Search results for ""Author Gregor Wedekind""
De Gruyter Blick zurück nach vorn: Neue Forschungen zu Max Slevogt
Max Slevogt (1868-1932) gehört mit Max Liebermann und Lovis Corinth zu den großen Künstlern des "Deutschen Impressionismus". Der Band bietet eine Bestandsaufnahme bisheriger Forschungspositionen und fragt zugleich nach neuen Perspektiven in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Schaffen des Malers.
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De Gruyter Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte
Ästhetische Erfahrungen sind ohne spezifische Objekte grundsätzlich nicht zu denken. Welche Folgen hat diese Objektbezogenheit für das Wesen ästhetischer Erfahrung? Inwieweit bestimmen ästhetische Objekte die Art ihrer Erfahrung mit und damit auch ihre reflexiven und praktischen Folgen? Die Beiträge des Bandes verfolgen ihr Thema einerseits empirisch, durch die Untersuchung konkreter ästhetischer Objekte aus Kunst, Populärkultur und Religion, zum anderen aber auch durch fachhistorische und theoretische Reflexionen. In Auseinandersetzung mit theoretischen Neujustierungen wie Posthumanismus, Akteur-Netzwerk-Theorie, objekt-orientierter relationaler Ontologie, spekulativem Realismus werden die herkömmlichen sozialkonstruktivistischen Erklärungsmodelle überwunden zugunsten einer Bestimmung des Ästhetischen als notwendiges Wechselspiel aus Objekt und Erfahrung, bei dem beides eng aufeinander bezogen ist, ohne dass aber das eine im jeweils anderen tatsächlich auch aufginge.
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De Gruyter Max Slevogts Netzwerke: Kunst-, Kultur- und Intellektuellengeschichte des späten Kaiserreichs und der Weimarer Republik
The very multifaceted artist Max Slevogt had contact with many different circles. As a leading member of the Berlin Secession and then the Prussian Academy of Art, he had an outstanding network and was a central figure on the art scene in Germany from the turn of century until the 1920s. The texts in the book situate Max Slevogt within the intellectual history of the late German Empire and the Weimar Republic and thus attempt to classify his work from the perspective of art and cultural history. Max Slevogt's extremely complex artistic practice is described based its intellectual, material, and communicative requirements. The constitution of his oeuvre and his identity as an artist hence go hand in hand and, as netlike structures, give rise to reciprocal interactions.
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