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Book Synopsis
Wie funktioniert eigentlich eine Börse und vor allem: Wie kann ich sie als Otto Normalverbraucher nutzen, um mein Erspartes zu vermehren? Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, und Ulrich Kirstein, Pressereferent der Bayerische Börse AG, erklären in diesem Buch Grundlegendes zu Angebot und Nachfrage an der Börse und stellen die unterschiedlichen Anlageformen vor: Aktien, Derivate, Zertifikate, festverzinsliche Wertpapiere, Fonds & Co. Sie zeigen, wo Sie sich die nötigen Informationen beschaffen können, um eine kluge Anlagestrategie zu entwickeln, die je nach Risikobereitschaft ganz unterschiedlich aussehen kann.

Table of Contents

Über die Autoren 7

Dr Christine Bortenlänger 7

Ulrich Kirstein 7

Einführung 23

Über dieses Buch 23

Konventionen in diesem Buch 25

Was Sie nicht lesen müssen 25

Törichte Annahmen über den Leser 26

Wie dieses Buch aufgebaut ist 26

Teil I: Börse, Kurse und ich – eine Analyse zum Start 26

Teil II: Aktien, Derivate, Zertifikate & Co. 27

Teil III: Festverzinsliche Wertpapiere – Kursschwankungen nicht ausgeschlossen 27

Teil IV: Investmentfonds für jeden Anleger – ein Kessel Buntes 27

Teil V: Mit den richtigen Informationen zur erfolgreichen Strategie 27

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 28

Wie es weitergeht 28

Teil I: Börse, Kurse und ich – eine Analyse zum Start 29

Kapitel 1 Wo sich Angebot und Nachfrage begegnen 31

Wie alles begann: Börsen als Marktplätze 32

Von Tulpenzwiebeln zum Internet 32

Jacke wie Hose, Hauptsache, Geld im Sack 33

Ohne Aktiengesellschaften war’s langweilig 33

Erholung und Wirtschaftswunder 35

Organisation ist Trumpf 35

Wie Börsen heute funktionieren 37

Von der Präsenzbörse zum Computerhandel 37

Kennzeichen einer Wertpapierbörse 37

Spielen Sie die Börsen aus, zu Ihrem Vorteil! 39

Hauptstadtallüren 39

Nordlichter 40

Neu im Dreigestirn 40

Münchner Kindl 41

Schwäbische Sparfüchse 41

Youngster mit Börsenreife 42

Schweizer Käse 42

Händler an der Börse 42

Ausgemakelt 43

Leere Taschen bei ruhiger Börse 44

Wie es im Buch steht 45

Fein sortiert in Segmenten: das Börsengesetz 45

Wir sind so frei 46

Jedes Segmentchen will sein Quäntchen 46

Kurse und wie sie entstehen 47

Übersetzen aus dem Fachchinesischen 48

Gesetzliche Bestimmungen und Aufsicht 50

Wie es auch ohne Börse funktionieren kann 51

Aktien kaufen, bevor sie an der Börse notieren 53

Von Schweinehälften, Strom und edlen Metallen 54

Börsen nicht nur für Wertpapiere 54

Mit der Zeit handeln 55

Mit Umweltschutz verdienen (Emissionshandel) 56

Voll unter Strom 57

Vater Staat immer dabei 57

Börsen als Unternehmen 57

Aktien an und von einer Börse 58

Groß, größer, am größten: internationaler Wettbewerb 58

Indizes als Fieberkurve 59

Je besser die Wirtschaft, je höher der Index 60

Punkte sammeln 61

Tierisches 62

Kapitel 2 Kurse in Bewegung 63

Zwischen Hoch und Tief 63

Auf und nieder, immer wieder … 64

»Alles andere ist Psychologie« 65

Konkurrenz belebt das Geschäft 66

Bullen und Bären unterwegs 66

Von Trendsettern und denen, die gegen den Strom schwimmen 67

Kein Bärendienst: der Bärenmarkt 68

Das alte Spiel: Angebot und Nachfrage 69

Hörst du das Gras wachsen? 69

Wir sind alle nur Menschen 70

Nur eins steht fest: der Wandel 71

Märkte verändern sich 72

Manche reagieren früh, andere später 72

Und bist du nicht willig … 74

Lesen bildet 74

Den Kurs im Auge 76

Politik mit Einfluss 77

Spekuliere nie gegen die Zentralbank 78

Psychofallen überall 80

»Behavioral Finance« auf dem Vormarsch 80

»The trend is your friend« 83

Zeit für das richtige Timing 84

Kapitel 3 Die Börse steht kopf – Einmal Krise, immer Krise 87

Vom Traumhaus zum Albtraum – oder wie Schulden schön verpackt wurden 88

Geschäft mit Miesen 88

Banken leihen mehr aus, als sie haben 89

Lehman oder das Kartenhaus wackelt 90

Schuldenberg 90

Trennung mit Verlust 92

Der Staat als Bankenretter 93

USA – Verstaatlichung statt reinem Kapitalismus 94

Deutschland – Garantie für Sparer und Anleihe bei Marx 94

Quer durch Europa – von Bankpleiten zu Staatspleiten 95

Vom Boom in die Krise – den Unternehmen laufen die Kunden weg 96

Rasende Talfahrt 97

Verhoben 98

Börsenfieber 99

Gießkannen im Ausverkauf – Konjunkturpakete massenweise 100

Internationaler Paketdienst 101

Deutsches Postpaket 101

Einmal Kohle, immer Kohle 102

1929–2009: was uns die Vergangenheit über die Zukunft sagt 102

Krisenlehre 105

Kann man Krisen eigentlich wegregulieren? 106

Kapitel 4 Wer bin ich – und wie komme ich am besten zu Wohlstand und Vermögen? 109

Gewinnstreben ist menschlich – Psychologie des Geldes 110

Wer ist der geborene Aktionär? 110

Wer legt das Geld lieber unter die Matratze? 111

Ist das nicht alles furchtbar kompliziert? 112

Von guten und von schlechten Dingen 113

Gier macht blind 113

Keine Panik auf dem Parkett 114

Seltene Philanthropen 115

Ein gutes Gewissen – mehr als ein gutes Ruhekissen 116

Spare in der Zeit, so hast du in der Not 117

Private Altersvorsorge muss sein 117

Eine Frage des Typs – Wer bin ich? 118

Anlegertypen im Vergleich 118

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste (Anlegertyp 1) 119

Echt cool, Mann (Anlegertyp 2) 120

Ohne Furcht und Zagen (Anlegertyp 3) 120

Blick in die Zukunft – Ziele müssen sein 120

Erst denken, dann handeln 121

Alles Aktien oder was? 121

Zerstreuter Anleger 122

Nie auf Pump! 122

Die Gretchenfrage – Wie hältst du’s mit dem Risiko? 123

Make or buy – Muss ich mich um alles selbst kümmern? 123

Nicht verzagen – ja wen denn fragen? 124

Teil II: Aktien, Derivate, Zertifikate & Co. 125

Kapitel 5 Aktien – Königsklasse des Kapitalmarkts 127

Als Unternehmer direkt oder still beteiligt 128

Reiche Artenvielfalt 128

Das Grundkapital 128

Die Dividende: Gewinnbeteiligung im Cent-Bereich 129

Mitwirkung möglich! Stammaktien 129

Wirklich bevorzugt? Vorzugsaktien 130

Die Inhaberaktie: Eigentum verpflichtet – aber zu was? 131

Die Aktie gehört mir! Namensaktien 131

’ne Aktie für ’nen Euro: Nennwertaktien 132

Anteil in Prozenten: nennwertlose Stückaktien 132

Aktionärsrechte 133

Nicht nur Würstchen bei der Hauptversammlung 134

Mehr Aktien im Spiel 134

Ohne Moos nix los – Neuemissionen 135

Kursgewinn schon am ersten Tag 138

Der erste Börsenpreis 140

Mit zusätzlichem Geld durchstarten – Kapitalerhöhung 140

Aus eins mach mehr: der Aktiensplit 142

Fusionen und Übernahmen 143

Wenn Aktionäre von Bord gehen 144

Neue Eigentümer räumen auf 146

Abschied von der Börse 147

Aktien aller Art 149

Rund um die Welt 150

Anlegen mit Genuss: Genussscheine 151

Märkte und Branchen 153

Auch an der Börse menschelt es 154

Aktien kaufen – aber wie? 155

Ohne Depot geht nix 155

Okay, ich brauche ein Depot, aber wo? 155

Nicht nur die Aktie selbst will bezahlt sein 156

Anruf genügt 157

Kapitel 6 Derivate: nur für Profis 159

Abgeleitete Instrumente und ihre Möglichkeiten 159

Bunte Vielfalt mit und ohne Hebel 160

Wenn die Chemie stimmt 161

Zum sanften Start: Warrants 162

Und wie viel ist es wert? 162

Soll ich oder soll ich nicht, soll ich … 163

Mal kurz, mal lang: Optionen 163

Moneyness bei Optionsscheinen 165

Moneyness bei Call-Optionen 166

Moneyness bei Put-Option 166

Und wie viel ist es wert? 167

Futures – die Wette gilt 167

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt 168

Und wie viel ist es wert? 168

Hebelwirkung – aus wenig wird viel (leider auch umgekehrt) 169

Auf der Spur der Griechen 170

Portfolio-Grundregeln 171

Kapitel 7 Zertifikate: im Hintergrund die Bank 173

Zertifikate-Dschungel 173

Boomender Markt eines neuen Produkts 175

Wie Zertifikate funktionieren 177

In Sekunden an der Börse 178

Für jeden etwas dabei 178

Im Zertifikate-Dschungel unterwegs 179

Ganze Märkte im Programm (Indexzertifikate) 179

Garantiert ohne Verlust (Garantiezertifikate) 181

Strukturiert unstrukturiert – strukturierte Anleihen 181

Was ins Körbchen gehört (Themen- und Basketzertifikate) 182

Aktien & Co mit Rabatt (Discountzertifikate) 182

Mit Risikopuffer (Bonuszertifikate) 183

Und dann noch Spezialzertifikate 184

1, 2, 3 und los 184

Gipfelstürmer 185

Eine Chance pro Jahr 185

Schnell ausgezählt – Knock-out-Zertifikate 185

Nicht nur aus Brehms Tierleben 186

Teil III: Festverzinsliche Wertpapiere – Kursschwankungen nicht ausgeschlossen 187

Kapitel 8 Das Geld zum »Leiharbeiter« machen 189

Wenn die Einnahmen von Unternehmen oder Staaten nicht reichen 190

Ich habe etwas Geld übrig und könnte es verleihen 190

Aber dafür möchte ich schon etwas sehen 190

Wer will mein Geld? 191

Und Zinsen will ich auch 192

Wiedersehen macht Freude – auch beim Geld 192

»Fresh money« für den Staatshaushalt (Bundeswertpapiere) 194

Auf Nummer sicher – Bundesanleihen 195

Serienweise anlegen – Bundesobligationen 196

Zur Sache, Schätzchen 197

Zwischen Argentinien und Zaire (internationale Staatsanleihen) 198

Auf dem Sprung (Emerging Markets) 199

Besser als Geld von der Bank (Unternehmensanleihen) 201

Dreimal A 202

Im Wandel liegt die Kraft 202

Firmenzins in fremder Währung 202

Die Katze im Sack: Aktienanleihen 203

Zins und mehr – Wie finde ich das richtige Papier? 203

Mal fest, mal in Stufen 205

Am Tropf der Marktzinsen: Floater 205

Blitzstart oder starkes Finish (auf- und abgezinst) 206

Sicher ist sicher – Regulierung statt Anlegerschutz 206

Portfolio-Grundregeln 208

Kapitel 9 Steigende Zinsen, sinkende Kurse 209

Heilloses Durcheinander (Zinsen und Kurse) 209

Aktien und Zinsen? 210

Notenbanken und ihre Zinspolitik 211

Wer ist denn der Leithammel? 212

Wer ist der Leitwolf? 213

Zwischen Konjunktur und Staatsverschuldung 214

Die Rolle der Staatsverschuldung 215

Zinstrends und ihre Auswirkungen 216

Zinskopfstand 216

Niedrigzinsphase 218

Nicht ohne meinen Taschenrechner (schwierige Renditeberechnung) 218

Dauerbrenner: Kontensparformen 219

Nominell und effektiv 219

Stückzinsen auf den Tag genau 220

Auch Anleihen schwanken 221

Triple A – die Königsklasse (Rating als Orientierung) 222

Nicht nur billig in den Urlaub – wie sich Währungsschwankungen auswirken 223

Teil IV: Investmentfonds für jeden Anleger – ein Kessel Buntes 225

Kapitel 10 Fonds: das Rundum-sorglos-Paket? 227

Faszinierende Fondsidee 227

Die richtige Wahl 228

Wer legt Fonds auf? 228

Wo gibt’s Fonds zu kaufen? 230

Auf dem Parkett gibt’s nicht nur Aktien 230

Und nun ans Eingemachte 231

Was ist Ihr Fonds gerade wert? 232

Die Guten ins Töpfchen 232

Was macht eigentlich ein Fondsmanager und wer beurteilt ihn? 233

Wann gibt’s denn Geld aus dem Fonds? 233

Sammeln in der ganzen Welt 234

Eine Zulassung gehört dazu (Fondszulassung und Aufsicht) 235

Artenvielfalt – die Fondstypen von A bis Z 237

Aktienfonds 237

Branchenfonds 238

Dachfonds 238

Garantiefonds 239

Geldmarktfonds 239

Geschlossene Fonds 239

Hedgefonds 240

Immobilienfonds 242

Indexfonds 243

Länderfonds 243

Laufzeitfonds 244

Nachhaltigkeitsfonds 244

Mischfonds 245

Offene Fonds (Publikumsfonds) 245

Rentenfonds 246

Total-Return-Fonds und Absolute-Return-Fonds 246

Währungsfonds 246

Zertifikatefonds 247

Zielsparfonds 247

Fonds oder nicht Fonds 248

Kapitel 11 Strukturiert vorgehen, Kosten sparen, Rendite steigern 249

Planung ist (fast) alles 249

Wie Fondssparpläne funktionieren 250

Geliebter Durchschnitt (Cost Average) 251

Der Staat hilft mit 252

Fürs Alter sorgen 252

Gemischt erfolgreich – AS-Fonds 253

Lebenslang – die Riester-Rente 253

Mit der Versicherung im Rücken – Fonds-Policen 254

Wieder ans Geld kommen 255

Ungeliebte Aufschläge 255

Ausgabeaufschlag 255

Managementgebühr 256

Depotkosten 256

Auch ohne Zusatzkosten 256

Discountbroker und Direktbanken 256

Fondsvermittler 258

Fondshandel an der Börse 258

ETFs: echt oder synthetisch? 259

ETCs: warum nicht auf Öl setzen? 260

Smarte Neuheiten 260

Pro und kontra ETFs 261

Bewährtes bleibt beliebt 262

Ratings und Rankings 262

Faire Vergleichsmöglichkeiten für Anleger 263

Portfolio-Grundregeln 264

Teil V: Mit den richtigen Informationen zur erfolgreichen Strategie 265

Kapitel 12 Viele Informationen, viele Möglichkeiten 267

Auf der Jagd nach Gelegenheiten 267

Von der Brieftaube zum Internet 268

Tägliches Blättern – Zeitungen 269

Manchmal auch hintergründig – Zeitschriften und Magazine 269

Flair der großen Welt – internationale Medien 272

Am Heim-PC 273

Blogs – auf Du und Du 276

Seriös – aber teuer 278

Vor der Glotze – Börsenmagazine im TV 278

Klingt persönlich – Börsenbriefe 279

Börsengeflüster 280

Fundiert: die Wirtschaftswissenschaft 281

Zugedeckelt: Bücher 282

Informationen als Rohstoff 283

Nur für Aktionäre 283

Verständliche News 284

Nicht ohne Hintergedanken 285

Verbände und Verbraucherschutzorganisationen 286

Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e V (SdK) 286

Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) 287

Der Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre 287

Verbände rund um Aktien, Derivate oder Fonds 287

Kapitel 13 Alles drin: Indizes für Märkte, Branchen und Ideen 289

Im Index-Dschungel 290

Der DAX und seine Brüder 292

Gewichtige Probleme 294

Wundersame DAX-Vermehrung 296

In Europa und der ganzen Welt 301

Good old America 301

Nicht immer gewinnt der Bessere 303

Willkommen im Kapitalismus 303

Ein Index für die ganze Welt 304

Unübersichtliche Vielzahl 305

Mit Strategie oder Rohstoffen – die Deutsche Börse baut Indizes 306

Wer nicht zahlen will, baut sich lieber selber einen 307

Die Schwankungen messen, Index für die Achterbahn 307

Renten wollen auch in den Index 307

Auch ein gutes Gewissen braucht Orientierung 308

Es geht noch exotischer 308

Schwergewichte können täuschen 309

Index ist nicht gleich Index – wie ein Index gebaut wird 309

Regular Exit 40/40 310

Regular Entry 30/30 310

Fast Exit 45/45 310

Fast Entry 25/25 310

Von gewichtig bis unwichtig 311

Kapitel 14 Statt des Blicks in die Kristallkugel: Analyse von Kursen und Entwicklungen 313

Mal so, mal so 314

Fundamentalanalyse zum Start 315

Sehen wir’s global 315

Schauen wir erst mal auf die Konjunktur 316

Die Wellen der Konjunktur 316

Die Zinsen dürfen wir auch nicht aus den Augen verlieren 317

Investieren in die Zukunft und neue Mitarbeiter 317

Der Nachbar von nebenan hat auch Einfluss 318

Und das Ausland redet auch noch mit 318

Ran an die Aktien(bewertung) 319

Wie viel wirft das Unternehmen ab? 319

Hat das Unternehmen Substanz? 319

Welche Daten wichtig sind 320

Ziehen wir Bilanz 320

Und rechnen wir den Gewinn und den Verlust aus 322

Methodenkritik 326

Chartanalyse – wenn die Kurse Widerstand bieten 327

Wie überall: Was sagt der Trend? 327

Was Charles Dow und Murphy verbindet 328

Charts en gros 329

Hilfreiche Hilfslinien 330

Bekannte, bewährte Muster 333

Große Welle: die Elliott-Wave-Theorie 334

Schön aufgereiht nach Fibonacci 335

Methodenkritik 336

Markttechnische Analyse – mit Formeln zum Ziel 337

Dürfen es ein paar Indikatoren mehr sein? 337

Gleitende Durchschnitte 338

Average Directional Movement Index oder ADX 338

Verschaukelt? 338

Methodenkritik 339

Einzelanalyse – Quantität und Qualität 339

Wenn die Kurse schwanken – Volatilität 339

Alpha, Beta – Beta-Faktor 340

Welche Informationen wichtig sind 340

Taschenrechner, Kopf oder Bauch? 341

Kapitel 15 Immer schön strategisch vorgehen – Anlagestrategien im Überblick 343

Verschiedene Wege zum Ziel 344

Zwischen Sicherheit und Wachstum 345

Von Terrasse zu Terrasse oder der römische Brunnen 347

Zeit ist Geld 348

Die Mischung macht’s 349

Aktiv oder passiv 350

Strategen an die Front 351

Fragen Sie einen Fachmann 352

Hin und Her macht Taschen leer 353

Dividendenstrategie 355

Stur nach Schema F 355

Die Dividendenstrategie auf dem Prüfstand 356

Momentumstrategie 358

Die Momentumformel 359

Momentum in der Kritik 360

Gegen die Masse anlegen 360

Die Umkehrstrategie auf dem Prüfstand 361

Strategischer Wirrwarr 362

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 363

Kapitel 16 Zehn Börsenweisheiten, die zwar oft, aber leider nicht immer stimmen 365

Regel 1: Verlieren Sie nie Ihren gesunden Menschenverstand! 365

Regel 2: The trend is your friend 365

Regel 3: Hin und Her macht Taschen leer 366

Regel 4: Nicht alle Eier in einen Korb legen 366

Regel 5: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen 366

Regel 6: Kaufen, wenn die Kanonen donnern 366

Regel 7: Greife nie in ein fallendes Messer 367

Regel 8: Die Hausse nährt die Hausse 367

Regel 9: Die Hausse stirbt mit der Euphorie 367

Regel 10: Sell in May and go away 368

Kapitel 17 Zehn Psychofehler an der Börse, die Geld kosten können 369

Gier 369

Angst 369

Selbstüberschätzung 370

Trotzreaktion 370

Vogel-Strauß-Prinzip 370

Ungeduld 370

Wahrnehmungsknick 370

Aldi-Reflex 371

Rosa Brille 371

Heimatliebe 371

Kapitel 18 Vorsicht! Guru am Werk 373

André Kostolany 374

Warren Edward Buffett 374

Bernard M Baruch 375

Peter Lynch 376

Sir John Templeton 376

George Soros 377

Roland Leuschel 377

Heiko Thieme 378

Wolfgang Gerke 379

Gurus schriftlich 379

Kapitel 19 Zehn Aspekte, die Anleger in puncto Steuer immer beachten sollten 381

Zur Quelle 381

Simpel 382

Gnadenfrist 382

Grundlage 382

Auf den Paragrafen genau 382

Fondsallerlei 383

Verluste 383

Fürs Alter 383

Nicht allein 383

Besser oder nicht? 384

Stichwortverzeichnis 385

Börse für Dummies

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    Publisher: Wiley-VCH Verlag GmbH
    Publication Date: 17/02/2021
    ISBN13: 9783527717408, 978-3527717408
    ISBN10: 3527717404

    Description

    Book Synopsis
    Wie funktioniert eigentlich eine Börse und vor allem: Wie kann ich sie als Otto Normalverbraucher nutzen, um mein Erspartes zu vermehren? Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, und Ulrich Kirstein, Pressereferent der Bayerische Börse AG, erklären in diesem Buch Grundlegendes zu Angebot und Nachfrage an der Börse und stellen die unterschiedlichen Anlageformen vor: Aktien, Derivate, Zertifikate, festverzinsliche Wertpapiere, Fonds & Co. Sie zeigen, wo Sie sich die nötigen Informationen beschaffen können, um eine kluge Anlagestrategie zu entwickeln, die je nach Risikobereitschaft ganz unterschiedlich aussehen kann.

    Table of Contents

    Über die Autoren 7

    Dr Christine Bortenlänger 7

    Ulrich Kirstein 7

    Einführung 23

    Über dieses Buch 23

    Konventionen in diesem Buch 25

    Was Sie nicht lesen müssen 25

    Törichte Annahmen über den Leser 26

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 26

    Teil I: Börse, Kurse und ich – eine Analyse zum Start 26

    Teil II: Aktien, Derivate, Zertifikate & Co. 27

    Teil III: Festverzinsliche Wertpapiere – Kursschwankungen nicht ausgeschlossen 27

    Teil IV: Investmentfonds für jeden Anleger – ein Kessel Buntes 27

    Teil V: Mit den richtigen Informationen zur erfolgreichen Strategie 27

    Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 28

    Wie es weitergeht 28

    Teil I: Börse, Kurse und ich – eine Analyse zum Start 29

    Kapitel 1 Wo sich Angebot und Nachfrage begegnen 31

    Wie alles begann: Börsen als Marktplätze 32

    Von Tulpenzwiebeln zum Internet 32

    Jacke wie Hose, Hauptsache, Geld im Sack 33

    Ohne Aktiengesellschaften war’s langweilig 33

    Erholung und Wirtschaftswunder 35

    Organisation ist Trumpf 35

    Wie Börsen heute funktionieren 37

    Von der Präsenzbörse zum Computerhandel 37

    Kennzeichen einer Wertpapierbörse 37

    Spielen Sie die Börsen aus, zu Ihrem Vorteil! 39

    Hauptstadtallüren 39

    Nordlichter 40

    Neu im Dreigestirn 40

    Münchner Kindl 41

    Schwäbische Sparfüchse 41

    Youngster mit Börsenreife 42

    Schweizer Käse 42

    Händler an der Börse 42

    Ausgemakelt 43

    Leere Taschen bei ruhiger Börse 44

    Wie es im Buch steht 45

    Fein sortiert in Segmenten: das Börsengesetz 45

    Wir sind so frei 46

    Jedes Segmentchen will sein Quäntchen 46

    Kurse und wie sie entstehen 47

    Übersetzen aus dem Fachchinesischen 48

    Gesetzliche Bestimmungen und Aufsicht 50

    Wie es auch ohne Börse funktionieren kann 51

    Aktien kaufen, bevor sie an der Börse notieren 53

    Von Schweinehälften, Strom und edlen Metallen 54

    Börsen nicht nur für Wertpapiere 54

    Mit der Zeit handeln 55

    Mit Umweltschutz verdienen (Emissionshandel) 56

    Voll unter Strom 57

    Vater Staat immer dabei 57

    Börsen als Unternehmen 57

    Aktien an und von einer Börse 58

    Groß, größer, am größten: internationaler Wettbewerb 58

    Indizes als Fieberkurve 59

    Je besser die Wirtschaft, je höher der Index 60

    Punkte sammeln 61

    Tierisches 62

    Kapitel 2 Kurse in Bewegung 63

    Zwischen Hoch und Tief 63

    Auf und nieder, immer wieder … 64

    »Alles andere ist Psychologie« 65

    Konkurrenz belebt das Geschäft 66

    Bullen und Bären unterwegs 66

    Von Trendsettern und denen, die gegen den Strom schwimmen 67

    Kein Bärendienst: der Bärenmarkt 68

    Das alte Spiel: Angebot und Nachfrage 69

    Hörst du das Gras wachsen? 69

    Wir sind alle nur Menschen 70

    Nur eins steht fest: der Wandel 71

    Märkte verändern sich 72

    Manche reagieren früh, andere später 72

    Und bist du nicht willig … 74

    Lesen bildet 74

    Den Kurs im Auge 76

    Politik mit Einfluss 77

    Spekuliere nie gegen die Zentralbank 78

    Psychofallen überall 80

    »Behavioral Finance« auf dem Vormarsch 80

    »The trend is your friend« 83

    Zeit für das richtige Timing 84

    Kapitel 3 Die Börse steht kopf – Einmal Krise, immer Krise 87

    Vom Traumhaus zum Albtraum – oder wie Schulden schön verpackt wurden 88

    Geschäft mit Miesen 88

    Banken leihen mehr aus, als sie haben 89

    Lehman oder das Kartenhaus wackelt 90

    Schuldenberg 90

    Trennung mit Verlust 92

    Der Staat als Bankenretter 93

    USA – Verstaatlichung statt reinem Kapitalismus 94

    Deutschland – Garantie für Sparer und Anleihe bei Marx 94

    Quer durch Europa – von Bankpleiten zu Staatspleiten 95

    Vom Boom in die Krise – den Unternehmen laufen die Kunden weg 96

    Rasende Talfahrt 97

    Verhoben 98

    Börsenfieber 99

    Gießkannen im Ausverkauf – Konjunkturpakete massenweise 100

    Internationaler Paketdienst 101

    Deutsches Postpaket 101

    Einmal Kohle, immer Kohle 102

    1929–2009: was uns die Vergangenheit über die Zukunft sagt 102

    Krisenlehre 105

    Kann man Krisen eigentlich wegregulieren? 106

    Kapitel 4 Wer bin ich – und wie komme ich am besten zu Wohlstand und Vermögen? 109

    Gewinnstreben ist menschlich – Psychologie des Geldes 110

    Wer ist der geborene Aktionär? 110

    Wer legt das Geld lieber unter die Matratze? 111

    Ist das nicht alles furchtbar kompliziert? 112

    Von guten und von schlechten Dingen 113

    Gier macht blind 113

    Keine Panik auf dem Parkett 114

    Seltene Philanthropen 115

    Ein gutes Gewissen – mehr als ein gutes Ruhekissen 116

    Spare in der Zeit, so hast du in der Not 117

    Private Altersvorsorge muss sein 117

    Eine Frage des Typs – Wer bin ich? 118

    Anlegertypen im Vergleich 118

    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste (Anlegertyp 1) 119

    Echt cool, Mann (Anlegertyp 2) 120

    Ohne Furcht und Zagen (Anlegertyp 3) 120

    Blick in die Zukunft – Ziele müssen sein 120

    Erst denken, dann handeln 121

    Alles Aktien oder was? 121

    Zerstreuter Anleger 122

    Nie auf Pump! 122

    Die Gretchenfrage – Wie hältst du’s mit dem Risiko? 123

    Make or buy – Muss ich mich um alles selbst kümmern? 123

    Nicht verzagen – ja wen denn fragen? 124

    Teil II: Aktien, Derivate, Zertifikate & Co. 125

    Kapitel 5 Aktien – Königsklasse des Kapitalmarkts 127

    Als Unternehmer direkt oder still beteiligt 128

    Reiche Artenvielfalt 128

    Das Grundkapital 128

    Die Dividende: Gewinnbeteiligung im Cent-Bereich 129

    Mitwirkung möglich! Stammaktien 129

    Wirklich bevorzugt? Vorzugsaktien 130

    Die Inhaberaktie: Eigentum verpflichtet – aber zu was? 131

    Die Aktie gehört mir! Namensaktien 131

    ’ne Aktie für ’nen Euro: Nennwertaktien 132

    Anteil in Prozenten: nennwertlose Stückaktien 132

    Aktionärsrechte 133

    Nicht nur Würstchen bei der Hauptversammlung 134

    Mehr Aktien im Spiel 134

    Ohne Moos nix los – Neuemissionen 135

    Kursgewinn schon am ersten Tag 138

    Der erste Börsenpreis 140

    Mit zusätzlichem Geld durchstarten – Kapitalerhöhung 140

    Aus eins mach mehr: der Aktiensplit 142

    Fusionen und Übernahmen 143

    Wenn Aktionäre von Bord gehen 144

    Neue Eigentümer räumen auf 146

    Abschied von der Börse 147

    Aktien aller Art 149

    Rund um die Welt 150

    Anlegen mit Genuss: Genussscheine 151

    Märkte und Branchen 153

    Auch an der Börse menschelt es 154

    Aktien kaufen – aber wie? 155

    Ohne Depot geht nix 155

    Okay, ich brauche ein Depot, aber wo? 155

    Nicht nur die Aktie selbst will bezahlt sein 156

    Anruf genügt 157

    Kapitel 6 Derivate: nur für Profis 159

    Abgeleitete Instrumente und ihre Möglichkeiten 159

    Bunte Vielfalt mit und ohne Hebel 160

    Wenn die Chemie stimmt 161

    Zum sanften Start: Warrants 162

    Und wie viel ist es wert? 162

    Soll ich oder soll ich nicht, soll ich … 163

    Mal kurz, mal lang: Optionen 163

    Moneyness bei Optionsscheinen 165

    Moneyness bei Call-Optionen 166

    Moneyness bei Put-Option 166

    Und wie viel ist es wert? 167

    Futures – die Wette gilt 167

    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt 168

    Und wie viel ist es wert? 168

    Hebelwirkung – aus wenig wird viel (leider auch umgekehrt) 169

    Auf der Spur der Griechen 170

    Portfolio-Grundregeln 171

    Kapitel 7 Zertifikate: im Hintergrund die Bank 173

    Zertifikate-Dschungel 173

    Boomender Markt eines neuen Produkts 175

    Wie Zertifikate funktionieren 177

    In Sekunden an der Börse 178

    Für jeden etwas dabei 178

    Im Zertifikate-Dschungel unterwegs 179

    Ganze Märkte im Programm (Indexzertifikate) 179

    Garantiert ohne Verlust (Garantiezertifikate) 181

    Strukturiert unstrukturiert – strukturierte Anleihen 181

    Was ins Körbchen gehört (Themen- und Basketzertifikate) 182

    Aktien & Co mit Rabatt (Discountzertifikate) 182

    Mit Risikopuffer (Bonuszertifikate) 183

    Und dann noch Spezialzertifikate 184

    1, 2, 3 und los 184

    Gipfelstürmer 185

    Eine Chance pro Jahr 185

    Schnell ausgezählt – Knock-out-Zertifikate 185

    Nicht nur aus Brehms Tierleben 186

    Teil III: Festverzinsliche Wertpapiere – Kursschwankungen nicht ausgeschlossen 187

    Kapitel 8 Das Geld zum »Leiharbeiter« machen 189

    Wenn die Einnahmen von Unternehmen oder Staaten nicht reichen 190

    Ich habe etwas Geld übrig und könnte es verleihen 190

    Aber dafür möchte ich schon etwas sehen 190

    Wer will mein Geld? 191

    Und Zinsen will ich auch 192

    Wiedersehen macht Freude – auch beim Geld 192

    »Fresh money« für den Staatshaushalt (Bundeswertpapiere) 194

    Auf Nummer sicher – Bundesanleihen 195

    Serienweise anlegen – Bundesobligationen 196

    Zur Sache, Schätzchen 197

    Zwischen Argentinien und Zaire (internationale Staatsanleihen) 198

    Auf dem Sprung (Emerging Markets) 199

    Besser als Geld von der Bank (Unternehmensanleihen) 201

    Dreimal A 202

    Im Wandel liegt die Kraft 202

    Firmenzins in fremder Währung 202

    Die Katze im Sack: Aktienanleihen 203

    Zins und mehr – Wie finde ich das richtige Papier? 203

    Mal fest, mal in Stufen 205

    Am Tropf der Marktzinsen: Floater 205

    Blitzstart oder starkes Finish (auf- und abgezinst) 206

    Sicher ist sicher – Regulierung statt Anlegerschutz 206

    Portfolio-Grundregeln 208

    Kapitel 9 Steigende Zinsen, sinkende Kurse 209

    Heilloses Durcheinander (Zinsen und Kurse) 209

    Aktien und Zinsen? 210

    Notenbanken und ihre Zinspolitik 211

    Wer ist denn der Leithammel? 212

    Wer ist der Leitwolf? 213

    Zwischen Konjunktur und Staatsverschuldung 214

    Die Rolle der Staatsverschuldung 215

    Zinstrends und ihre Auswirkungen 216

    Zinskopfstand 216

    Niedrigzinsphase 218

    Nicht ohne meinen Taschenrechner (schwierige Renditeberechnung) 218

    Dauerbrenner: Kontensparformen 219

    Nominell und effektiv 219

    Stückzinsen auf den Tag genau 220

    Auch Anleihen schwanken 221

    Triple A – die Königsklasse (Rating als Orientierung) 222

    Nicht nur billig in den Urlaub – wie sich Währungsschwankungen auswirken 223

    Teil IV: Investmentfonds für jeden Anleger – ein Kessel Buntes 225

    Kapitel 10 Fonds: das Rundum-sorglos-Paket? 227

    Faszinierende Fondsidee 227

    Die richtige Wahl 228

    Wer legt Fonds auf? 228

    Wo gibt’s Fonds zu kaufen? 230

    Auf dem Parkett gibt’s nicht nur Aktien 230

    Und nun ans Eingemachte 231

    Was ist Ihr Fonds gerade wert? 232

    Die Guten ins Töpfchen 232

    Was macht eigentlich ein Fondsmanager und wer beurteilt ihn? 233

    Wann gibt’s denn Geld aus dem Fonds? 233

    Sammeln in der ganzen Welt 234

    Eine Zulassung gehört dazu (Fondszulassung und Aufsicht) 235

    Artenvielfalt – die Fondstypen von A bis Z 237

    Aktienfonds 237

    Branchenfonds 238

    Dachfonds 238

    Garantiefonds 239

    Geldmarktfonds 239

    Geschlossene Fonds 239

    Hedgefonds 240

    Immobilienfonds 242

    Indexfonds 243

    Länderfonds 243

    Laufzeitfonds 244

    Nachhaltigkeitsfonds 244

    Mischfonds 245

    Offene Fonds (Publikumsfonds) 245

    Rentenfonds 246

    Total-Return-Fonds und Absolute-Return-Fonds 246

    Währungsfonds 246

    Zertifikatefonds 247

    Zielsparfonds 247

    Fonds oder nicht Fonds 248

    Kapitel 11 Strukturiert vorgehen, Kosten sparen, Rendite steigern 249

    Planung ist (fast) alles 249

    Wie Fondssparpläne funktionieren 250

    Geliebter Durchschnitt (Cost Average) 251

    Der Staat hilft mit 252

    Fürs Alter sorgen 252

    Gemischt erfolgreich – AS-Fonds 253

    Lebenslang – die Riester-Rente 253

    Mit der Versicherung im Rücken – Fonds-Policen 254

    Wieder ans Geld kommen 255

    Ungeliebte Aufschläge 255

    Ausgabeaufschlag 255

    Managementgebühr 256

    Depotkosten 256

    Auch ohne Zusatzkosten 256

    Discountbroker und Direktbanken 256

    Fondsvermittler 258

    Fondshandel an der Börse 258

    ETFs: echt oder synthetisch? 259

    ETCs: warum nicht auf Öl setzen? 260

    Smarte Neuheiten 260

    Pro und kontra ETFs 261

    Bewährtes bleibt beliebt 262

    Ratings und Rankings 262

    Faire Vergleichsmöglichkeiten für Anleger 263

    Portfolio-Grundregeln 264

    Teil V: Mit den richtigen Informationen zur erfolgreichen Strategie 265

    Kapitel 12 Viele Informationen, viele Möglichkeiten 267

    Auf der Jagd nach Gelegenheiten 267

    Von der Brieftaube zum Internet 268

    Tägliches Blättern – Zeitungen 269

    Manchmal auch hintergründig – Zeitschriften und Magazine 269

    Flair der großen Welt – internationale Medien 272

    Am Heim-PC 273

    Blogs – auf Du und Du 276

    Seriös – aber teuer 278

    Vor der Glotze – Börsenmagazine im TV 278

    Klingt persönlich – Börsenbriefe 279

    Börsengeflüster 280

    Fundiert: die Wirtschaftswissenschaft 281

    Zugedeckelt: Bücher 282

    Informationen als Rohstoff 283

    Nur für Aktionäre 283

    Verständliche News 284

    Nicht ohne Hintergedanken 285

    Verbände und Verbraucherschutzorganisationen 286

    Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e V (SdK) 286

    Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) 287

    Der Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre 287

    Verbände rund um Aktien, Derivate oder Fonds 287

    Kapitel 13 Alles drin: Indizes für Märkte, Branchen und Ideen 289

    Im Index-Dschungel 290

    Der DAX und seine Brüder 292

    Gewichtige Probleme 294

    Wundersame DAX-Vermehrung 296

    In Europa und der ganzen Welt 301

    Good old America 301

    Nicht immer gewinnt der Bessere 303

    Willkommen im Kapitalismus 303

    Ein Index für die ganze Welt 304

    Unübersichtliche Vielzahl 305

    Mit Strategie oder Rohstoffen – die Deutsche Börse baut Indizes 306

    Wer nicht zahlen will, baut sich lieber selber einen 307

    Die Schwankungen messen, Index für die Achterbahn 307

    Renten wollen auch in den Index 307

    Auch ein gutes Gewissen braucht Orientierung 308

    Es geht noch exotischer 308

    Schwergewichte können täuschen 309

    Index ist nicht gleich Index – wie ein Index gebaut wird 309

    Regular Exit 40/40 310

    Regular Entry 30/30 310

    Fast Exit 45/45 310

    Fast Entry 25/25 310

    Von gewichtig bis unwichtig 311

    Kapitel 14 Statt des Blicks in die Kristallkugel: Analyse von Kursen und Entwicklungen 313

    Mal so, mal so 314

    Fundamentalanalyse zum Start 315

    Sehen wir’s global 315

    Schauen wir erst mal auf die Konjunktur 316

    Die Wellen der Konjunktur 316

    Die Zinsen dürfen wir auch nicht aus den Augen verlieren 317

    Investieren in die Zukunft und neue Mitarbeiter 317

    Der Nachbar von nebenan hat auch Einfluss 318

    Und das Ausland redet auch noch mit 318

    Ran an die Aktien(bewertung) 319

    Wie viel wirft das Unternehmen ab? 319

    Hat das Unternehmen Substanz? 319

    Welche Daten wichtig sind 320

    Ziehen wir Bilanz 320

    Und rechnen wir den Gewinn und den Verlust aus 322

    Methodenkritik 326

    Chartanalyse – wenn die Kurse Widerstand bieten 327

    Wie überall: Was sagt der Trend? 327

    Was Charles Dow und Murphy verbindet 328

    Charts en gros 329

    Hilfreiche Hilfslinien 330

    Bekannte, bewährte Muster 333

    Große Welle: die Elliott-Wave-Theorie 334

    Schön aufgereiht nach Fibonacci 335

    Methodenkritik 336

    Markttechnische Analyse – mit Formeln zum Ziel 337

    Dürfen es ein paar Indikatoren mehr sein? 337

    Gleitende Durchschnitte 338

    Average Directional Movement Index oder ADX 338

    Verschaukelt? 338

    Methodenkritik 339

    Einzelanalyse – Quantität und Qualität 339

    Wenn die Kurse schwanken – Volatilität 339

    Alpha, Beta – Beta-Faktor 340

    Welche Informationen wichtig sind 340

    Taschenrechner, Kopf oder Bauch? 341

    Kapitel 15 Immer schön strategisch vorgehen – Anlagestrategien im Überblick 343

    Verschiedene Wege zum Ziel 344

    Zwischen Sicherheit und Wachstum 345

    Von Terrasse zu Terrasse oder der römische Brunnen 347

    Zeit ist Geld 348

    Die Mischung macht’s 349

    Aktiv oder passiv 350

    Strategen an die Front 351

    Fragen Sie einen Fachmann 352

    Hin und Her macht Taschen leer 353

    Dividendenstrategie 355

    Stur nach Schema F 355

    Die Dividendenstrategie auf dem Prüfstand 356

    Momentumstrategie 358

    Die Momentumformel 359

    Momentum in der Kritik 360

    Gegen die Masse anlegen 360

    Die Umkehrstrategie auf dem Prüfstand 361

    Strategischer Wirrwarr 362

    Teil VI: Der Top-Ten-Teil 363

    Kapitel 16 Zehn Börsenweisheiten, die zwar oft, aber leider nicht immer stimmen 365

    Regel 1: Verlieren Sie nie Ihren gesunden Menschenverstand! 365

    Regel 2: The trend is your friend 365

    Regel 3: Hin und Her macht Taschen leer 366

    Regel 4: Nicht alle Eier in einen Korb legen 366

    Regel 5: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen 366

    Regel 6: Kaufen, wenn die Kanonen donnern 366

    Regel 7: Greife nie in ein fallendes Messer 367

    Regel 8: Die Hausse nährt die Hausse 367

    Regel 9: Die Hausse stirbt mit der Euphorie 367

    Regel 10: Sell in May and go away 368

    Kapitel 17 Zehn Psychofehler an der Börse, die Geld kosten können 369

    Gier 369

    Angst 369

    Selbstüberschätzung 370

    Trotzreaktion 370

    Vogel-Strauß-Prinzip 370

    Ungeduld 370

    Wahrnehmungsknick 370

    Aldi-Reflex 371

    Rosa Brille 371

    Heimatliebe 371

    Kapitel 18 Vorsicht! Guru am Werk 373

    André Kostolany 374

    Warren Edward Buffett 374

    Bernard M Baruch 375

    Peter Lynch 376

    Sir John Templeton 376

    George Soros 377

    Roland Leuschel 377

    Heiko Thieme 378

    Wolfgang Gerke 379

    Gurus schriftlich 379

    Kapitel 19 Zehn Aspekte, die Anleger in puncto Steuer immer beachten sollten 381

    Zur Quelle 381

    Simpel 382

    Gnadenfrist 382

    Grundlage 382

    Auf den Paragrafen genau 382

    Fondsallerlei 383

    Verluste 383

    Fürs Alter 383

    Nicht allein 383

    Besser oder nicht? 384

    Stichwortverzeichnis 385

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