Search results for ""Author Christoph Markschies""
£14.95
C.H. Beck Die Gnosis
£12.00
JCB Mohr (Paul Siebeck) Alta Trinita Beata: Gesammelte Studien zur altchristlichen Trinitätstheologie
Es ist unbestritten, daß sich die Trinitätstheologie im 4. Jahrhundert entscheidend veränderte und in dieser Zeit auf zwei Konzilien eine Gestalt dieser Theologie normiert wurde, die bis in die Gegenwart die christliche Rede über den dreieinen Gott tief prägt. Freilich ist nicht nur umstritten, ob diese Form dem biblischen Befund gerecht wird, sondern inzwischen auch unklar, ob sie vor dem neuzeitlichen Wahrheitsbewußtsein noch verantwortet werden kann. Außerdem gilt der Prozeß, der in der Spätantike zur konziliar normierten Trinitätstheologie führte, gegenwärtig vielen als ein kaum mehr durchschaubares Durcheinander von theologischen Positionen und politischen Aktionen.In den vorliegenden Untersuchungen möchte Christoph Markschies durch präzise historische Informationen und Analysen maßgeblicher Texte dieser Situation abhelfen und neue Antworten auf die bekannten Fragen zur Diskussion stellen. Die Texte sind in den letzten Jahren an teils entlegenen Orten veröffentlicht worden, wurden jedoch für die erneute Publikation durchgängig überarbeitet. Dabei stellt der Autor die Vorgeschichte der konziliar normierten Trinitätstheolgoie ebenso dar wie ihre Entwicklung im 4. Jahrhundert. Weiter werden in Auseinandersetzung mit aktueller Literatur neue Vorschläge dafür vorgelegt, was man unter 'nizänischer' und 'neunizänischer Trinitätstheologie' verstehen kann. Besonderes Gewicht legt Christoph Markschies auf die Rekonstruktion der inneren systematischen Logik des historischen Prozesses, ohne dabei außertheologische Faktoren wie politische Interessen zu vernachlässigen.
£87.29
UTB GmbH Arbeitsbuch Kirchengeschichte
£12.90
Baylor University Press Christian Theology and Its Institutions in the Early Roman Empire Prolegomena to a History of Early Christian Theology BaylorMohr Siebeck Studies in Early Christianity
Examines the institutional settings for the development of Christian theology. Specifically, Christoph Markschies contends that theological diversity is closely bound up with institutional diversity.
£83.17
Evangelische Verlagsanstalt Kirchenhistoriker ALS Herausgeber Der Theologischen Literaturzeitung: Uberlegungen Zu Geschichte, Gegenwart Und Zukunft Einer Rezensionszeitschrift
£35.60
JCB Mohr (Paul Siebeck) Valentinus Gnosticus?: Untersuchungen zur valentinianischen Gnosis mit einem Kommentar zu den Fragmenten Valentins
£150.72
JCB Mohr (Paul Siebeck) Ptolemaeus Gnosticus?: Untersuchungen zur Valentinianischen Gnosis II mit einem Kommentar zu dem Brief des Ptolemaeus an Flora und seiner Kommentierung bei Epiphanius von Salamis
Im vorliegenden Band führt Christoph Markschies seine Studien zur Geschichte der "Valentinianischen Gnosis", einer der einflussreichsten Schulen der sogenannten christlichen Gnosis, fort. Während sich der erste Band von 1993 mit den Fragmenten und Überlieferungen des angeblichen Schulgründers, des stadtrömischen christlichen Theologen Valentinus (2. Jh. n.Chr.) beschäftigte, geht es in diesem zweiten Band um den ebenfalls in Rom lehrenden christlichen Theologen Ptolemaeus, der gern als zweites Schulhaupt nach dem Gründer wahrgenommen wird. Durch eine sorgfältige Analyse seines beim spätantiken Bischof Epiphanius von Salamis überlieferten Brief an die römische Matrone Flora und eines angeblich seine Lehre zusammenfassenden Referats beim kaiserzeitlichen Bischof Irenaeus von Lyon wird ein eigenständiger christlicher Denker der hohen Kaiserzeit erkennbar, der in Auseinandersetzung mit anderen Autoren seiner Zeit und Anknüpfung an sie Probleme zu lösen versuchte, die sich einem Christen stellten, der auf dem Niveau zeitgenössischer Popularphilosophie dachte. Ein ausführlicher Kommentar zum Brief und seinem Kontext samt einer Einleitung in das Referat seiner Lehren wird ergänzt durch verschiedene Untersuchungen zur Frühgeschichte der nach Valentinus benannten Richtung christlichen Denkens, die schon in der Antike der sogenannten "Erkenntnis" ("Gnosis") zugeordnet wurde. Im Ergebnis der sorgfältigen philologischen, ideen- und institutionengeschichtlichen Untersuchungen zeigt sich, dass höchstwahrscheinlich weder Valentinus noch Ptolemaeus nach dem Zeugnis ihrer erhaltenen Texte als Urheber der sogenannten Valentinianischen Gnosis in Anspruch genommen werden dürfen, sondern ihre stadtrömischen Schüler in der zweiten Hälfte des zweiten Jahrhunderts.
£142.35
Baylor University Press God's Body: Jewish, Christian, and Pagan Images of God
God is unbounded. God became flesh. While these two assertions are equally viable parts of Western Christian religious heritage, they stand in tension with one another. Fearful of reducing God's majesty with shallow anthropomorphisms, philosophy and religion affirm that God, as an eternal being, stands wholly apart from creation. Yet the legacy of the incarnation complicates this view of the incorporeal divine, affirming a very different image of God in physical embodiment. While for many today the idea of an embodied God seems simplisticâeven pedestrianâChristoph Markschies reveals that in antiquity, the educated and uneducated alike subscribed to this very idea. More surprisingly, the idea that God had a body was held by both polytheists and monotheists. Platonic misgivings about divine corporeality entered the church early on, but it was only with the advent of medieval scholasticism that the idea that God has a body became scandalous, an idea still lingering today. In God's Body Markschies traces the shape of the divine form in late antiquity. This exploration follows the development of ideas of God's corporeality in Jewish and Greco-Roman traditions. In antiquity, gods were often like humans, which proved to be important for philosophical reflection and for worship. Markschies considers how a cultic environment nurtured, and transformed, Jewish and Christian descriptions of the divine, as well as how philosophical debates over the connection of body and soul in humanity provided a conceptual framework for imagining God. Markschies probes the connections between this lively culture of religious practice and philosophical speculation and the christological formulations of the church to discover how the dichotomy of an incarnate God and a fleshless God came to be. By studying the religious and cultural past, Markschies reveals a Jewish and Christian heritage alien to modern sensibilities, as well as a God who is less alien to the human experience than much of Western thought has imagined. Since the almighty God who made all creation has also lived in that creation, the biblical idea of humankind as image of God should be taken seriously and not restricted to the conceptual world but rather applied to the whole person.
£67.42
Peeters Publishers Zwischen Altertumswissenschaft Und Theologie: Zur Relevanz Der Patristik in Geschichte Und Gegenwart
"Zwischen Altertumswissenschaft und Theologie - Zur Relevanz der Patristik in Geschichte und Gegenwart" lautete das Thema der Tagung der "Patristischen Arbeitsgemeinschaft" in Eisenach und Erfurt im Januar 2001. Die Vortrage und die Statements einer abschliesenden Podiumsdiskussion werden hier in ausgearbeiteter Form dokumentiert. Das Programm der Tagung setzte erstens die Uberzeugung voraus, das von der gegenwartigen Bedeutung eines Forschungszweiges nur geredet werden kann, wenn dessen spezifische Geschichte bekannt ist. Da in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Tagungen zur Geschichte der Wissenschaft vom antiken Christentum und zur Kirchenvaterkunde (Patristik) stattgefunden haben, versucht der Band, Forschungslucken im Bereich des 18. und 19. Jahrhunderts zu schliesen - freilich ohne dabei Vollstandigkeit zu beanspruchen. Zweitens waren sich die Veranstalter einig, das das Thema nur in einem okumenischen, internationalen und interdisziplinaren Horizont behandelt werden konnte, der ebenfalls paradigmatisch im Band prasent ist. Drittens hat man sich bei der Konzeption bemuht, die Frage nach der Relevanz der Patristik nicht nur im Rahmen universitarer Forschung zu beantworten, sondern auch einen - naturlich wieder nur paradigmatischen - Blick auf die gegenwartige Relevanz des Faches fur die Gesellschaft zu werfen.Folgende Beitrage wurden in diesen Band aufgenommen:- Christoph Markschies: Normierungen durch "Vater" bei Neuplatonikern und Christen - ein Vergleich- Silke-Petra Bergjan: Die Beschaftigung mit der Alten Kirche an den deutschen Universitaten in den Umbruchen der Aufklarung- Hanns Christof Brennecke: Patristik in der konfessionellen Theologie des 19. Jahrhunderts- Lorenzo Perrone: Die italienische Patristik zwischen Altertumswissenschaft und Theologie- Wolfgang A. Bienert: Die Bedeutung der Patristik fur das okumenische Gesprach - aus protestantischer Sicht- Grigorios Larentzakis: Die Bedeutung der Patristik fur das okumenische Gesprach. Eine orthodoxe Betrachtung- Wolfgang Huber: Vom Nutzen und Nachteil von Traditionen fur das Leben. Die Kirchenvater und die Kirche von MorgenZusatzlich enthalt der Band drei Statements der abschliesenden Podiumsdiskussion von Michael Slusser, Christoph Riedweg und Ekkehard Muhlenberg.
£49.81
De Gruyter Religious Responses to Modernity
The dawn of the modern age posed challenges to all of the world’s religions – and since then, religions have countered with challenges to modernity. In Religious Responses to Modernity, seven leading scholars from Germany and Israel explore specific instances of the face-off between religious thought and modernity, in Christianity, Judaism and Islam.As co-editor Christoph Markschies remarks in his Foreword, it may seem almost trivial to say that different religions, and the various currents within them, have reacted in very different ways to the “multiple modernities” described by S.N. Eisenstadt. However, things become more interesting when the comparative perspective leads us to discover surprising similarities. Disparate encounters are connected by their transnational or national perspectives, with the one side criticizing in the interest of rationality as a model of authorization, and the other presenting revelation as a critique of a depraved form of rationality. The thoughtful essays presented herein, by Simon Gerber, Johannes Zachhuber, Jonathan Garb, Rivka Feldhay, Paul Mendes-Flohr, Israel Gershoni and Christoph Schmidt, provide a counterweight to the popularity of some all-too-simplified models of modernization.
£95.86
De Gruyter Der Text und seine Kultur(en)
£36.50
De Gruyter Räume - Bilder - Kulturen
Hat Europa die Zentralperspektive erfunden? Oder existieren nicht auch Alternativen, den optischen Sprung aus zwei in drei Dimensionen zu realisieren, aus dem Bild in den Raum? Diesen Fragen widmet sich das vorliegende Buch aus den Blickwinkeln von Kunstgeschichte, Bildwissenschaft, Mathematik, Informatik, Psychologie, Museumspädagogik und Philosophie. Historisch gesehen ist die mathematisch konstruierbare "Perspektive" ein Produkt der frühen italienischen Renaissance. Seit ihrer Erfindung wurden jedoch immer wieder Zweifel an ihrer ästhetischen Substanz laut, die sich in den nächsten Jahrhunderten insbesondere im ostasiatischen Raum ausbreiteten. Neben der europäischen Bilderwelt werden deshalb auch zahlreiche Beispiele aus der chinesischen, der japanischen und der melanesischen Kultur zum Vergleich dargestellt. Darüber hinaus unterlagen 'Bilder' auch einem epochalen Wandel: Heute verstehen wir darunter nicht nur analoge Medien, etwa Tafelmalereien oder Druckgraphiken, Diagramme, Karten oder Modelle, sondern auch Resultate digitaler Verfahren in Naturwissenschaft und Medizin.
£72.50