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Book SynopsisXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG A. aber die Möglichkeit einer Fichte-Interpretation überhaupt 1 B. Die Wirklichkeit der Interpretation 4 C. Die Bedeutung der Wissenschaltslehre 8 D. WL I794 und WL I8IO II E. Zum Gang der Arbeit I. KAPITEL MACHTSPRUCH UND REELLE NEGATION: DRITTER GRUNDSATZ 19 A. Subsumtion des A-ist unter das A =A 20 I. Standpunkt des A-ist 20 2. Standpunkt des A=A 21 B. Subsumtion des A =A unter das A-ist 22 I. Standpunkt des A=A 22 2. Standpunkt des A-ist 24 C. Synthese der Subsumtionen 25 I. Absolute Kausalität 26 2. Absolute Substantialität 27 3. Absolute Relation 28 D. Die Dialektik des 3. Grundsatzes 2 3 VIII INHALTSVERZEICHNIS 11. KAPITEL SPRUNG UND EIGENTLICHE NEGATION: ZWEITER GRUNDSATZ 47 A. Interpretation des 3. Grundsatzes 49 B. Die vier Erfahrungsstufen 51 I. Naturschwärmerei 52 2. Intersubjektivität 53 3. Gewissen 55 4. Gottesliebe 56 C. Die Erfahrung der Freiheit 56 D. Die Reflexionsform und das Dasein 66 III. KAPITEL UNGRUND UND SCHWEBEN: ERSTER GRUNDSATZ 1 7 A. Das Absolute als Aposteriori 73 I. Die fünffache Identität des Aposteriori 74 2. Das Wesen des Daseins als das Aposteriori 80 B. Das Absolute als Apriori 82 I. Indikativ und Imperativ 82 2. Gott oder das Sein 86 3. Die" zweite Methode" 88 C. Das Wesen der Wissenschaftslehre 92 I. Die WL als Wahrheit (Prinzip) 92 2. Die WL als Weg (Methode) 94 3. Die WL als Leben (Resultat) 6 9 100 NACHWORT A.
Table of ContentsA. Über die Möglichkeit einer Fichte-Interpretation überhaupt.- B. Die Wirklichkeit der Interpretation.- C. Die Bedeutung der Wissenschaftslehre.- D. WL 1794 und WL 1810.- E. Zum Gang der Arbeit.- I. Kapitel Machtspruch und Reelle Negation: Dritter Grundsatz.- A. Subsumtion des A-ist unter das A=A.- 1. Standpunkt des A-ist.- 2. Standpunkt des A=A.- B. Subsumtion des A=A unter das A-ist.- 1. Standpunkt des A=A.- 2. Standpunkt des A-ist.- C. Synthese der Subsumtionen.- 1. Absolute Kausalität.- 2. Absolute Substantialität.- 3. Absolute Relation.- D. Die Dialektik des 3. Grundsatzes.- II. Kapitel Sprung und Eigentliche Negation: Zweiter Grundsatz.- A. Interpretation des 3. Grundsatzes.- B. Die vier Erfahrungsstufen.- 1. Naturschwärmerei.- 2. Intersubjektivität.- 3. Gewissen.- 4. Gottesliebe.- C. Die Erfahrung der Freiheit.- D. Die Reflexionsform und das Dasein.- III. Kapitel Ungrund und Schweben: Erster Grundsatz.- A. Das Absolute als Aposteriori.- 1. Die fünffache Identität des Aposteriori.- 2. Das Wesen des Daseins als das Aposteriori.- B. Das Absolute als Apriori.- 1. Indikativ und Imperativ.- 2. Gott oder das Sein.- 3. Die „zweite Methode“.- C. Das Wesen der Wissenschaftslehre.- 1. Die WL als Wahrheit (Prinzip).- 2. Die WL als Weg (Methode).- 3. Die WL als Leben (Resultat).- Nachwort.- A. Die Wissenschaftslehre als „Ontotogie“.- 1. Die WL 1794 als System.- 2. Die WL 1810 als System.- B. Die Wissenschaftslehre als „Phänomenologie“.- C. Die Wissenschaftslehre als „Transzendentalphilosophie“.