Description

Book Synopsis

Das Buch eröffnet einen völlig anderen Blick auf die Romantik: Anstelle von Nostalgie, unendlicher und unerfüllter Annäherung steht das Harmonische und Versöhnliche im Mittelpunkt. Jacob Burda vertritt die in der Forschungsliteratur neue These, dass die Figur der guten Unendlichkeit schon der Frühromantik zuzuordnen ist - und nicht erst mit G.W.F. Hegel beginnt. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Ästhetik, die Theologie und das Kunstverständnis, das wir gemeinhin mit der Romantik assoziieren. – Mit einem Geleitwort von Bazon Brock und einer Replik von Manfred Frank.



Trade Review

“This volume by Jacob Burda is a wide-ranging, fascinating, and important study of the topic of infinity in Early German Romanticism.” (David W. Wood, SYMPHILOSOPHIE, Issue 3, 2021)


“... Das Buch hat schöne Einfälle und Gedanken, die sprachlich auch überwiegend gut präsentiert werden ...” (Jens Ole Schneider, in: gestern-romantik-heute, uni-jena.de, 27. Juni 2020)

Table of Contents
Die Romantik als eine Form der Phänomenologie.- Das Annehmen des Unbegreiflichen.- Romantische Methodik.- Das Gute Unendliche.- Appendix: Die Erde uns das Gute Unendliche bei Heidegger.- Replik zur Dissertation Jacob Burdas: Über ‚gute’ und ‚schlechte Unendlichkeit’ in der Frühromantik. Von Manfred Frank

Das gute Unendliche in der deutschen Frühromantik

Product form

£41.24

Includes FREE delivery

RRP £54.99 – you save £13.75 (25%)

Order before 4pm today for delivery by Thu 18 Dec 2025.

A Hardback by Jacob Burda, Martin Suhr

1 in stock


    View other formats and editions of Das gute Unendliche in der deutschen Frühromantik by Jacob Burda

    Publisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
    Publication Date: 04/02/2020
    ISBN13: 9783476050977, 978-3476050977
    ISBN10: 3476050971
    Also in:
    Idealism

    Description

    Book Synopsis

    Das Buch eröffnet einen völlig anderen Blick auf die Romantik: Anstelle von Nostalgie, unendlicher und unerfüllter Annäherung steht das Harmonische und Versöhnliche im Mittelpunkt. Jacob Burda vertritt die in der Forschungsliteratur neue These, dass die Figur der guten Unendlichkeit schon der Frühromantik zuzuordnen ist - und nicht erst mit G.W.F. Hegel beginnt. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Ästhetik, die Theologie und das Kunstverständnis, das wir gemeinhin mit der Romantik assoziieren. – Mit einem Geleitwort von Bazon Brock und einer Replik von Manfred Frank.



    Trade Review

    “This volume by Jacob Burda is a wide-ranging, fascinating, and important study of the topic of infinity in Early German Romanticism.” (David W. Wood, SYMPHILOSOPHIE, Issue 3, 2021)


    “... Das Buch hat schöne Einfälle und Gedanken, die sprachlich auch überwiegend gut präsentiert werden ...” (Jens Ole Schneider, in: gestern-romantik-heute, uni-jena.de, 27. Juni 2020)

    Table of Contents
    Die Romantik als eine Form der Phänomenologie.- Das Annehmen des Unbegreiflichen.- Romantische Methodik.- Das Gute Unendliche.- Appendix: Die Erde uns das Gute Unendliche bei Heidegger.- Replik zur Dissertation Jacob Burdas: Über ‚gute’ und ‚schlechte Unendlichkeit’ in der Frühromantik. Von Manfred Frank

    Recently viewed products

    © 2025 Book Curl

      • American Express
      • Apple Pay
      • Diners Club
      • Discover
      • Google Pay
      • Maestro
      • Mastercard
      • PayPal
      • Shop Pay
      • Union Pay
      • Visa

      Login

      Forgot your password?

      Don't have an account yet?
      Create account