    Versteckte interne Kosten 261

    Kurs- oder Performanceindex 262

    Wertvolles Hilfsmittel: Chartvergleich 262

    Auswahl von ETFs 264

    Der Fiskus hebt auch die Hand auf 266

    Nach der Investmentsteuerreform 2018 werden Aktien-ETFs weitgehend gleichbehandelt 267

    Besteuerung von Aktien-ETFs 267

    Steuerfreie Altbestände 270

    Kapitel 17 Wertpapierkauf: endlich loslegen 271

    Einkaufen an der Börse 271

    Faire Bedingungen dank Marktaufsicht 272

    Börsen in Deutschland 273

    Außerbörslicher Handel 274

    Ohne Depot kein Wertpapier 274

    Die Qual der Wahl 275

    Was kostet der Spaß? 277

    Was zeichnet ein gutes Depot aus? 280

    Eröffnen Sie Ihr Depot 281

    Kauf und Verkauf von Wertpapieren 282

    Ihre erste Order über die Börse 283

    Über den Direkthandel einkaufen 286

    Steter Tropfen glättet den Kurs: der Wertpapiersparplan 286

    Kapitel 18 Für Mischfreudige: Beton, Edelmetalle und Rohstoffe 289

    Beton beimischen: Immobilien-ETFs 289

    Steuern 291

    Gold und andere Edelmetalle 291

    Gold – besonders beliebt in Krisenzeiten 291

    Es muss nicht alles Gold sein, was glänzt 295

    Weitere Rohstoffe: Energiestoffe, Nahrungsmittel und Tiere 297

    Rohstoff-ETFs: indexbasiert auf alle Rohstoffe setzen 298

    Steuern 299

    Wenn’s schnell gehen muss: das wissenschaftlich fundierte Fertiggericht ARERO 300

    Kapitel 19 Behavioral Finance 301

    Verlustvermeidung: Verluste schmerzen mehr als Gewinne erfreuen 301

    Regret: Die Angst, eine Entscheidung zu bereuen 303

    Recency: Von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen 303

    Herding: Immer den anderen nach 304

    Overreaction: Überreagieren bei der Geldanlage 305

    Home Bias: Am liebsten auf den Heimatmarkt setzen 306

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 309

    Kapitel 20 Zehn Gründe, weshalb Sie sich (als Frau) selbst um Ihr Geld kümmern sollten 311

    Viele Probleme lassen sich mit Geld lösen 311

    Mit eigenem Finanzwissen können Sie am besten Vermögen aufbauen 312

    Frauen in Beziehungen laufen Gefahr, sich finanziell abhängig zu machen 312

    Die gesetzliche Rente reicht für Frauen erst recht nicht 313

    Frauen leben länger als Männer 313

    Geld sorgt für Einfluss in der Gesellschaft 314

    Wer sich auskennt, fällt nicht auf das Ehegattensplitting hinein 314

    Frauen, die sich selbst um ihre Finanzen kümmern, sind Vorbilder für andere 315

    Rechtliche Rahmenbedingungen haben viel Einfluss auf eigene Finanzen 315

    Sich selbst um die Finanzen zu kümmern entlastet die Männer 316

    Kapitel 21 Zehn Irrtümer bei der Geldanlage 317

    Irrtum 1: Je weniger Steuern ich bezahle, desto besser ist es 317

    Irrtum 2: Ich muss mich nicht um mein Geld kümmern, weil ich keines habe 318

    Irrtum 3: Das mit dem Vermögensaufbau hat noch Zeit 318

    Irrtum 4: Über Geld spricht man nicht 318

    Irrtum 5: Aktien sind nur für Reiche geeignet 319

    Irrtum 6: Es ist genug, auf wenige Pferde zu setzen 319

    Irrtum 7: Schnäppchenjäger sparen Geld 320

    Irrtum 8: Pläne bringen nichts, in der Zukunft kommt eh alles anders 320

    Irrtum 9: Ich bekomme eine hohe Rendite ohne Risiko in kurzer Zeit 321

    Irrtum 10: Verluste sind nichts für mich, mein Geld bleibt auf dem Konto liegen 321

    Stichwortverzeichnis 323

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