Search results for ""Author Michael Wolter""

The theological question of "universal reconciliation" is a highly controversial and sometimes heatedly discussed matter

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Michael Wolter legt Untersuchungen zu zentralen Themen der Verkündigung Jesu, zur Theologie des Apostels Paulus sowie zur Geschichtstheologie des lukanischen Doppelwerks vor. Dabei arbeitet er heraus, dass es eine deutlich identifizierbare theologische Kontinuität von Jesus über Paulus zu Lukas gibt. Gleichzeitig machen die Studien aber auch sichtbar, wie erst Paulus und dann Lukas neue theologische Akzente setzen, um die Eigenart der christlichen Botschaft für die Gemeinden ihrer Zeit jeweils neu zur Sprache zu bringen. Als Mitte der Verkündigung Jesu von Nazareth gilt Jesu Anspruch, authentischer Repräsentant von Gottes heilvoller Zuwendung zu Israel zu sein. Paulus entwickelt das theologische Konzept einer christlichen Identität und eines ihr entsprechenden christlichen Ethos, die allein auf dem Glauben an Jesus Christus basieren. Im Mittelpunkt des Paulusteils steht eine längere Untersuchung, in der es darum geht, den engen Zusammenhang von Theologie und Ethos bei Paulus herauszuarbeiten. Dabei wird die Ethik als "angewandte Ekklesiologie" verstanden. Bei Lukas schließlich steht das Bemühen im Vordergrund, die Geschichte Jesu und die Geschichte der Trennung von Christentum und Judentum als integralen Bestandteil der Geschichte Israels verständlich zu machen. Sein von Lk 1 bis Apg 28 reichendes Geschichtswerk ist als "Epochengeschichte" konzipiert, die eine in sich abgeschlossene Epoche der Geschichte Israels behandelt. Übergreifende Studien zur Apokalyptik, zur Geschichte des Gesetzesbegriffs im frühen Christentum und zum Sündenverständnis vervollständigen das Buch.

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Michael Wolter legt einen ausführlichen Kommentar zum dritten Evangelium vor, der in der Tradition des 'Handbuchs zum Neuen Testament' steht. Er stellt die Jesusgeschichte des Lukas in ihren kulturellen Kontext und arbeitet ihre Beziehung zur jüdischen und griechisch-römischen Umwelt heraus. Ein Schwerpunkt liegt auf der formgeschichtlichen und narrativen Analyse der einzelnen Erzählungen. Über die rein philologische und traditionsgeschichtliche Untersuchung hinaus legt der Autor auch Wert darauf, das theologische Profil des Lukasevangeliums sichtbar zu machen. Demnach erzählt Lukas die Geschichte Jesu als ersten Teil eines Geschichtswerks (zu ihm gehört auch noch die Apostelgeschichte), das eine Epoche aus der Geschichte Israels darstellen will. In immer wieder neuen Anläufen macht er deutlich, dass Gott selbst es ist, der im Wirken Jesu an Israel zum Heil handelt und der durch Jesus in authentischer Weise repräsentiert wird. Gegen eine in der deutschen Lukasforschung lange vorherrschende Sichtweise zeigt die Kommentierung, dass es Lukas gelingt, die Geschichte Jesu vor einem Absinken in die 'Historie' zu bewahren und im Glauben der Christen lebendig zu halten. Als Leser hat Lukas nicht eine bestimmte Gemeinde, sondern alle Christen seiner eigenen Zeit und möglicherweise auch die Christen zukünftiger Generationen im Blick. Lukas will ihnen erklären, wie es dazu kam, dass die Erfüllung der alttestamentlichen Verheißungen Gottes für Israel in einen Trennungsprozess mündete, der eine Teilung Israels in die christliche Kirche einerseits und das Judentum andererseits zur Folge hatte.

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Michael Wolter legt Untersuchungen zu zentralen Themen der Verkündigung Jesu, zur Theologie des Apostels Paulus sowie zur Geschichtstheologie des lukanischen Doppelwerks vor. Er arbeitet heraus, dass es eine deutlich identifizierbare theologische Kontinuität von Jesus über Paulus zu Lukas gibt."Auf hohem Niveau verfasst, durchweht [Wolters] hier gesammelte Aufsätze allesamt ein frischer Wind; sie sind anregend und innovativ und haben der exegetischen Diskussion profilierte Impulse gegeben. […] Unbedingt lesenswert!"Stefan Schreiber in Theologische Revue 106 (2010), S. 108-110

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In this newly translated volume, Michael Wolter (University of Bonn, Germany) outlines the architecture of the Apostle's theology. Wolter contends that it is indeed possible to discover Paul's core theological commitments, despite the fact that the sources for Paul's theology - his letters - are diverse, contextually dependent snapshots of the Apostle's thinking at a particular moment in time.Wolter frames Paul's enterprise as a theology of mission and conversion - a mission that accounts for the life and preaching of Paul and a conversion that highlights the experience of Christ shared by all believers. Pauline theology finds expression in the phrase ""faith in Christ,"" which refers to the complete reorientation and exclusive new identity of the Christian.Wolter places Paul's theology into a narrative context, often referred to by Paul himself, that emphasizes the time before Paul's conversion, Paul's encounter with the risen Christ, and the complex events leading to the Antioch incident. Wolter then explores the theology of Paul's Gospel and the response to this good news - faith - before detailing eleven interlocking and overlapping elements of Paul's thought.Wolter's outline successfully delineates a theology common to all of Paul's letters, and does so without collapsing the texts into a timeless whole. By using the language of Paul himself, Wolter reveals the unity of Paul's theology while simultaneously unpacking it via categories drawn from modern scholarship. Wolter's Paul is as vibrant as it is careful - as compelling as it is relevant.

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In this fifth volume of the Baylor-Mohr Siebeck Studies in Early Christianity series, Michael Wolter provides a detailed, verse-by-verse interpretation of the Third Evangelist's Gospel (Luke 9:51--24). His approach to a sustained reading of Luke's Gospel is comprehensive. He carefully places Luke's narrative of Jesus in its cultural context, paying close attention to the relationship of the Gospel with its Jewish and Greco-Roman environment and performs form-critical and narrative analysis of the specific stories; however, he also emphasizes Luke as a theologian and his Gospel as a work of theology. Michael Wolter's commentary shows that Luke succeeds in preserving the history of Jesus and its theological impact and that this history stands on equal footing with the history of early Christianity.Published in the US by Baylor University Press, Waco.

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In this fourth volume of the Baylor-Mohr Siebeck Studies in Early Christianity, Michael Wolter provides a detailed, verse-by-verse interpretation of the Third Evangelist. His commentary shows that Luke succeeds in preserving the history of Jesus and its theological impact and that this history stands on equal footing with the history of early Christianity. Wolter's thorough, careful reading follows Luke as the Evangelist seeks to explain how the fulfillment of the Old Testament promises of God for Israel results in a parting of the ways between the Christian church on the one side and Judaism on the other. Scholars and students alike will benefit from access to new German scholarship now available to English-language audiences.Published in the US by Baylor University Press, Waco.

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