Search results for ""Author Wolfgang Zettlmeier""
Springer Fachmedien Wiesbaden Reaktionsmechanismen: Organische Reaktionen, Stereochemie, Moderne Synthesemethoden
Mechanistische Überlegungen nehmen heute einen festen Platz in der Organischen Chemie ein: Welche Faktoren beeinflussen die Reaktivität eines Moleküls? Welche typischen Reaktionsprinzipien und -muster gibt es, und in welchen Schritten verlaufen organisch-chemische Reaktionen? Wie lassen sich Reaktionen steuern? Anhand moderner und präparativ nützlicher Reaktionen erläutert der Autor die Reaktionsprinzipien; klar und verständlich werden Konzepte herausgearbeitet, stets auch stereochemische Konsequenzen abgeleitet. Der Autor bietet Faustregeln zur Reaktivitätsabschätzung sowie Tips und Tricks für die Praxis. Die zweifarbige Gestaltung erhöht die Übersichtlichkeit und erleichtert das Verfolgen der Mechanismen. In der vorliegenden 3. Auflage wurden nach dem überwältigenden Verkaufserfolg der 2. Auflage die Fehler in Text und Grafiken korrigiert und die Literatur nochmals aktualisiert. Der Index eignet sich nun für eine detaillierte Stichwortsuche.
£55.84
Springer Fachmedien Wiesbaden Bioökonomie für Einsteiger
Dieses Buch bietet eine aktuelle und gut lesbare Einführung in die Bioökonomie. Es vermittelt damit grundlegende Kenntnisse zum Verständnis eines Transformationsprozesses, der das 21. Jahrhundert prägen wird und die Integration vieler Disziplinen und Branchen verlangt, die bisher wenig miteinander zu tun hatten. Die Rede ist von dem allmählichen und notwendigen Übergang aus dem Zeitalter fossiler Brennstoffe, das vor rund 200 Jahren begann, in eine weltweite Wirtschaftsform, die auf nachwachsenden Rohstoffen (und erneuerbaren Energien) basiert. Dieses Buch begreift die Verwirklichung von Bioökonomie(n) dabei als eine dreifache Herausforderung – eine naturwissenschaftliche, eine ökonomische und eine ökologische. Woher stammt die Biomasse, die wir vorrangig für die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung wie auch für eine zukünftige energetische und stoffliche Nutzung brauchen? Wie wird sie in Bioraffinerien verarbeitet und welche Rolle kommt der Biotechnologie zu? Welche Gesichtspunkte der Innovationsökonomie gilt es zu bedenken, welche betriebswirtschaftlichen Aspekte der Wertschöpfung, Wettbewerbsfähigkeit und Kundenakzeptanz sind von Bedeutung? Welche Bedingungen muss die Bioökonomie erfüllen, um eine nachhaltige Entwicklung der Erde zu ermöglichen? Darf sie überhaupt auf Wachstumsziele setzen oder sollte sie sich nicht besser am Ideal der Suffizienz orientieren? Indem das Buch diese Fragen aus den nicht widerspruchsfreien Perspektiven ausgewiesener Experten behandelt, gibt es einen interdisziplinären Überblick über ein dynamisches Feld von Forschung und Praxis, der mehr Fragen aufwirft als beantwortet und dennoch eine Lücke schließt. Denn bisher gibt es keine verständliche und fachübergreifende Darstellung der Bioökonomie. Das macht die Lektüre dieses Buches zu einem Gewinn nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Fachleute, die über die Grenzen ihres eigenen Fachgebietes hinausschauen wollen.
£32.99
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Organic Mechanisms: Reactions, Stereochemistry and Synthesis
“Much of life can be understood in rational terms if expressed in the language of chemistry. It is an international language, a language without dialects, a language for all time, a language that explains where we came from, what we are, and where the physical world will allow us to go. Chemical Language has great esthetic beauty and links the physical sciences to the b- logical sciences. ” from The Two Cultures: Chemistry and Biology by Arthur Kornberg (Nobel Prize in Physiology and Medicine, 1959) Over the past two centuries, chemistry has evolved from a relatively pure disciplinary pursuit to a position of central importance in the physical and life sciences. More generally, it has p- vided the language and methodology that has unified, integrated and, indeed, molecularized the sciences, shaping our understanding of the molecular world and in so doing the direction, development and destiny of scientific research. The “language of chemistry” referred to by my former Stanford colleague is made up of atoms and bonds and their interactions. It is a s- tem of knowledge that allows us to understand structure and events at a molecular level and increasingly to use that understanding to create new knowledge and beneficial change. The words on this page, for example, are detected by the eye in a series of events, now generally understood at the molecular level.
£98.99