Search results for ""Author Irene Dingel""
Guetersloher Verlagshaus Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit Quellen
£133.20
Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH Reformation: Zentren - Akteure - Ereignisse
£42.99
Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Der Osiandrische Streit (1550--1570)
Andreas Osiander's teaching of Christ's indwelling in the Spirit as a form of justification for sinners was met with violent rejection by many leading Lutheran theologians of his time, who saw it as a devaluation of Jesus Christ's crucifixion. This volume of the edition series "Controversia et Confessio" documents the so-called Osianderic Controversy from 1551 on the basis of selected sources. Since Osiander's texts are already available in critical editions, the present edition concentrates primarily on the writings of the opponents, it contains, among other things, texts by Philipp Melanchthon, Matthias Flacius, Joachim Moerlin; but defenders of Osiander also have their say, such as Johannes Funck and Matthäus Vogel.
£128.69
Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH Geschichte der Reformation
£33.99
Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Veröffentlichungen des Instituts fÃ"r Europäische Geschichte Mainz: Der Konzilsbeobachter Edmund Schlink im Spannungsfeld der Interessen
Edmund Schlink (1903-1984), Professor of Dogmatic Theology and Ecumenism at Heidelberg University, was delegated to Rome as an official observer of Vatican II (1962-1965) by the Evangelical Church in Germany (Evangelische Kirche in Deutschland - EKD). At the intersection between contemporary church history and ecumenism Hopf investigates the motives and circumstances of Schlink’s delegation. She studies so far unpublished archival material to show how Edmund Schlink tried to influence the Council proceedings and to distil the observer’s judgement on central Council documents and their authors.
£69.29
Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Controversia et Confessio. Theologische Kontroversen 1548 -1577/80: Die tritheistische Phase (1560 -1568)
Band 9 der Editionsreihe "Controversia et Confessio" behandelt die Antitrinitarischen Streitigkeiten. Die Reihe bietet ausgewählte Quellentexte zu den innerprotestantischen Streitigkeiten nach Luthers Tod im Vorfeld der Konkordienformel (1577) und des Konkordienbuches (1580). Dabei ist jeder Band einem besonderen theologisch definierten Streitkreis gewidmet und thematisch in sich abgeschlossen. Jeder Band ist durch eigene Register erschlossen und ist je für sich benutzbar.
£120.59
Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Willem Adolph Visser t Hooft (1900-1985): Ökumene und Europa
Die Idee der europäischen Einheit hat im protestantischen Denken keine lange Tradition. Über Jahrhunderte war der Protestantismus aufs engste mit der Staats- und Nationenwerdung in Europa verbunden gewesen, weshalb er lange Zeit für europäische Vielfalt und Disparatheit, nicht aber für eine wie auch immer geartete Einheit stand. Erst ab Ende der 1930er Jahre ist das Entstehen eines protestantischen Europadiskurses zu beobachten und zwar innerhalb der internationalen ökumenischen Bewegung. Dort, wo die Einheit der Kirchen über die nationalen Grenzen hinweg angestrebt wurde, ließ der drohende Krieg zwischen eben jenen Nationen ein europäisches Bewusstsein entstehen, und führende Vertreter der Ökumene begannen, sich in die allgemeine Diskussion über die Zukunft Europas einzuschalten. Von zentraler Bedeutung war dabei der niederländische Theologe Willem Adolph Visser t Hooft, der den ökumenischen Protestantismus im 20. Jahrhundert wie kein Zweiter prägte. In der vorliegenden Studie untersucht Jan Schubert, wie sich seine Wahrnehmung Europas als einer politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Einheit von den 1920er bis zu den 1960er Jahren entwickelte. Dabei vollzieht die Studie nach, welche Personen, Gruppierungen sowie welche geistigen, ideellen und theologischen Strömungen ihn bei seiner Meinungsbildung bezüglich Europa beeinflusst haben. Auf diese Weise eröffnet sie einen exemplarischen Einblick in die Entstehungsphase des protestantischen Europadiskurses, der in der historischen Forschung bislang weitgehend vernachlässigt wurde.
£71.99
Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Die Bekenntnisschriften der Evangelisch-Lutherischen Kirche: Vollständige Neuedition
Subscription price valid until 10.03.2015: ⬠59,99! / Regular price: ⬠69,99 For the first time since the publication of the Confessio Augustana in 1930 this volume presents an edited edition of the Confessionals of the Protestant Lutheran Church. It is based on new sources and the results of new theological and historical research. The texts are presented parallel in Early Modern High German and in the Latin original. The critical apparatus reproduces the various readings, and the commentary provides important information for our understanding of both the historical and theological background.
£72.89
Walter de Gruyter Handbuch Frieden Im Europa Der Frühen Neuzeit / Handbook of Peace in Early Modern Europe
£139.95
Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Matthias Flacius Illyricus: Biographische Kontexte, theologische Wirkungen, historische Rezeption
Die in diesem Band versammelten Beiträge nehmen den in Labin (Kroatien) geborenen Matthias Flacius Illyricus unter vier Schwerpunkten in den Blick. Der erste widmet sich Flacius als Wanderer zwischen den Welten, der sich in verschiedenen städtischen und territorialen, politischen und konfessionellen Zusammenhängen zu behaupten hatte. Im Zentrum steht die Frage danach, welchen Einfluss die jeweiligen kulturellen und sozialen Kontexte auf seine geistige und theologische Entwicklung ausübten, welche Exilserfahrung er machte und wie sich dies auf seine Einstellung zu Heimat und Heimatlosigkeit auswirkte. Der zweite Schwerpunkt beleuchtet Flacius als Kämpfer für die Wahrheit. Die Beiträge versuchen sein Ringen um die theologische Wahrheit als Strukturelement seines Denkens herauszuarbeiten. Dies konnte durchaus konfessionell übergreifende Relevanz erhalten, wie sie sich zum Beispiel in Flacius großen historischen und hermeneutischen Werken zeigt. Dabei wird deutlich, dass man Flacius nicht auf den Streittheologen und stets polarisierenden Gelehrten des strengen Luthertums reduzieren kann. Vielmehr rückt in den Vordergrund, wie Flacius Eintreten für die Wahrheit zugleich ein leitendes Element für sein Geschichtsverständnis und die Art seiner Geschichtsschreibung wurde, für das Konzept der Zeugenschaft und für eine spezifische Hermeneutik. Der dritte Schwerpunkt widmet sich Flacius in seinen Netzwerken. Hier werden bisher kaum beachtete Korrespondenzen mit anderen Gelehrten betrachtet. Es geht um die Kontakte des Flacius in die Schweiz und nach Italien, sowie um die Gelehrtenkorrespondenzen nach Polen und Ostpreußen als Beispiele aus einem viel breiteren europäischen Korrespondenznetzwerk. Der vierte Zugang hat die Rezeption und von Flacius ausgehende gruppenbildende Wirkungen zum Gegenstand. Dabei rückt Österreich als Ort von Asyl und Exil in den Blick, an den sich die Flacianer, das heißt die Anhänger und engagierten Verfechter des Erbsündenverständnisses des Flacius, nach zahlreichen Ausweisungen aus dem Reich zurückzogen. Aber auch das Erbe der Flacianer in anderen europäischen Räumen mit Schwerpunkt Slowenien und Kroatien ist zu beachten. Ob es zu der Ausprägung eines Flacianismus im Sinne einer Konfession mit Bekenntnischarakter und konfessionsspezifischen Elementen kam, wird ebenso diskutiert wie die Flacius-Biographik des 19. Jahrhunderts.
£90.99
Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Controversia et Confessio. Theologische Kontroversen 1548 - 1577/80
Im Jahr 1555 hielt der Leipziger Theologieprofessor Johann Pfeffinger eine Disputation ëber den freien Willen des Menschen ab. Dabei betonte er, im Anschluss an die Lehre Philipp Melanchthons, dass bei der Bekehrung des Menschen auch der menschliche Wille eine Rolle spiele. Die Publikation dieser Disputation im Jahr 1558 war der Auslöser des Synergistischen Streits (1555/58-1564). Dass man sich so intensiv auseinandersetzte, lag daran, dass diese theologische Problematik im Grunde weit ëber den Zusammenhang der "conversio" hinausging und zugleich die grundsätzliche, anthropologisch bedeutsame Frage tangierte, ob sich der Mensch frei und aus eigenem Antrieb dem Guten zuwenden könne. Den Spaltungen, den dieser Streit besonders innerhalb des Herzogtums Sachsen herauffëhrte, versuchte Herzog Johann Friedrich der Mittlere teils durch Vermittlungsbemëhungen, teils durch Entlassungen von Pfarrern und Professoren entgegenzuwirken. Im fënften Band der Edition "Controversia et Confessio" werden die fër den Streit ausschlaggebenden Texte von Johann Pfeffinger, Nikolaus von Amsdorf, Victorin Strigel, Matthias Flacius, Nikolaus Gallus und anderen Theologen geboten. Auch das "Weimarer Konfutationsbuchs", das hier erstmals kritisch ediert wird, ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung.
£137.69
Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH Christliche Mystik
£26.99
Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH Jesus von Nazaret
£37.99
Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Philip Melanchthon: Theologian in Classroom, Confession, and Controversy
These twelve essays by international scholars investigate Melanchthons theological activities as teacher, confessor of the faith, and defender of his doctrine and ecclesiastical policies as they developed within the context of his service of society and church. In the past quarter century Melanchthon researchers have scrutinized older, mostly negative, interpretations of the Preceptor Germaniae. The editors present in this volume precisely focused appraisals of "Master Philip" in his role as theologian at the university and in the service of his own prince and others. By carefully placing his use of Aristotle, his understanding of the nature of training for pastoral ministry, his biblical exegesis in context, by analyzing four of his attempts to formulate Wittenberg teaching in public confession, by assessing how his own writings took on normative character for the church, and by tracing his thinking on the free will and the Lords Supper in the midst of controversy, these authors offer carefully etched portraits of Melanchthon as Preceptor ecclesiae. This volume contributes to the expansion of our understanding of Melanchthon as key figure in the Wittenberg Reformation and the currents of controversy that have long surrounded the interpretation of his contributions. These twelve essays by international scholars investigate Melanchthons theological activities as teacher, confessor of the faith, and defender of his doctrine and ecclesiastical policies as they developed within the context of his service of society and church. In the past quarter century Melanchthon researchers have scrutinized older, mostly negative, interpretations of the Preceptor Germaniae. The editors present in this volume precisely focused appraisals of "Master Philip" in his role as theologian at the university and in the service of his own prince and others. By carefully placing his use of Aristotle, his understanding of the nature of training for pastoral ministry, his biblical exegesis in context, by analyzing four of his attempts to formulate Wittenberg teaching in public confession, by assessing how his own writings took on normative character for the church, and by tracing his thinking on the free will and the Lords Supper in the midst of controversy, these authors offer carefully etched portraits of Melanchthon as Preceptor ecclesiae. This volume contributes to the expansion of our understanding of Melanchthon as key figure in the Wittenberg Reformation and the currents of controversy that have long surrounded the interpretation of his contributions.
£94.49