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The research report on Ovid's Metamorphoses, written in English, was prepared by a research team from the University of Huelva led by Antonio Ramírez de Verger and Luis Rivero García and critically reviews the almost unmanageable literature on what is probably the most widely read and most researched work of Roman poetry at present. The first of two parts focuses on works on the history of transmission and textual criticism of the metamorphoses, as well as works on aspects of the work that have been particularly intensively researched in recent decades: i.a. Generic issues, religion, cult and magic, love, sexuality and gender.

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Lustrum Band 54 enthält den abschlieÃenden zweiten Teil des Berichtes von Gualtiero Calboli, in dem nicht nur die sprachwissenschaftliche Forschung zu Entstehung und Verwendungsweisen der "Modi des griechischen und lateinischen Verbums" aus den Jahren 1966 bis 2010 aufgearbeitet ist. Der Bericht bietet auch vielfältige StreifzÃ"ge in das weite Feld der Indogermanistik und ihrer Sprachenvielfalt. Der zweite Beitrag in diesem Band eröffnet einen groà angelegten Bericht Ã"ber die zwischen 1977 und 2000 erschienene Forschungsliteratur zu dem kaum noch Ã"berschaubaren Thema "Homer", fÃ"r dessen Erstellung Edzard Visser gewonnen werden konnte. Mehrere Fortsetzungen werden in den nächsten Bänden folgen.

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Lustrum Band 56 enthält zunächst eine erste Fortsetzung des großen Homer-Berichts von Edzard Visser. Als ausgewiesener Kenner bespricht Visser eingehend und kritisch die umfangreiche Forschungsliteratur zur Sprache der homerischen Epen aus der Zeit zwischen 1977 und 2000. Dabei kommen sämtliche Aspekte der homerischen Dichtersprache zur Geltung, u. a. ihre sprach- und dialektgeschichtliche Einordnung sowie Morphologie, Etymologie, Semantik und Syntax. Der zweite Beitrag ist der kritischen Dokumentation der gesamten zwischen 1982 und 2012 publizierten Forschungsliteratur zu den lange Zeit wenig beachteten Argonautica des Valerius Flaccus gewidmet. Verfasserin ist Gesine Manuwald, die mit ihren eigenen Arbeiten wesentlich zu dem neu entfachten Interesse der Forschung an diesem flavischen Epiker beigetragen hat.

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Lustrum Band 60 enthalt einen umfassenden Forschungsbericht uber den romischen Satiriker Lucilius. Sein Verfasser, Walter Kissel, ein ausgewiesener Kenner der romischen Satire, leistet eine kritische Wurdigung der vollstandig erfassten wissenschaftlichen Literatur, die dem Archegeten der Gattung im eigentlichen Sinn zwischen 1969 und 2016 gewidmet worden ist. Der Bericht behandelt die Forschungsliteratur einerseits nach ubergeordneten Gesichtspunkten der Luciliusphilologie (u. a. Uberlieferung und Rezeption der nur als Fragmente im Umfang von circa 1400 Versen auf uns gekommenen Luciliussatiren), andererseits dokumentiert er die Bemuhungen der Forschung um die Rekonstruktion verlorener Satiren und Satirenbucher und bespricht kritisch die fur die einzelnen Fragmente geleistete Interpretationsarbeit.

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