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Reclam Philipp Jun. Der Jerusalemer Talmud Sieben ausgewhlte Kapitel
£9.32
Schiffer Publishing Ltd NASA: Space Flight Research and Pioneering Developments: Space Flight Research and Pioneering Developments
Around the world, NASA (National Aeronautics and Space Administration) is synonymous with air and space flight. This book covers NASA’s aerospaceresearch from the agency’s beginnings as NACA (National Advisory Committee for Aeronautics) in 1915 to the present-day NASA. Exciting projects and developments are portrayed, such as the first supersonic flight of the X-1 in 1947, the flights of the fastest manned aircraft, the rocket-powered X-15, which attained almost seven times the speed of sound in 1967, the flight-testing of the lunar module for the moon landings, tipping-rotor aircraft, testing new wing concepts, and much more. The emphasis of the book is in the realm of aviation research, but the boundaries between air and space research are often fluid, so that the development of the Space Shuttle and its testing have been included in this book. Besides project portrayals and descriptions of various research trends, the development sites and important personnel of NASA are portrayed.
£33.29
JCB Mohr (Paul Siebeck) Avot de-Rabbi Natan B
Nach Erschließung der hebräischen Textbasis durch die Edition der Geniza-Fragmente (2003) und die Synopse der Handschriften beider Versionen von Avot de-Rabbi Natan (2006) legt Hans-Jürgen Becker mit diesem Band eine Übersetzung von Version B vor, die auf dem aktuellen Stand der Textforschung diese für Geschichtsdeutung und Weisheit des antik-rabbinischen Judentums zentrale Quelle auch den Interessierten angrenzender Disziplinen zugänglich macht.Das Werk enthält unter anderem die älteste Fassung der rabbinischen Legenden zu den Umständen der Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 n. Chr., Sentenzen und Rätselworte der Weisen des ersten und zweiten Jahrhunderts, Geschehnisse aus ihrem Leben und Schilderungen ihres Alltags mit viel Zeitkolorit, zahlreiche Gleichnisse sowie auch längere schriftauslegende Passagen, etwa zur Erschaffung des Menschen nach dem Bericht der Genesis. Fiktive Gespräche mit Kaisern, Matronen und Philosophen zeugen zusammen mit einer Vielzahl griechischer und lateinischer Lehnwörter von der Verbundenheit der Rabbinen mit der sie umgebenden Kultur.Grundlage dieser ersten Übersetzung ins Deutsche ist die älteste und vollständigste erhaltene Handschrift MS Parma 2785 (= de Rossi 327, Spanien 1289), ergänzt durch MS Vatikan 303 (Italien, 15. Jh.). Übersetzungsrelevante Varianten sämtlicher Textzeugen werden anmerkungsweise oder durch synoptische Darstellung dokumentiert. Die Übersetzung ist um größtmögliche Wörtlichkeit bemüht - schwierige Stellen werden sprachlich nicht geglättet. Die Anmerkungen geben Hinweise zum möglichen Textverständnis, ohne der Interpretation vorzugreifen.
£158.76
JCB Mohr (Paul Siebeck) Avot de-Rabbi Natan: Synoptische Edition beider Versionen.
Die hier vorgelegte, umfassende Edition beider Versionen von Avot de-Rabbi Natan tritt die Nachfolge der verdienstvollen, aber seit langem veralteten Edition Salomon Schechters von 1887 an. Sie stellt der künftigen wissenschaftlichen Arbeit eine gegenüber Schechter bedeutend erweiterte Textgrundlage zur Verfügung. Moderner Editionstechnik rabbinischer Werke entsprechend stellt sie die Textzeugen nebeneinander, ohne ihre Lesarten zu verändern oder zu bewerten. Die Synopsen erlauben erstmals einen Überblick über die gesamte direkte handschriftliche Evidenz und lassen dabei die Uneinheitlichkeit der Überlieferung jeder der beiden Versionen klar erkennen. Avot de-Rabbi Natan A wird in einer großen, doppelseitig angelegten Synopse mit zwei Anhängen dargeboten, Avot de-Rabbi Natan B in einer wegen der geringeren Zahl der Textzeugen weniger umfangreichen Synopse. Parallelenlisten und ein benutzerfreundliches Verweissystem am Rande der Synopsen ermöglichen einen problemlosen Vergleich der Versionen. Die Einleitung beschreibt eingehend alle verwendeten Handschriften.
£436.19
£44.00
JCB Mohr (Paul Siebeck) Übersetzung des Talmud Yerushalmi: I. Seder Zeraim. Traktat 11: Bikkurim - Erstlingsfrüchte
Der Traktat Bikkurim ist der letzte Traktat der ersten Ordnung, Zeracim, die sich mit landwirtschaftlichen Fragen beschäftigt. Zu dem Traktat gibt es nur im Yerushalmi eine Gemara. Nach Ex 23,19 sowie Dtn 26,1-11 sollen die Israeliten die ersten Früchte ihrer Ernte an Gott abgeben, da er den Israeliten das Land gegeben hat, auf dem ihre Früchte wachsen. In dem vorliegenden Traktat geht es darum, wer Erstlingsfrüchte darbringen soll und wann und wie diese dargebracht werden. Davon ausgehend geht es um vergleichbare Abgaben und damit zusammenhängende Probleme.Die Übersetzung ist entstanden mit Hilfe der Synopse zum Yerushalmi unter Einbeziehung sämtlicher erhaltenen Handschriften, die oftmals einen besseren Text bieten als die Druckausgaben, und auf denen alle älteren Übersetzungen in moderne Sprachen beruhen. Friederike Hecker kommentiert zudem ausführlich sprachliche und inhaltliche Fragen.
£114.27
JCB Mohr (Paul Siebeck) Übersetzung des Talmud Yerushalmi: I. Seder Zeraim. Traktat 10: 'Orla - Unbeschnittene Bäume
Der Traktat 'Orla ist die vorletzte derjenigen Ordnung, die sich mit den Problemen der Landwirtschaft beschäftigt. Er behandelt das in Leviticus 19,23-25 vorgeschriebene Gebot, dass man die Früchte eines im Land Israel neu gepflanzten Baumes in den ersten drei Jahren nicht verzehren darf. Sie werden mit der Vorhaut ('Orla) verglichen, und gelten als "unbeschnitten". Im vierten Jahr sollen sie in Jerusalem verzehrt werden, und erst im fünften Jahr sind sie zum Genuss freigegeben. Es werden alle denkbaren Möglichkeiten diskutiert. So wird z.B. unterschieden, ob ein Baum als Bauholz, zur Einzäunung oder zum Genuss der Früchte gepflanzt worden ist. Wie verfährt man, wenn der Baum genau auf der Grenze zwischen dem Land Israel und dem Ausland steht? Wie geht man mit Bäumen um, die von selbst gewachsen sind? Einen breiten Raum nimmt die Frage ein, was geschieht, wenn eine geringe Menge von 'orlapflichtigen Früchten mit anderen Früchten vermengt wird und wie überhaupt bei Vermengungen von verschiedenen Vorschriften unterliegenden Produkten zu verfahren ist. Ein weiterer Fragenkomplex behandelt das Problem, wie Schalen oder Holz von 'orlapflichtigen Früchten zu behandeln sind. Der Traktat, zu dem es im Babylonischen Talmud keine Gemara gibt, bietet eine Fülle von Material über das Landwirtschaftswesen im Land Israel in der Antike. Der Traktat erscheint hier zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung. Dabei wurden die verschiedenen Textzeugen sowie die häufigen Parallelüberlieferungen herangezogen. Ein ausführlicher Kommentar, der die traditionellen ebenso wie die modernen Kommentare heranzieht, sowie Register erleichtern das Verständnis und die Benutzung des Textes.
£104.29
JCB Mohr (Paul Siebeck) Übersetzung des Talmud Yerushalmi: III. Seder Nashim. Traktat 3: Ketubbot - Eheverträge
Der Traktat Ketubbot ist der 2. Traktat der 3. Ordnung der Mischna, die den Namen Nashim (Frauen) trägt. Dieser Traktat bespricht die bei der Heirat festzulegende Summe, die der Frau im Fall der Scheidung oder des Todes des Ehemannes zusteht, und vertragliche Abmachungen im Hinblick auf die gegenseitigen Pflichten der Eheleute sowie die Besitz- und Erbrechte der Frau. Weiter diskutiert werden rechtliche Fragen einer am Morgen nach der Hochzeitsnacht möglichen 'Jungfernschaftsklage', Strafbestimmungen für verschiedene Formen der Unzucht und des Ehebruchs, schadensersatzrechtlicher Probleme nach Vergewaltigungen und das Versorgungsrecht für hinterbliebene Kinder. Hinzu kommen legendarische Stoffe zum Sterben und zur Bestattung des Redaktors der Mischna, Rabbi Yehuda ha-Nasi, und die Diskussion von Rechtsproblemen, die mit der Verpflichtung der Eheleute zum Wohnen im Heiligen Land oder in Jerusalem zusammenhängen.
£159.72
JCB Mohr (Paul Siebeck) Übersetzung des Talmud Yerushalmi: I. Seder Zeraim. Traktat 5: Shevi'it. Siebentjahr
Andreas Lehnardt legt die erste deutsche Übersetzung des Traktates Sheviʿit (Siebentjahr) samt eines kurzen Kommentares vor. Massekhet Sheviʿit ist der fünfte Traktat der ersten Ordnung, Zeraʿim (Saaten). Er behandelt die biblischen Gesetze des Siebentjahres gemäß Exodus 23,10-11, Levitikus 25,1-7 und Deuteronomium 15,1-3. Der Traktat ist ein Kommentar zum gleichnamigen Mischna-Traktat und folgt seinem Aufbau. Die Übersetzung basiert auf der Krotoszyn-Ausgabe von 1865/66, es wurden jedoch alle verfügbaren Textzeugen wie sie in der Synopse zum Talmud Yerushalmi herausgegeben wurden und zusätzliche Fragmente aus der Kairoer Genizah sowie ein neu entdecktes Einbandfragment berücksichtigt. Der deutsche Kommentar bedient sich sowohl traditioneller Auslegungswerke als auch moderner wissenschaftlicher Literatur und erörtert die wichtigsten Fragen der handschriftlichen Überlieferung sowie der Interpretation der Halakha. Der Band bietet eine Bibliographie sowie ein Verzeichnis biblischer Zitate, der Parallelen in der rabbinischen Literatur und Verzeichnisse von Personen und Ortsnamen.
£117.99
JCB Mohr (Paul Siebeck) Übersetzung des Talmud Yerushalmi: III. Seder Nashim. Traktat 6: Nazir - Der Geweihte
Der Traktat "Nazir" des Talmud Yerushalmi widmet sich der Deutung und Erklärung der Vorschriften über einen "Geweihten" ("Nazir", "Nasiräer"), welche sich in Num 6,1-21 finden. Diese Vorschriften beinhalten die Abstinenz von Trauben sowie allem, was aus diesen hergestellt wird (insbesondere Wein), den Verzicht auf das Haarscheren und das Verbot der Verunreinigung an Toten. Ein "Naziräat" wird von einer Person meist für eine begrenzte Zeitperiode (mind. dreißig Tage) in Form eines Gelübdes auf sich genommen und endet mit dem Darbringen von "Ausweihungsopfern" im Tempel sowie dem Scheren der Haare. Neben der Erörterung der eigentlichen Verbote, die ein Nazir zu befolgen hat, beinhaltet der Traktat Vorschriften über die Sprachformeln, die zur Aufnahme des Naziräats geeignet sind, über das Verfahren im Falle einer eingetretenen "Verunreinigung", sowie die Gesetze, die beim Darbringen der abschließenden Opfer zu beachten sind. Obwohl die rabbinische Tradition das Aufnehmen des Naziräats nicht begrüßt, war dies eine in der Antike verbreitete Form der Askese.
£163.43