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Peeters Publishers Die Briefe 1 und 2 des Ostsyrischen Patriarchen Timotheos I.: V.
Die vorliegenden Bände veröffentlichen die Briefe 1 und 2 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos erstmals auf breiter Handschriftenbasis und mit einer Übersetzung in einer modernen Sprache. Diese vergleichsweise langen Texte sind eigentliche Traktate. Brief 1 beschäftigt sich mit der Taufe, insbesondere mit der Frage, ob erneut getauft werden muss, wer von einer anderen Konfession zur ostsyrischen Kirche übertritt. Brief 2 richtet sich an Bokhtisho’, den damaligen Oberarzt des Kalifen, und widmet sich der Seele. Beide Texte sind wichtige Dokumente für die Rekonstruktion der damaligen Lehre von der Taufe resp. von der Seele. An Brief 1 ist ein sogenannter Cento angeschlossen, deraus Zitaten von Timotheos zusammengesetzt ist und dessen Tauflehre leicht verschärft. In der Einleitung werden erstmals die ursprüngliche Reihenfolge des Briefcorpus und die mutmasslichen Redaktionsvorgänge rekonstruiert.
£130.63
Peeters Publishers Die Briefe 3-29 des Ostsyrischen Patriarchen Timotheos I.: T.
Die vorliegenden Bände veröffentlichen die Briefe 3–29 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos erstmals auf breiter Handschriftenbasis und mit einer Übersetzung in einer modernen Sprache. Diese vergleichsweise kurzen Texte sind grösstenteils an Timotheos’ ehemaligen Schulkollegen Sergios adressiert, der zuerst Schullehrer in Mossul und später Metropolit von Elam war. Sie sind wichtige Dokumente für die Rekonstruktion der damaligen kirchlichen Situation und geben regen Einblick in die vielfältige Tätigkeit des Absenders und des Adressaten, insbesondere auch in den Konflikt, den Sergios’ Wahl zum Metropoliten von Elam auslöste. Daneben werden auch Fragen der aristotelischen Logik oder der syrischen Grammatik berührt. Der längere Brief 26 beschäftigt sich mit der »Perle des Glaubens« die auch bei den Westsyrern und Chalkedonensern rein aufbewart wird, aber »am reinsten« bei den Ostsyrern. In dem Zusammenhang spricht Timotheos auch von den fünf Patriarchaten, von denen seines das erste ist.
£254.27
Peeters Publishers Timotheos I., Ostsyrischer Patriarch: Disputation Mit Dem Kalifen Al-Mahdi: T.
Text edition. Der Bericht des ostsyrischen Patriarchen Timotheos uber eine Disputation mit dem Kalifen al-Mahdi (um 782/783 geschrieben) ist einer der ersten grossen Texte der christlich-muslimischen Kontroversliteratur. Zentralthemen der scharfsinnigen und doch fairen Diskussion sind die Trinitatslehre, die Christologie, die Stellung Mohammeds und die Frage nach einer Kontinuitat der Heilsgeschichte zwischen Christentum und Islam. Dabei werden Beispiele christlicher Koranexegese und muslimischer Bibelauslegung diskutiert. Erkennbar sind Bezuge zur islamischen Theologie der fruhen 'Abbasidenzeit wie auch zur beginnenden Rezeption der aristotelischen Philosophie in der islamischen Welt. In der sogenannten Perlenparabel uber die Unerkennbarkeit der wahren Religion wird Lessings Ringparabel vorausgenommen. Der syrische Text, bereits 1928 von Alphonse Mingana als Faksimile einer Handschrift publiziert, erscheint hier erstmals in kritischer Edition, die auch die alteste erhaltene Handschrift berucksichtigt. Die deutsche Ubersetzung mit Anmerkungen reflektiert Probleme in der Textuberlieferung.
£94.64
Peeters Publishers Timotheos I., Ostsyrischer Patriarch: Disputation Mit Dem Kalifen Al-Mahdi: V.
German translation. Der Bericht des ostsyrischen Patriarchen Timotheos uber eine Disputation mit dem Kalifen al-Mahdi (um 782/783 geschrieben) ist einer der ersten grossen Texte der christlich-muslimischen Kontroversliteratur. Zentralthemen der scharfsinnigen und doch fairen Diskussion sind die Trinitatslehre, die Christologie, die Stellung Mohammeds und die Frage nach einer Kontinuitat der Heilsgeschichte zwischen Christentum und Islam. Dabei werden Beispiele christlicher Koranexegese und muslimischer Bibelauslegung diskutiert. Erkennbar sind Bezuge zur islamischen Theologie der fruhen 'Abbasidenzeit wie auch zur beginnenden Rezeption der aristotelischen Philosophie in der islamischen Welt. In der sogenannten Perlenparabel uber die Unerkennbarkeit der wahren Religion wird Lessings Ringparabel vorausgenommen. Der syrische Text, bereits 1928 von Alphonse Mingana als Faksimile einer Handschrift publiziert, erscheint hier erstmals in kritischer Edition, die auch die alteste erhaltene Handschrift berucksichtigt. Die deutsche Ubersetzung mit Anmerkungen reflektiert Probleme in der Textuberlieferung.
£87.48
Peeters Publishers Die Briefe 3-29 des Ostsyrischen Patriarchen Timotheos I.: V.
Die vorliegenden Bände veröffentlichen die Briefe 3–29 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos erstmals auf breiter Handschriftenbasis und mit einer Übersetzung in einer modernen Sprache. Diese vergleichsweise kurzen Texte sind grösstenteils an Timotheos’ ehemaligen Schulkollegen Sergios adressiert, der zuerst Schullehrer in Mossul und später Metropolit von Elam war. Sie sind wichtige Dokumente für die Rekonstruktion der damaligen kirchlichen Situation und geben regen Einblick in die vielfältige Tätigkeit des Absenders und des Adressaten, insbesondere auch in den Konflikt, den Sergios’ Wahl zum Metropoliten von Elam auslöste. Daneben werden auch Fragen der aristotelischen Logik oder der syrischen Grammatik berührt. Der längere Brief 26 beschäftigt sich mit der »Perle des Glaubens« die auch bei den Westsyrern und Chalkedonensern rein aufbewart wird, aber »am reinsten« bei den Ostsyrern. In dem Zusammenhang spricht Timotheos auch von den fünf Patriarchaten, von denen seines das erste ist.
£152.10
Peeters Publishers Die Briefe 1 und 2 des Ostsyrischen Patriarchen Timotheos I.: T.
Die vorliegenden Bände veröffentlichen die Briefe 1 und 2 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos erstmals auf breiter Handschriftenbasis und mit einer Übersetzung in einer modernen Sprache. Diese vergleichsweise langen Texte sind eigentliche Traktate. Brief 1 beschäftigt sich mit der Taufe, insbesondere mit der Frage, ob erneut getauft werden muss, wer von einer anderen Konfession zur ostsyrischen Kirche übertritt. Brief 2 richtet sich an Bokhtisho’, den damaligen Oberarzt des Kalifen, und widmet sich der Seele. Beide Texte sind wichtige Dokumente für die Rekonstruktion der damaligen Lehre von der Taufe resp. von der Seele. An Brief 1 ist ein sogenannter Cento angeschlossen, deraus Zitaten von Timotheos zusammengesetzt ist und dessen Tauflehre leicht verschärft. In der Einleitung werden erstmals die ursprüngliche Reihenfolge des Briefcorpus und die mutmasslichen Redaktionsvorgänge rekonstruiert.
£145.33
Peeters Publishers Die Briefe 40 und 41 des Ostsyrischen Patriarchen Timotheos I.: T.
Die vorliegenden Bände veröffentlichen die Briefe 40 und 41 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos. Brief 40 wird hier sozusagen erstmals publiziert; bisher lag er nur in Form ungedruckter oder nicht wahrgenommener Editionen vor. Brief 41 erscheint hier erstmals in kritischer Edition und erstmals mit Übersetzung in eine moderne Sprache. In Brief 40 schildert Timotheos ein Religionsgespräch, das er mit einem muslimischen Aristoteliker am Bagdader Kalifenhof führte. Der Text ist nicht nur ein wichtiger Zeuge für die frühe theologische Auseinandersetzung des Christentums mit dem Islam, sondern auch für die Vermittlung der aristotelischen Logik an die arabische Welt. Brief 41 an die Mönche des Klosters Mār Mārōn enthält die geschlossenste Gesamtdarstellung der Theologie des Timotheos in seinem gesamten erhaltenen Schrifttum und ist ein wichtiges Dokument für die Frühgeschichte der maronitischen Kirche.
£124.55
Peeters Publishers Die Briefe 30-39 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos I: V.
Die vorliegenden Bände veröffentlichen die Briefe 30-39 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos erstmals auf breiter Handschriftenbasis und mit einer Übersetzung in einer modernen Sprache. In den langen Briefen 34-36 entwirft Timotheos eine eigentliche Bibelhermeneutik in Auseinandersetzung mit dem Islam. Zentral dabei ist die Interpretation des Titels «Diener» für Christus. Er war schon im frühen Christentum in Auslegung der Gottesknechtslieder bei Deuterojesaja gebräuchlich, wurde nun aber in der Diskussion mit dem Islam problematisch, denn er schien auszusagen, dass Jesus nur ein Prophet sei. Die Briefe 30-33 und 37 geben Einblick in die früheste Überlieferungsgeschichte der Briefe 34-36. In den Briefen 38 und 39 stellt sich Timotheos der Frage, wie Texte von Gregor von Nazianz zu verstehen sind, welche in den Konzilsakten von Ephesos zur Verurteilung des Nestorius verwendet werden.
£144.84
Peeters Publishers Die Briefe 42-58 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos I: T.
Die vorliegenden Bände veröffentlichen die letzten bis jetzt noch unpublizierten Briefe 42–58 des Ostsyrischen Patriarchen Timotheos (im Amt 780–823). Der Vollständigkeit halber sind auch die bereits veröffentlichten Briefe 43, 47, 48 und 50 (mit der Apologie des Nestorius von Bet Nuhadran) einbezogen worden. Die Texte dokumentieren das breite Wirken des Patriarchen: Die Auslegungen von Abschnitten aus der Isagoge des Porphyrios und aus den Kategorien des Aristoteles zeigen Timotheos als Lehrer der Philosophie (Brief 42). Gegenüber einer westsyrischen Interpretation der Texte Gregors von Nazianz versucht Timotheos, diese mit der ostsyrischen Theologie in Einklang zu bringen (Brief 42). Einblick in die Aristotelesübersetzung und -rezeption geben die Briefe 43, 46 und 48. Brief 47 berichtet von einer Abschrift der Hexapla und von Funden biblischer Handschriften bei Jericho. Mehrere Briefe geben Einblick in die Situation der Kirchenprovinz Elam (Briefe 44b, 45 und 52–58). – Die Edition basiert auf der einzigen alten Handschrift Bagdad 509 aus dem 13. Jh. sowie auf mehreren späteren Abschriften.
£81.59
Peeters Publishers Die Briefe 40 und 41 des Ostsyrischen Patriarchen Timotheos I.: V.
Die vorliegenden Bände veröffentlichen die Briefe 40 und 41 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos. Brief 40 wird hier sozusagen erstmals publiziert; bisher lag er nur in Form ungedruckter oder nicht wahrgenommener Editionen vor. Brief 41 erscheint hier erstmals in kritischer Edition und erstmals mit Übersetzung in eine moderne Sprache. In Brief 40 schildert Timotheos ein Religionsgespräch, das er mit einem muslimischen Aristoteliker am Bagdader Kalifenhof führte. Der Text ist nicht nur ein wichtiger Zeuge für die frühe theologische Auseinandersetzung des Christentums mit dem Islam, sondern auch für die Vermittlung der aristotelischen Logik an die arabische Welt. Brief 41 an die Mönche des Klosters Mār Mārōn enthält die geschlossenste Gesamtdarstellung der Theologie des Timotheos in seinem gesamten erhaltenen Schrifttum und ist ein wichtiges Dokument für die Frühgeschichte der maronitischen Kirche.
£137.43
Peeters Publishers Die Briefe 30-39 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos I: T.
Die vorliegenden Bände veröffentlichen die Briefe 30-39 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos erstmals auf breiter Handschriftenbasis und mit einer Übersetzung in einer modernen Sprache. In den langen Briefen 34-36 entwirft Timotheos eine eigentliche Bibelhermeneutik in Auseinandersetzung mit dem Islam. Zentral dabei ist die Interpretation des Titels «Diener» für Christus. Er war schon im frühen Christentum in Auslegung der Gottesknechtslieder bei Deuterojesaja gebräuchlich, wurde nun aber in der Diskussion mit dem Islam problematisch, denn er schien auszusagen, dass Jesus nur ein Prophet sei. Die Briefe 30-33 und 37 geben Einblick in die früheste Überlieferungsgeschichte der Briefe 34-36. In den Briefen 38 und 39 stellt sich Timotheos der Frage, wie Texte von Gregor von Nazianz zu verstehen sind, welche in den Konzilsakten von Ephesos zur Verurteilung des Nestorius verwendet werden.
£161.91
Peeters Publishers Die Briefe 42-58 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos I: V.
Die vorliegenden Bände veröffentlichen die letzten bis jetzt noch unpublizierten Briefe 42–58 des Ostsyrischen Patriarchen Timotheos (im Amt 780–823). Der Vollständigkeit halber sind auch die bereits veröffentlichten Briefe 43, 47, 48 und 50 (mit der Apologie des Nestorius von Bet Nuhadran) einbezogen worden. Die Texte dokumentieren das breite Wirken des Patriarchen: Die Auslegungen von Abschnitten aus der Isagoge des Porphyrios und aus den Kategorien des Aristoteles zeigen Timotheos als Lehrer der Philosophie (Brief 42). Gegenüber einer westsyrischen Interpretation der Texte Gregors von Nazianz versucht Timotheos, diese mit der ostsyrischen Theologie in Einklang zu bringen (Brief 42). Einblick in die Aristotelesübersetzung und -rezeption geben die Briefe 43, 46 und 48. Brief 47 berichtet von einer Abschrift der Hexapla und von Funden biblischer Handschriften bei Jericho. Mehrere Briefe geben Einblick in die Situation der Kirchenprovinz Elam (Briefe 44b, 45 und 52–58). – Die Edition basiert auf der einzigen alten Handschrift Bagdad 509 aus dem 13. Jh. sowie auf mehreren späteren Abschriften.
£99.61