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Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Religion, Theologie und Naturwissenschaft / Religion, Theology, and Natural Science: Das Wechselverhältnis zwischen religiös-weltanschaulichen Gehalten und naturwissenschaftlicher Theoriebildung Albert Einsteins in seiner Entwicklung
Einsteins religiös-weltanschauliche Ãberzeugungen haben seine naturwissenschaftliche Arbeit maÃgeblich mitbestimmt und erst ermöglicht. Markus MÃ"hling untersucht das Wechselverhältnis zwischen religiös-weltanschaulichen Gehalten und naturwissenschaftlicher Theoriebildung Albert Einsteins erstmals in umfassender, historisch-kritischer Darstellungsweise. Die religiös-weltanschaulichen Ãberzeugungen Einsteins lassen sich so in ihrer Entwicklung in einem neuen Licht erkennen.Besonderes Augenmerk kommt philosophisch-theologischen EinflÃ"ssen Einsteins von seiner Jugendzeit bis zum Abschluss der Allgemeinen Relativitätstheorie zu. Die historisch-kritische Darstellung dieses Wechselverhältnisses wird ergänzt durch eine systematische Darstellung des Wirklichkeitsverständnisses Einsteins sowie um Ãberlegungen der funktionalen Bestimmung zwischen religiös-weltanschaulichen Ãberzeugungen und naturwissenschaftlicher Arbeit. Es zeigt sich, dass bisher angenommene weltanschauliche EinflÃ"sse auf Einsteins Arbeit neu bewertet werden mÃ"ssen. Beispielsweise wurde die Rolle Spinozas weit Ã"berschätzt, die Humes und Schopenhauers wurde umgekehrt weit unterschätzt. MÃ"hling nimmt auch eine Neubewertung der Sichtweise der Quantentheorie in Einsteins Denken vor.FÃ"r Theologen, Physiker und Philosophen, die am interdisziplinären Dialog interessiert sind, leistet dieses Buch einen unumgänglichen Beitrag, indem es die Erforschung des Wirklichkeitsverständnisses Einsteins auf ein neues Niveau stellt und Voraussetzungen fÃ"r einen zukÃ"nftigen Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaft öffnet.
£62.80
Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie: Gottes Opfer an die Menschen
Die Versöhnung zwischen Gott und Mensch im Kreuz Christi bildet das Zentrum des christlichen Glaubens - ein Schnittpunkt, an dem alle anderen Dimensionen (Trinitätslehre, christliches Weltverständnis und Rechtfertigungslehre) zusammenlaufen. In dogmatischer und ethischer Hinsicht ist der Versöhnungsbegriff nicht nur hochaktuell, sondern auch klärungsbedërftig. In diesem Sinne reist der Autor gedanklich in das 19. Jahrhundert zurëck und untersucht Modelle zur Versöhnungslehre lutherischer, reformierter und römisch-katholischer Provenienz. Markus Mëhling bringt bislang unverbundene Kontexte ins Gespräch und macht sie fër Lösungen aktueller Probleme fruchtbar. Er fragt, ob und auf welche Weise sich aus der Versöhnung in Christus ethische Implikationen fër das Handeln der Menschen untereinander ergeben und wie dieses "Handeln in Versöhnung" aussehen kann.
£35.22