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De Gruyter Der Hochaltar von St. Marien in Marienberg
Den Hochaltar der protestantischen Marienkirche zu Marienberg zeichnet eine umfangreiche Ausstattung von hohem künstlerischen Wert aus. Neben der Geburt Christi im Hauptfeld, darüber die Grablegung und darunter in der Predella das Abendmahl mit der Entlarvung des Verräters. In den Wangen der Ursprung der Genealogie des Christos/Messias. Die hebräischen Aufschriften deuten das Gesamtprogramm als Weg und Typologie des messianischen Hirten sowie zugleich als Auseinandersetzung mit dem Judentum und dem Katholizismus.
£6.02
De Gruyter 24 Fragen an die Konkrete Gegenwart
(Zweisprachige Ausgabe: Deutsch / Englisch)So präzise sich die Konkrete Kunst auch gibt, über die genaue Geburtsstunde ihrer Namensgebung lässt sich dagegen nur Ungefähres berichten. Mit seinem gleichnamigen Manifest führte Theo van Doesburg den Begriff 1930 zwar offiziell in die Kunsttheorie ein. Aber bereits 1924 soll ihn der niederländische Künstler, Architekt und Theoretiker erstmals formuliert und für eigene Werke verwendet haben. 100 Jahre später liefert dieses Jubiläum trotz aller Ungewissheit die passende Gelegenheit, die Generation heute junger, dieser Richtung stilistisch nahestehender Künstler/-innen eingehend nach ihrem Verhältnis zur Konkreten Kunst zu befragen. Welchen Einfluss haben die Anfänge der Kunstrichtung auf ihr eigenes bildnerisches Schaffen? Sind ihre Prinzipien auch heute noch aktuell? Und gilt Gleiches auch für ihren Namen? Ihre Statements bilden neben einem kurzen historischen Überblick über die Anfänge der Konkreten Kunst ein zentrales Element der
£27.00
De Gruyter Dresden Rüstkammer: The Electoral Wardrobe
The permanent exhibition in the north wing of Dresden’s Royal Palace presents the surviving, magnificent vestments from the possessions of the Saxon electors, dating from around 1550 to 1650. This unique treasure trove of European fashion and textile history from the Renaissance and early Baroque has now been re-opened to the public after more than 80 years in storage and many years of conservation and restoration measures. This exhibition guide is the first work to do justice to a collection rich in silk, gold and silver. It covers all the rulers' robes on display, including complete costume ensembles, suits with doublet and trousers, ladies' dresses, and individual garments. There are also introductions to the many portraits, accessories and sumptuous armoury on display. Clothes make the man - clothes make politics: rulers' costumes and haute couture from the period 1550 to 1650
£17.00
De Gruyter Paulskirche
Inmitten der Gebäudetürme der Hochfinanz steht beinahe bescheiden, aus rotem Mainsandstein erbaut, eines der wichtigsten Gebäude der deutschen Geschichte. Von 1789 bis 1833 errichtet, diente die Paulskirche bis 1944 als evangelische Hauptkirche Frankfurts. In dem klassizistischen Rundbau tagten 1848/49 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten frei gewählten Volksvertretung. Der Band schildert mit reichhaltigem Bildmaterial die architekturhistorische Bedeutung und Geschichte dieses Nationaldenkmals bis in die heutige Zeit.
£10.96
De Gruyter BildRaumWissenschaft
£53.55
De Gruyter AZ Kunst in NRW 20002023
Rund 5.000 Kunstwerke von Künstlerinnen und Künstlern mit einem Bezug zu Nordrhein-Westfalen beherbergt das Kunsthaus NRW in Aachen-Kornelimünster eine herausragende Sammlung zur Geschichte des Bundeslandes. In der vorliegenden Publikation werden die wichtigsten Förderankäufe dieser Sammlung ab 2000 präsentiert und insgesamt 166 künstlerische Positionen besprochen. Der als praktisches Lexikon angelegte Sammlungskatalog stellt das Desiderat eines gleichermaßen gut lesbaren wie nachhaltigen Übersichtswerkes zur Kunst von 2000 bis 2023 in NRW dar. Erweitert wird das Kompendium durch einen einführenden Aufsatz über die unmittelbar zur Kunst des 21. Jahrhunderts hinführenden Strömungen sowie durch Kurzessays zur Einordnung von für die Gegenwartskunst grundlegenden Begriffen wie Gender, politisch engagierte Kunst, postkoloniale Diskurse und Identitätsfragen oder zeitbasierte Kunst. Biografien zu allen vertretenen Künstlerinnen und Künstlern vervollständigen dieses einzigartige Nachschlag
£31.50
De Gruyter Matisse, Derain, and their Friends: The Parisian Avant-Garde 1904–1908
At the beginning of the 20th century, a group of artists around Henri Matisse and André Derain were carrying out revolutionary colour experiments. The art critic Louis Vauxcelles gave them their name in 1905: the "Fauves". Translated into English, this means something like "beasts" or "wild animals". This catalogue is being published for the first survey exhibition on the Fauves staged in Switzerland for decades. It presents the expressive painting style and unusual colour combinations employed by Matisse, Derain and their companions in the years 1904 to 1908, situating them in the aesthetic and socio-political debates of that time. The male connotation of the term Fauves already suggests the exclusion of women artists on a conceptual level. The exhibition and catalogue challenge this traditional view and draw attention to female protagonists on the Paris art scene. Richly illustrated and supplemented by new art-historical research contributions, the publication offers an insight into the diversity of the colourful painting by the "beasts". Fauvism – the first avantgarde movement of the 20th century Brilliant colour experiments in a break with academic conventions Exhibition: Kunstmuseum Basel, New building, September 2, 2023 to January 2, 2024 Look inside https://issuu.com/deutscher_kunstverlag/docs/look_inside_matisse_derain_and_friends
£45.45
De Gruyter Säkularisation und Kunst in Köln: Die Entdeckung und Rettung der Tafelbilder der Alten Meister und ihre frühen Sammler
In 1794, the almost 20-year-long French foreign rule began in Cologne. Interwoven with the historical events, the study follows the medieval panel paintings from their rediscovery in the monasteries and foundations, whose existence was threatened, to the private rooms of their collectors and to the first exhibition in 1817. In addition to the well-known personalities, neglected and unknown collectors in the literature come into focus. In addition, the question of which collectors provided decisive impetus for the establishment of the exhibition and a public gallery is explored. The analysis of early writings on medieval painting, which promoted the recognition and re-evaluation of the Middle Ages, completes the elaboration. First chronological monograph on the history of the collection of Cologne panel paintings during the secularization. Source-based elaboration Inclusion of previously unnoticed collectors
£59.50
De Gruyter Das prächtige Rathaus der Stadt Augsburg: Salomon Kleiners Originalzeichnungen aus den Jahren 1727/28 in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg für die Edition der Kupferstichfolge des Augsburger Rathauses
Über die berühmten Stichfolgen des im Jahre 1700 in Augsburg geborenen und 1761 in Wien verstorbenen Vedutenzeichners und Kupferstechers Salomon Kleiner wurde seit jeher viel geforscht. Seine Kupferstichfolgen der Wiener Veduten, der Schönbornschlösser und österreichischen Stifte sind bis heute weit bekannt, zahlreich reproduziert und fest im kollektiven Gedächtnis verankert. Im Jahr 1732 erschien bei Jeremias Wolffs Erben in Augsburg Das prächtige Rath Hauß der Stadt Augspurg, eine Kupferstichedition mit Ansichten, Grund- und Aufrissen des 1615 von Elias Holl (1573–1646) begonnenen und bis 1625/26 reich ausgestatteten berühmten Augsburger Rathauses und seiner prächtigen Innenräume. Von der Forschung kaum beachtet, verwahrt die Staats- und Stadtbibliothek Augsburg die originalen Zeichnungen Kleiners zu dieser Edition und stellt sie hier erstmals in Originalgröße und -farbe vor, auf den gegenüberliegenden Blättern jeweils die gleiche Ansicht aus dem Druck von 1732. Im einführenden und erläuternden Text werden die Originale erklärt, die Blicke in die Innenräume dezidiert mit ihrer bedeutenden Ausstattung beschrieben und die bis heute erhaltenen Gemälde in Farbabbildungen präsentiert. Die historische Dokumentation der 'guten Stube' Augsburgs neu entdeckt – eine kleine Sensation, auch außerhalb Augsburgs! Unterstützt durch die Ernst von Siemens Kunststiftung, die Dr. Eugen Liedl Stiftung und die Stiftung Augsburger Wissenschaftsförderung.
£50.50
De Gruyter Die Jenaer Hofvernissagen 1986–1989: Autonome Kunst und Kultur in der späten DDR
Between 1986 and 1989, thirteen Jenaer Hofvernissagen (courtyard opening events) took place outside the official GDR cultural scene, so making free forms of visual art, literature, music, film and theater accessible to a broader audience. In this way, a "parallel cultural world" emerged in Jena, in which alternative patterns of action and lifestyles became publicly visible. This exhibition catalogue describes the origins and development of the courtyard events, covering the full spectrum with works of art from the time of the openings, the ‘post-reunification years’ and the present day. In addition to essays on contemporary history, cultural history and art history as well as reviews of works, numerous historical sources, photographs and works of art convey the activities of a nationally significant, self-determined cultural scene during the final years of the GDR. The Jenaer Hofvernissagen: an alternative culture in the GDR – non-conformist art, literature, music, film and theater in photographs and documents Exhibition: Trafo, Jena, 2022
£22.50
De Gruyter Raumerzählung: Narration und räumliche Disposition hagiographischer Bilderzyklen des Tre- und Quattrocento
Im 14. und 15. Jahrhundert erfreute sich die Gestaltung und prachtvolle Ausmalung von Privatkapellen in Kirchen und Palästen großer Beliebtheit. Das Interesse dieser Untersuchung gilt sowohl der räumlichen Organisation der Bilderfolgen im Medium der Wandmalerei, als auch der Wahrnehmung der raumgreifenden Erzählung durch die Besucher. Vor dem Hintergrund medien- und literaturwissenschaftlicher Erzähltheorien sowie aktueller Forschungen zum spatial turn, zu mehrteiligen Bildformen und dem mobilen Betrachter sieht die Autorin die Zyklen in neuem Licht. Anhand von acht Privatkapellen wie der berühmten Bardi- Kapelle Giottos in der Florentiner Kirche Santa Croce oder der kaum erforschten Johanneskapelle im Papstpalast zu Avignon widmet sich die Publikation dem Wechselspiel von Bild, Raum und Betrachter. Dabei werden die Nutzung und Rezeption der Raumerzählungen unter Berücksichtigung der zeitgenössischen Predigtpraxis oder der Wiederaufnahme antiker Gedächtniskunst kulturgeschichtlich eingeordnet.
£89.00
De Gruyter Biografien der Bilder: Provenienzen im Museum Berggruen
Für die Nationalgalerie und das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin hrsg. von Sven Haase und Petra Winter Katalog zur Ausstellung in der Nationalgalerie, Museum Berggruen, Berlin, vom 22. November 2018 bis 19. Mai 2019 Mit Beiträgen von Benjamin Fellmann, Sven Haase, Doris Kachel, Gabriel Montua, Antonio Rogus und Janna Stolte Wie wird ein Kunstwerk populär? Wer waren die Eigentümer? Und unter welchen Umständen hat es seine Besitzer gewechselt? Das Interesse an der Geschichte von Kunstwerken, insbesondere für den Zeitraum der Jahre 1933–1945, wächst unaufhörlich – und die Provenienzforschung liefert hierzu bisher unbekannte und erstaunliche Antworten. In Zusammenarbeit mit dem Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin präsentiert die Nationalgalerie eine Ausstellung, welche die Biographien der Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von Künstlern wie Picasso, Braque, Laurens, Klee und Matisse aus dem Bestand des Museum Berggruen neu erzählt. Einleitende Essays und Biographien zu ausgewählten Werken veranschaulichen in diesem Katalog die Geschichte der Privatsammlung von Heinz Berggruen und zugleich die Komplexität der Provenienzen: Vertreten sind nicht nur die berühmten Händler und Sammler Daniel Henri Kahnweiler, Alfred Flechtheim oder Douglas Cooper, auch der Kunstraub der Nationalsozialisten in Deutschland und Frankreich, das Umfeld Picassos sowie die Popularisierung der Klassischen Moderne in Amerika werden thematisiert. Vortreffliche Abbildungen der Werke, Fotos von Rückseiten, historische Aufnahmen, Porträts der Besitzer, ein Verzeichnis der untersuchten 135 Kunstwerke mit ausführlichen Provenienzangaben und ein Glossar zu den erwähnten Personen runden den Band ab.
£26.50
De Gruyter Wiederholung. Répétition: Wiederkehr, Variation und Übersetzung in der Kunst
Artistic production is always associated with repetition, whether in imitation of nature or in imitation of art itself. The spectrum of the phenomenon “repetition” in the visual arts varies from the (im-)possibility of reproducing of a work to its direct thematization, for instance in printed reproductions, or as prolific repetitions in terms of varying, appropriating, adapting or converting.The essays in this volume examine repetitions that are characterized by evocations of memory, changes in form, reproduction methods and avant-garde breaks with repetitive aesthetics.
£41.50
De Gruyter Überleben. Christoph Brech: Installationen im Dialog mit dem Mittelalter
Der Münchner Künstler Christoph Brech (*1964), der in vielen internationalen Sammlungen vertreten ist, wurde vor allem mit Foto- und Videoarbeiten, Rauminstallationen und Arbeiten im öffentlichen Raum bekannt. Für dieses aktuelle Projekt inszeniert er in der Sammlung mittelalterlicher Kunst des Bayerischen Nationalmuseums 21 Video-, Sound- und Rauminstallationen. Er greift ikonographische Themen auf, setzt sie bildlich um oder interpretiert sie neu. Die Arbeiten stellen formal und inhaltlich interessante, unerwartete Bezüge her, die sich oft erst auf den zweiten Blick erschließen. Räume und Objekte werden überraschend inszeniert, einzelne Museumsstücke verfremdet, durch besondere Beleuchtung oder veränderte Stellung hervorgehoben, andere mit Klanginstallationen zum Leben erweckt. Das gemeinsame Ausstellungsprojekt des Bayerischen Nationalmuseums und der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst in München eröffnet völlig neue Sichtweisen auf das Bayerische Nationalmuseum. Zur gleichen Zeit wird in der Galerie der DG ein Zyklus von Fotografien gezeigt, die Brech 2015 und 2016 im Bayerischen Nationalmuseum aufgenommen hat. Zudem sind zwei Leihgaben des Museums zentrale Bestandteile zweier von dem Künstler in den Galerieräumen neu konzipierter Installationen.
£22.50
De Gruyter Kosmetisches und medizinisches Gerät: Erkennen – Bestimmen – Beschreiben
Als Kernaufgabe der Museen benötigt die Inventarisation zuverlässige Hilfsmittel und eine einheitliche Terminologie. In diesem Band werden zwei Sachgruppen an Geräten vorgestellt, die einerseits zur Körperpflege, zur ästhetischen und hygienischen Behandlung sowie andererseits zur medizinischen Versorgung der Menschen von der Vorgeschichte bis zum Frühmittelalter dienten. Das Spektrum reicht von Kämmen, Spiegeln, Rasiermessern und Pinzetten bis hin zu Skalpellen, Zahnzangen oder Knochensägen. Der Thesaurus stellt Laien wie Wissenschaftlern die vielfältigen Formen dieser kosmetischen und medizinischen Geräte vor und bietet eine zeitliche und räumliche Einordnung. Der wertvolle Überblicksband ermöglicht die Bestimmung archäologischer Spezialgeräte und leistet einen kulturgeschichtlichen Abriss zum (prä-)historischen Schönheits- und Gesundheitswesen.
£18.00
De Gruyter Botticelli Signorelli Michelangelo
Lorenzo di Pierfrancesco de' Medici (1463-1503) zahlte gemeinsam mit seinem Bruder Giovanni zur jungeren Linie der Medici und zu den einflussreichsten Machthabern und Staatsmannern von Florenz. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Machtkampfe wurde der von namhaften Humanisten ausgebildete Lorenzo zum Auftraggeber und Mazen der bedeutendsten Kunstler seiner Epoche, wie Botticelli, Signorelli und Michelangelo. Die Publikation rekonstruiert die reiche Ausstattung des Stadtpalastes und der Landvillen, die sich im Besitz der Medici-Bruder befanden. Heute weltbekannte Kunstwerke, darunter Botticellis 'Primavera', werden erstmals in ihren ursprunglichen raumlichen und programmatischen Kontext gestellt und als Ausdruck des Anspruchs auf die Vorherrschaft in Florenz diskutiert.
£80.10
De Gruyter Aufgeklärter Kunstdiskurs und höfische Sammelpraxis: Karoline Luise von Baden im europäischen Kontext
Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723-1783), seit 1751 verheiratet mit Markgraf Karl Friedrich von Baden-Durlach, war eine Sammlerin von europäischem Rang. Durch ihr internationales Korrespondentennetzwerk machte sie die noch junge Residenzstadt Karlsruhe zu einem Ort regen intellektuellen Austauschs. Aufgeklärter Esprit, Kunstliebe und geschicktes Agieren auf dem französischen, niederländischen und deutschen Kunstmarkt zeichnen ihr Sammeln aus. Der begleitende Aufsatzband zur Großen Landesausstellung Baden-Württemberg in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe vom 30. Mai bis 6. September 2015, mit Schwerpunkt auf der Präsentation des über 200 Gemälde umfassenden privaten Mahlerey-Cabinets der Markgräfin Karoline Luise von Baden, enthält zwanzig Forschungsbeiträge renommierter Autoren, die 2014 auf einer Tagung in Karlsruhe präsentiert wurden.
£27.00
De Gruyter The Düsseldorf Art Academy: Making History since 1945
The Düsseldorf Art Academy has trained painters, sculptors, set designers and architects for more than 200 years. Numerous artists of international stature have studied or taught there. Including more than 20 richly illustrated essays by current and former academics, as well as contributions by guest authors, this volume describes life and teaching at this important art academy. It contains interviews with Ernst Althoff, Anthony Cragg, Irmin Kamp, Konrad Klapheck, Markus Lüpertz, Gerhard Richter and Erich Reusch, and is accompanied by an extensive catalogue section in color.
£39.00
De Gruyter Gut aufgehoben: Museumsdepots planen und betreiben
Nachhaltige Museumsarbeit lebt von der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit den Objekten der Sammlung. Denn sie bieten die Antwort auf unterschiedlichste Fragestellungen – vorausgesetzt, sie werden langfristig über die Zeiten gerettet. Die Basis für diese Aufgabe sind gut geplante Museumsdepots. Hier lagert, von der Öffentlichkeit kaum beachtet und meist nur den Fachleuten zugänglich, ein Großteil der Museumssammlungen. Die Depots sind damit ein unentbehrlicher Material- und Wissenspool für gegenwärtige und künftige Forschungs-, Ausstellungs- und Vermittlungsarbeit. Ein fachgerecht geführtes Museumsdepot schützt die Sammlung vor Schäden, ob mechanischer Art, durch ungeeignetes Klima, Verschmutzung, Licht, mikrobiellen Befall, Insekten oder Katastrophen. Die Lagerung muss in einer Weise erfolgen, die jederzeit den Überblick über die Bestände gewährleistet und den leichten Zugriff auf einzelne Objekte ermöglicht. Der vorliegende Band vermittelt praxisgerecht die Grundlagen für die Aufbewahrung von Museumsgut und zeigt an Beispielen Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen auf.
£22.50
De Gruyter An der Wiege der Kunst: Italienische Zeichnungen und Gemälde von Giotto bis Botticelli
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden besitzen einen eindrucksvollen Bestand an Zeichnungen und Gemälden der italienischen Spätgotik und Frührenaissance. Rund sechzig Werke namhafter Künstler, von Giotto und Filippino Lippi über Andrea del Verrocchio bis hin zu Pintoricchio und Sandro Botticelli, werden nun gemeinsam in einer Ausstellung gezeigt. Der begleitende Katalog führt in die Kunst- und Kulturgeschichte des 14. bis späten 15. Jahrhunderts ein und beleuchtet den epochalen Wandel. Jüngste kunsttechnologische Untersuchungen lassen verborgene Schichten von Zeichnungen und Gemälden zutage treten, die außergewöhnliche Einblicke in die Arbeitspraxis der Werkstätten erlauben. Die Suche nach wirkungsvoller Figurengestaltung, die plastische Formulierung von Gewändern oder die perspektivische Erfassung der Bildarchitekturen können auf diese Weise nachvollzogen werden. Der Katalog ermöglicht ein vergleichendes Sehen von Zeichenkunst sowie Malerei und bietet darüber hinaus erstmalig einen Überblick über den gesamten Bestand der Werke der italienischen Spätgotik und Frührenaissance in Dresden. Ausstellung im Residenzschloss in Dresden, 29.10. 2014 bis 18. Januar 2015
£22.50
De Gruyter Eine Geschichte der Berliner Museen in 227 Häusern
Der erste Gesamtüberblick über die Museumsgeschichte Berlins versammelt alle 227 Häuser: vom Alten Museum bis zum Zeughaus, von archäologischen und kunsthistorischen Sammlungen bis zu Naturkunde- und Technikmuseen, von der höfischen Kunstkammer des 16. Jahrhunderts bis zum Computerspielemuseum. Die beiden Kunsthistoriker Hans Georg und Katrin Hiller von Gaertringen richten dabei ihr Augenmerk besonders auf die Entstehungsgeschichte, Sammlungspolitik und Architektur. Der chronologische Aufbau des prächtig illustrierten Buches nach den Jahren der Eröffnung erschließt ungeahnte Zusammenhänge und rückt auch Museen ins Blickfeld, die heute in Vergessenheit geraten sind: Haben Sie gewusst, dass es in dieser Stadt einmal ein Kolonialmuseum, ein Museum für Meereskunde und ein Museum für Leibesübungen gab? Warum Ausstellungsräume im 19. Jahrhundert farbig, im 20. Jahrhundert weiß waren? Auf welchem Weg ein riesiges Monument der antiken Architektur wie der Pergamonaltar aus der Türkei in das Gebäude auf der Berliner Museumsinsel gelangte? Oder warum ein Kunstsammler mit Presslufthämmern und Diamantsägen seine Ausstellungsräume ausgerechnet in einen Bunker fräsen ließ? Das Buch würdigt zudem die bedeutenden Architekten – von Schinkel über Mies van der Rohe bis zu Libeskind – und ihre Museumsbauten. Die Präsentation der einzelnen Häuser fügt sich zu einer leichtfüßigen und gründlich recherchierten Historie der pulsierenden Berliner Museumslandschaft. Durch die übersichtliche Gliederung nach den Museen besitzt der Band die Qualität eines Nachschlagewerkes.
£36.50
De Gruyter Material Technik AEsthetik und Wissenschaft der Farbe 17501850
Die Studie beschaftigt sich mit den tiefgreifenden Veranderungen von Materialien und Techniken der Malerei sowie den Verschiebungen asthetischer und wissenschaftlicher Vorstellungen zur Farbe zwischen 1750 und 1850. In dieser Zeitspanne ist ein Bruch mit der Tradition festzustellen, der dazu gefuhrt hat, dass die Gemalde nicht nur eine Vielfalt an Maltechniken und -materialien aufweisen, sondern auch ungewoehnliche Alterungsschaden offenbaren. Annik Pietsch untersucht, ob Interdependenzen zwischen den Schadensphanomenen und den Topoi, zwischen Praxis und Diskurs bestehen. Sie verfolgt den UEbergang von einer handwerklich orientierten uber eine wissenschaftlich reflektierte zu einer autonomiebetonten Malpraxis und zeichnet die Umwertung von Kolorit und Maltechnik von reinen Mitteln der Darstellung zu herausragenden Ausdrucksmoeglichkeiten der Malerei nach. Die Autorin bundelt ihre Kompetenzen als Restauratorin, Biochemikerin und Kunsthistorikerin in der Studie, die Theorie und Praxis au
£73.35
De Gruyter Karl Friedrich Schinkel: Die preußische Provinz Sachsen
Der letzte dem Land Preußen gewidmete Architekturband des 1931 gegründeten 'Schinkel Lebenswerk' gilt der nach dem Sieg über Napoleon 1815 aus der Altmark, dem Herzogtum Magdeburg, dem von Frankreich zurückgewonnenen Erfurt und annektierten Teilen des Königreichs Sachsen gebildeten Provinz Sachsen. Für Schinkel, der sogleich die Huldigungsfeier für den neuen König gestaltete, war diese Provinz das 'classische Land für alte Baukunst'. Arbeiten an den Domen in Magdeburg, Erfurt, am Kloster Schulpforta, der Liebfrauenkirche in Halberstadt, der Schlosskirche in Wittenberg und das durch sie ausgelöste Grundsatzmemorandum zur preußischen Denkmalpflege sind Schwerpunkte des Bandes. Weitere sind Denkmäler – namentlich das für Luther aus Anlass des Reformationsjubiläums 1817, wofür er gedankenreiche Entwürfe schuf – für Gustav Adolf von Schweden, Friedrich Gottlieb Klopstock, August Neidhardt von Gneisenau und andere Helden der Befreiungskriege. Neben unausgeführten bedeutenden Entwürfen für Großbauten, wie für die Universität Halle oder das Gesellschaftshaus Magdeburg, ist Schinkels Wirken hier in zahlreichen kleineren Kirchen ebenfalls gegenwärtig.
£137.25
De Gruyter Simone de Beauvoir
Als Dreijährige besaß die Tochter der französischen Bourgeoisie eine eigene Visitenkarte. Als Einundzwanzigjährige schloss sie einen radikal antibürgerlichen Liebespakt mit dem Philosophiestudenten Jean-Paul Sartre. Als Vierzigjährige verfasste sie das Buch "Das andere Geschlecht", das zur Bibel des Feminismus und zum Skandalwerk avancierte: Simone de Beauvoir gilt als Ikone moderner, intellektueller Weiblichkeit des 20. Jahrhunderts. Ursula März fragt nach den Voraussetzungen dieses einzigartigen Status – und den Folgen der Mythenbildung für die Person Beauvoir.
£20.00
De Gruyter Skulptur und Platz: Raumbesetzung, Raumüberwindung, Interaktion
Public places provide the stage for the social life of a city, and this is why they have always been the preferred site for the display of sculptural works. Reaching beyond artistic claims and in concert with the surrounding architecture, they mark social, political, legal, and ritual spaces. Like chess pieces, they are placed, realized, and replaced strategically, some slipping from their assigned role and taking on transformed meaning under new rulers. The 14 contributions of this anthology shine a light on the spatial interplay of sculpture and urban environments from the Early Modern Age to the present.
£41.50
De Gruyter Alfred Lichtwark: Zwischen den Zeiten
Die vorliegende Biographie stellt den Werdegang Alfred Lichtwarks (1852-1914) aus einfachen Verhältnissen in die erste Riege der deutschen Kunstfachleute dar und würdigt sein ebenso patriotisches wie weltoffenes Wirken, seine Sammlungskonzepte und die kunstpolitischen, soziologischen und pädagogischen Aspekte seiner Tätigkeit. Lichtwark, erster Direktor der Hamburger Kunsthalle und einer der bedeutendsten Museumsleiter der Wilhelminischen Ära, setzte sich mit Nachdruck für die Moderne seiner Zeit ein. Schwerpunkt der vorliegenden Forschungsarbeit ist seine schwierigen Position - im Rahmen der Rezeption von Naturalismus, Realismus und Impressionismus - zwischen dem Ende des Akademismus und dem Beginn der Klassischen Moderne. Lichtwarks weit gefasster Kunstbegriff bezog Architektur, Stadtplanung, Gartengestaltung und Design mit ein; allen Gebieten der künstlerischen Tätigkeit galt seine Aufmerksamkeit.
£34.50
De Gruyter Neues Museum di Berlino. Guida all’architettura
La sensazionale ricostruzione del Neues Museum realizzata da David Chipperfield costituisce un ulteriore passo avanti verso verso il risanamento e la modernizzazione dell'Isola dei Musei di Berlino. Già l'edificio costruito fra il 1841 e il 1859 da Friedrich August Stüler era stato esaltato come un'opera eccezionale, non solo per l'impiego delle più avanzate tecniche di costruzione, ma anche per la sua concezione di "opera d'arte globale" in cui l'architettura, la decorazione figurativa e le opere esposte si integravano a vicenda in una messa in scena che permetteva ai visitatori di vivere l'esperienza di mondi tramontati e di culture esotiche dall'Antichità all'Evo Moderno. Grazie all'attenta salvaguardia di tutta la sostanza storica sopravvissuta alla seconda guerra mondiale e agli anni di incuria allo stato di rovina, nonché alle congeniali integrazioni moderne, il Neues Museum è oggi un degno rappresentante del patrimonio culturale dell'umanità dell'UNESCO. Questo libro descrive e analizza la storia dell'edificio nel suo antico e rinnovato splendore e riassume incisivamente l'intenso dibattito sui progetti per la sua ricostruzione e sulla loro realizzazione.
£6.77
De Gruyter Museo Nuovo de Berlin. Guia arquitectonica
La impactante reconstruccion del Museo Nuevo de Berlin, llevada a cabo por David Chipperfield, representa otro paso mas en la realizacion del plan maestro de rehabilitacion y modernizacion de la Isla de los Museos de Berlin. El Museo Nuevo, erigido por Friedrich August Stuler entre 1841 y 1859 fue, desde el principio, un monumento muy celebrado no solo por el empleo de las mas modernas tecnicas de construccion de su tiempo, sino tambien por haber sido concebido como una obra de arte integral en la que la arquitectura, la pintura y los propios objetos de exposicion constituian un todo armonico. El visitante podia disfrutar asi tanto de pasadas y lejanas civilizaciones, como de todas las epocas de la historia, desde la Antiguedad hasta el momento en que fue construido el museo. Tanto el exquisito respeto a la esencia de los restos que se conservaron despues de la Segunda Guerra Mundial y pervivieron mas tarde a pesar del olvido a que fueron relegados durante cincuenta anos, como las geni
£6.77
De Gruyter Das Grüne Gewölbe zu Dresden
The Grünes Gewölbe was built around 1550 by Prince Elector Augustus of Saxony as a treasury and turned into a museum in 1723 by Augustus the Strong. This volume presents 80 masterpieces and a brief guide through the two collections of the "Grünes Gewölbe" and the "Neues Grüne Gewölbe".
£9.87
De Gruyter Druckgraphik
Der Band vereint die Ergebnisse zweier Tagungen in Paris und Dresden, die sich mit dem ambivalenten, zwischen Kunstwerk und Reproduktion changierenden Charakter der Druckgraphik und der Vielfalt ihrer Funktionen seit dem 16. Jahrhundert beschaftigt haben. Besondere Beachtung finden dabei einerseits Strategien des Um- und UEberschreibens, der Inszenierung und Reprasentation, andererseits innovative technische Erfindungen, theoretische Diskurse zur Einbettung der Graphik in das System der artes liberales sowie das exemplarische Verhaltnis von Vor- und Abbild. Die Beitrage spannen einen weiten Bogen von den Autonomiebestrebungen der graphisch tatigen Kunstler, die um 1660 mit der Befreiung von den Regeln der Zunft einen Hoehepunkt erlebten, bis hin zu den Erneuerungen und Entwicklungen der Technik im 19. und fruhen 20. Jahrhundert.
£52.50
De Gruyter Karl Friedrich Schinkel. Führer zu seinen Bauten: Band 1: Berlin und Potsdam
Dieser handliche zweibändige Führer und Reisebegleiter stellt alle erhaltenen Bauten des universal begabten Architekten vor. Das fast 150 Gebäude umfassende Spektrum reicht von Kirchen und Schlössern über Museen oder technische Bauten bis hin zu Denkmälern. Geographisch finden sich Werke Schinkels vom Rheinland bis nach Russland; der Schwerpunkt liegt in Berlin und Brandenburg, wo Schinkel seine bekanntesten Bauten wie das Alte Museum, die Gebäude auf der Pfaueninsel oder die Nikolaikirche in Potsdam geschaffen hat. Der erste Band führt zu den Bauten in Berlin und Potsdam – von der Neuen Wache über Schloss Tegel und das Kreuzbergdenkmal bis nach Glienicke und Charlottenhof.
£13.50
De Gruyter Judischer Friedhof Georgensgmund
Der um 1580 angelegte Friedhof im mittelfrankischen Georgensgmund war Begrabnisplatz fur eine Reihe umliegender judischer Gemeinden und hat noch den beachtlichen Bestand von 1756 erhaltenen Grabsteinen. Die Arbeit des Forschungsteams resultiert in einem Gesamtkatalog aller Grabsteine, deren Inschriften muhevoll entziffert, transkribiert und vom Hauptautor in einem eigenen Beitrag analysiert wurden. Ausfuhrliche Beitrage klaren Entstehung und Schicksals des Friedhofs und erzahlen die Geschichte des Judentums in den bestattenden Gemeinden. Von besonderem Interesse ist die Erforschung der Riten des Totenkultes, fur die Kuhn alle greifbaren regionalen UEberlieferungen ausgewertet hat. Damit liegt hier ein hoechst eindringliches Bild eines besonderen judischen Friedhofs in Mittelfranken vor.
£71.00
De Gruyter Sanssouci Palace
Sanssouci Palace, which Frederick the Great had built to his personal specifications, is one of the most important 18th-century royal palaces. Architect Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff finished the single-storey building in 1747 in only two years. Planned on the lines of a French pleasure castle, Sanssouci represents the pinnacle of Frederician Rococo. The statuary, the structure of the building itself and its site pay tribute to 'carefree leisure'. Beneath a striking dome is the famous oval Marble Hall, where Frederick the Great held his legendary round-table meetings with the intellectual elite of his day, sharing his many artistic and philosophical interests with guests such as Voltaire in an idyllic rural setting. Most of the 18th-century furnishings have survived to provide an authentic view of this place of cultural meetings, on which in large part rests the reputation of Frederick the Great as a monarch of the Enlightenment and major patron of the arts.
£6.77
De Gruyter Jagdschloss Grunewald
Das Jagdschloss Grunewald ist der älteste erhaltene Schlossbau in Berlin, der 1542/43 auf Geheiß des brandenburgischen Kurfürsten Joachim II. erbaut wurde. Zum grünen Wald hieß der Aufenthaltsort für Jagdgesellschaften ursprünglich, der im Stile der Frührenaissance errichtet wurde. Das direkt an einem See gelegene Museum lädt zu einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit.
£6.77
De Gruyter Pfaueninsel
Die Pfaueninsel ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie unterschiedliche Eigentümer mit ihren jeweiligen Vorlieben das Bild einer Landschaftsanlage im Laufe der Geschichte veränderten. Auf dem heute unter Naturschutz stehenden und als Welterbe der UNESCO anerkannten Gebiet mit seinem uralten Baumbestand und malerischen Bauten wurde im 17. Jahrhundert noch mit Kaninchenzucht und geruchsintensiver Glasherstellung experimentiert. Diese Anlagen ersetzten später das weithin sichtbare weiße Schloss, die Meierei, Brunnen, ein Platz für angesiedelte Pfauen, Wohnbauten und das Palmenhaus. Die Insel verwahrte, einem Zoo gleich, zahlreiche exotische Tiere, botanische Seltenheiten, die jedoch 1880 mit dem Palmenhaus verbrannten, und vor allem den auch heute noch existierenden Rosengarten. Das Ausbleiben kriegerischer Angriffe war ein Glücksfall. So hat sich das historische Äußere bis heute weitgehend erhalten und ist schon aufgrund vieler freilaufender Pfaue ein beliebtes Ausflugsziel.
£7.80
De Gruyter Kleinpolen
Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt zu »Schlesien« (erschienen 2005/06 in deutscher und polnischer Version), mit dem sich die von Georg Dehio begründete traditionsreiche Reihe erstmals den Kunstdenkmälern im heutigen Polen widmet, erscheint nun endlich die lang erwartete nächste Publikation. Diese dreibändige Ausgabe umfasst die historische Region »Kleinpolen« im Südosten Polens mit den westlichen Gebieten um Krakau, Kielce/ Sandomierz (Band 2) sowie den östlichen Gebieten um Lublin und Przemy l/Rzeszów (Band 3). Ein zusätzlicher Band (Band 1) bietet eine grundlegende Einführung in Geschichte und Kunst Kleinpolens vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Als nützlicher Reisebegleiter und umfangreiches Wissenskompendium zugleich, bietet der »Dehio Kleinpolen« detaillierte Informationen über alle bedeutenden Denkmäler dieser faszinierenden Gegend mit Blick auf die deutsch-polnische Geschichte. Ergänzt werden die Bände neben ausgewählten Stadtplänen und Grundrisse durch ein Künstlerverzeichnis und zweifarbige Übersichtskarten.
£63.90
De Gruyter Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Mecklenburg-Vorpommern
Seit der letzten Auflage des Dehio Mecklenburg-Vorpommern von 2000 förderten Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen vielfach Erkenntnisse zutage, die nun als Präzisierungen und inhaltliche Erweiterungen in das Werk einfließen konnten. Das führte zudem zu Neuaufnahmen von Kirchen, Herrenhäusern und Parks des 18. bis 20. Jahrhunderts. Zusätzliche mittelalterliche wie neuzeitliche sakrale Ausstattungsstücke finden Berücksichtigung. In den größeren Städten wie Greifswald, Stralsund und Wismar ergänzen Bürgerhäuser vom Mittelalter bis zum Barock mit jüngst entdeckter, reicher Innenausstattung den Band, ebenso einige dem Neuen Bauen verpflichtete Wohnhäuser namhafter Architekten der 1920/30er Jahre. Aktualisiert wurden auch die Artikel zum Schweriner Schloss und seinen umgebenden Gebäuden. Technische Denkmale wie Wasser- und Leuchttürme sowie Mühlen und Speicher, eine Schule in Sassnitz und das sozialistische Musterdorf Mestlin aus den 1950er Jahren, ein Kirchengemeindezentrum in Stralsund von 1977 und der Rettungsturm in Binz von 1981 werden erstmals erfasst.
£47.25
De Gruyter Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein
1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, später Landeskonservator in Kiel (1985–1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmäler und deren Einordnung in die größeren Zusammenhänge der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage für Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich Lübeck vor. Hierunter fallen die Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschließlich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmaßnahmen gegenüber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Außerdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, über deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.
£47.25
De Gruyter Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hessen II: Der Regierungsbezirk Darmstadt
Die Benennung der Teilbände folgt der historischen Entwicklung der Landgrafschaft Hessen, die ihren Ausgang im Raum Kassel nahm und sich erst im späten Mittelalter durch die katzenelnbogische Erbschaft in den heutigen südhessischen Raum ausweitete. Durch eingehende Bauforschungen, dendrochronologische Untersuchungen, Restaurierungsmaßnahmen, Archiv- und archäologische Forschungen wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse über Daten, Fakten und Hintergründe sowie Künstler-, Architekten- und Bauherrennamen ermittelt, die nun kurz und knapp für das Handbuch gebündelt wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom Historismus über die Klassische Moderne bis hin zur Architektur der 1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und Zeugen der Industriekultur.
£47.25
De Gruyter Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Bremen, Niedersachsen
Denkmälerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk für die Reise und den Schreibtisch - übersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begründete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein höchst verläßliches topographisches Denkmäler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich vollständige Informationen über alle bedeutenden Bauwerke mit ihren reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik, Malerei und Kunsthandwerk.
£41.85
De Gruyter Stift Fischbeck: Christliches Frauenleben in Geschichte und Gegenwart
Als König Otto I. 955 der adeligen Witwe Helmburgis mit einer noch im Original erhaltenen Urkunde die Gründung des bei Hameln gelegenen Damenstifts Fischbeck bestätigte, konnte keiner der beiden ahnen, dass mehr als 1000 Jahre später Frauen am gleichen Ort ein christliches Leben in Gemeinschaft führen würden. Das Zentrum des Stifts bildet die romanische Kirche aus dem 12. und 13. Jahrhundert mit dem mächtigen Westwerk, um die sich die Abtei und seit der Frühen Neuzeit die Häuser der Damen mit den dazu gehörigen Gärten und Wirtschaftsgebäuden gruppieren. Von der hochmittelalterlichen Blütezeit Fischbecks kündet noch heute ein Kopf des Stiftspatrons Johannes des Täufers aus Bronze, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts an das Kestnermuseum Hannover verkauft wurde. Ein Triumphkreuz und ein spätgotischer Schmerzensmann vermitteln einen Eindruck von der Frömmigkeit der adeligen Stiftsdamen, die vom 17. Jahrhundert bis 1924 16 adelige Ahnen nachweisen mussten. Die Besuche Wilhelms II. in den Jahren 1904 und 1909 und der monumentale Kaiseradler an der Decke des Hauptschiffs dokumentieren die zeitweilige Nähe des Stifts zu den Trägern politischer Macht. Einer dauerhaften männlichen Vereinnahmung verstanden sich die Damen stets zu entziehen. Wie dies den Töchtern der Helmburgis gelang, erzählt der vorliegende Band.
£10.14
De Gruyter Das Parteizentrum der NSDAP in München
Das Parteizentrum der NSDAP am Königsplatz in München war das erste repräsentative Bauprojekt der Nationalsozialisten in Deutschland. Nach Plänen von Paul Ludwig Troost entstand bis 1937 ein monumentales Forum der Bürokratie und des Kults. Der klassizistische Platz wurde zum Kultort für die in zwei 'Ehrentempeln' beigesetzten 'Märtyrer der Bewegung' und zur Kulisse für die Massenaufmärsche der NSDAP. Während im 'Verwaltungsbau' unter der Leitung des Reichsschatzmeisters das Parteivermögen kontrolliert und die Kartei der über sieben Millionen Parteimitglieder geführt wurde, diente der 'Führerbau' Adolf Hitler und seinem Stellvertreter als repräsentativer Amtssitz. 1945 richtete die amerikanische Militärregierung in den ehemaligen Parteibauten den Central Art Collecting Point ein. Von hier aus wurden Werke der nationalsozialistischen Beutekunst an die rechtmäßigen Eigentümer in ganz Europa restituiert. Seit 1947 hat das Zentralinstitut für Kunstgeschichte seinen Sitz im ehemaligen 'Verwaltungsbau der NSDAP'. Zahlreiche Abbildungen führen die Gebäude am Königsplatz vor Augen, in deren unmittelbarer Nähe in Kürze das NS-Dokumentationszentrum für München errichtet werden soll. Die Publikation fasst die Geschichte des Parteizentrums und die Nutzungen der Gebäude seit dem Anfang der 1930er Jahre bis heute zusammen.
£9.01
De Gruyter Hohenstaufen und das Stauferland
Nördlich der Schwäbischen Alb, zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd, in einer der reizvollsten und schönsten Landschaften Baden-Württembergs, ragt der Bergkegel des Hohenstaufen – einer der drei 'Kaiserberge' – markant aus der Landschaft hervor. Dort, wo die mächtige Herrscherdynastie der Staufer im späten 11. Jahrhundert ihre Stammburg baute, begann ihr politischer Aufstieg von einem süddeutschen Adelsgeschlecht zu Königen und Kaisern in Mittel- und Südeuropa. Der neue Kunstführer der Staatlichen Schlösser und Gärten begleitet den Leser an diesem geschichtsträchtigen Ort durch die Burgruine und führt vor Augen, warum der Hohenstaufen noch immer eine solche Faszination auf die Menschen ausübt.
£6.39
De Gruyter St. Johanniskirche Luneburg
Die Gestaltung der Luneburger St. Johanniskirche als Hallenkirche mit fast gleich hohen Schiffen ist fur die Zeit um 1300 sehr neuartig, der Bau wurde deshalb bald Vorbild fur zahlreiche Hallenkirchen im norddeutschen Raum. Zu ihrer Ausstattung gehoert unter anderem der prachtige Hauptaltar mit zahlreichen geschnitzten Darstellungen von Prozessionsbildern, Propheten und Apostelfiguren aus dem 15. Jahrhundert. Eine neuere Besonderheit ist die afrikanische Ebenholz-Weihnachtskrippe von 1970, ein seltenes Exemplar in Europa von Ernest Chibanga.
£5.27
De Gruyter Ehemalige Benediktinerabteikirche St. Michael in Bamberg
Auf der Kuppe des nach ihm benannten Michaelsberges gelegen, ist das machtige mittelalterliche Benediktinerkloster St. Michael im Bamberger Stadtgebiet weithin sichtbar. Nach einem verheerenden Brand wurden Kloster und Kirche im Barock unter Beibehaltung einiger romanischer Elemente wie der rundbogigen Arkaden wieder aufgebaut. Eine besondere Charakteristik des Kircheninnenraums ist die Pflanzenmalerei auf samtlichen Gewoelbefeldern, die insgesamt 578 botanisch exakt bestimmbare Abbildungen von Heil- und Zierpflanzen umfasst.
£5.27
De Gruyter Monasterio de Eberbach
Die von einer vollstandig erhaltenen Umfassungsmauer aus dem 12. Jahrhundert umringte Klosteranlage Eberbach geht auf die Ansiedelung von Zisterziensermoenchen im Rheingau zuruck. Durch sie erlangte das Kloster seine Blute, das im Sinne der abgeschiedenen Lebensweise der Zisterzienser als weitgehend unabhangiges Gemeinwesen bestand. Die romanischen Bauten mit teilweise gotischen Umbauten sind heute fur kulturelle Aktivitaten der Allgemeinheit zuganglich.
£5.27
De Gruyter Die Dorfkirche Paretz
Die Dorfkirche Paretz nimmt einen dauerhaften Platz in der Architekturgeschichte ein. Ist sie doch einerseits einer der ganz wichtigen Marksteine der in ihrer Geschlossenheit einmaligen fruhklassizistischen Dorf- und Schlossanlage Paretz, so stellt sie zum anderen als eine der ersten neogotischen Kirchen in Deutschland zugleich ein herausragendes Einzeldenkmal dar. Ihre geschichtliche Bedeutung verdankt sie der regelmassigen Prasenz der preussischen Koenige Friedrich Wilhelm III. (1770-1840) und Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) im Zeitraum 1797 bis 1861, vor allem aber der von Koenigin Luise von Preussen (1776-1810), welche die Kirche wahrend ihrer spatsommerlichen Aufenthalte von 1797 bis 1805 regelmassig aufsuchte.
£5.27
De Gruyter Kloster Neuzelle
'Barockwunder Brandenburgs' nennt man die 1268 gegrundete und spater barockisierte Klosteranlage in Neuzelle, aber ein Wunder ist das noerdlichste Zeugnis suddeutschen und boehmischen Barocks in Europa nicht: Die Zugehoerigkeit Neuzelles zur Niederlausitz und damit zu den Koenigreichen Boehmen und Sachsen fuhrte im 17. und 18. Jahrhundert zur barocken UEberarbeitung der Anlage. Heute prasentiert sich die Klosteranlage nach umfangreichen Baumassnahmen in neuem Glanz. Mit seinen beiden Barockkirchen, dem spatgotischen Kreuzgang und dem wiederhergestellten barocken Klostergarten gilt das Kloster Neuzelle heute als ein einmaliges Zeugnis zisterziensischer Baukunst. Der voellig neu erarbeitete DKV-Kunstfuhrer uber Neuzelle informiert nicht nur uber Klostergeschichte und Klosterkunst, sondern dokumentiert auch neue Erkenntnisse der Bauforschung und Baugeschichte. Die Malerei und Ikonographie in den beiden Barockkirchen werden in Rundgangen erschlossen. Erstmals werden auch der wiederhergeste
£9.01