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JCB Mohr (Paul Siebeck) Die Schmalkaldischen Artikel
Geschrieben und diktiert im Dezember 1536 von Martin Luther, wurden die Schmalkaldischen Artikel auf einer Theologenkonferenz in Wittenberg zum Jahreswechsel 1536/37 beraten und von den Teilnehmern unterzeichnet. Sie stellen ein Bekenntnis- und Lehrdokument der Wittenberger Reformation während der Zeit des Schmalkaldischen Bundes dar und wurden in der zweiten Hälfte des Reformationsjahrhunderts unter dem Titel Schmalkaldische Artikel in die Bekenntnisschriften der Lutherischen Kirche aufgenommen. Nach dem Motto, das Luther auf das Autograph geschrieben hat, ist die in den drei Teilen der Schmalkaldischen Artikel entfaltete Lehre genug für das ewige Leben. Am Schluss der Niederschrift hat sich der Reformator ausdrücklich zu den Artikeln bekannt. Sie sind sein theologisches Vermächtnis.In den Schmalkaldischen Artikeln hat Luther die Grundpositionen des christlichen Glaubens auf der Basis des 'Hauptartikels' von Christus und der Rechtfertigung für ein in Aussicht gestelltes Konzil dargelegt. Der vorliegende Kommentar geht von Luthers Denkansatz aus und hat sich zum Ziel gesetzt, die Bewegung seines theologischen Denkens durchsichtig zu machen und die Argumente, die der Reformator anführt, sowie die Urteile, die er fällt, auf den 'Hauptartikel' zu beziehen und daraus vor dem geschichtlichen Hintergrund des Schmalkaldischen Bundes zu erklären. Im Rezeptionsteil stellt Werner Führer die Entwicklung der Schmalkaldischen Artikel zur Lehrnorm und Bekenntnisschrift dar.
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Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Gott und die Schrift Gottes: Gegenstand und Grundlage der christlichen Lehre
Is God Knowable? Paul addresses this fundamental question - not only for theology, but also for philosophy and the sciences as a whole - in Rom. 1.19 ff. He is familiar with the Old Testament and the Jewish tradition, but also knows the Greek popular philosophy of his time. What Paul explains about this has become fundamental for Christian preaching and instruction, teaching and theology. Paul teaches: God is knowable, namely as the Creator out of and in his creative activity, but he cannot be grasped in his essence. In the background of Rom 1.19 f. stands, factually interwoven with the idea of creation, the theologumenon of God's revelation through his works. It is of Old Testament origin, but was also used in Hellenistic-Jewish theology at the time of Paul. For Paul it is not part of a "natural theology", but rather of the biblical understanding of revelation. It is therefore a criterion for the proper evaluation of religion and religiosity. Of course, this can only be the case if the distinction between pagan religiosity and Judeo-Christian revelation is maintained. In the theology of the twentieth century, both in exegesis and dogmatics, this demarcation has been blurred beyond recognition. The aim of the present work is to help ensure that this revelatory theological criterion is reasserted in theology and the church when assessing what is to be understood by natural religion and theologia naturalis
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