Search results for ""Author Felix Billeter""
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De Gruyter Sachlichkeiten – Sichtbarkeiten: Der Münchner Maler und Grafiker Joseph Mader (1905–1982)
The painter and graphic artist Joseph Mader (1905–1982), who was shaped by his encounter with the works of Max Beckmann around 1928, was just beginning his career in 1933 and was thus confronted with the question of adapting and distancing himself. His isolation made him an artist of the "lost generation", who never had the chance to position himself in the art market prior to the "Third Reich". Mader continued his artistic career admidst the political discussions surrounding the art oft he postwar era as a figurative painter. He juxtaposed a love of "what is visible", the mysterious harmony of creation, with Beckmann’s hard-hitting view of the "objectivity" of the world. Mader’s life and work are an appeal to reassess thins generation’s evaluations of art and society.
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De Gruyter Künstlerpaare der Moderne: Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller-Purrmann im Diskurs
Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller-Purrmann zählen zu den bedeutenden Malerpaaren der Klassischen Moderne. Der Diskurs mit anderen Künstlerpaaren ihrer Zeit eröffnet ein Spektrum vielfältiger Lebensbilder. Rollenverteilung in Partnerschaft und Familie sowie Ausbildung, Alltag der künstlerischen Arbeit oder Stellung im Ausstellungswesen sind spannende Aspekte moderner Kunstgeschichte. Hochkarätige Spezialist/-innen beleuchten Leben und Werk von Sabine und Reinhold Lepsius, Marg und Oskar Moll, Leo von König und Mathilde Tardif, Carl Casper und Maria Caspar-Filser, Wassily Kandinsky und Gabriele Münter, Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin sowie Max Beckmann und Minna Tube. In diesem imposanten Panorama der Avantgarde werden neben der Genderproblematik auch Netzwerke der Moderne sichtbar.
£16.50
De Gruyter Schraffuren: Die Zeichnungen von Hans Funk (1928–2002)
Hans Funk (1928–2002) hatte sich in vielen Ausstellungen seit den 1960er- und 1970er-Jahren einen Namen als Zeichner gemacht. Aus Anfängen im Informel entwickelte er in seinen großformartigen Tuschzeichnungen ein umfangreiches und eigenständiges Œuvre, das zwischen Formverzicht und Formerhalt, zwischen Spontaneität und Reflexion oszilliert. Der Künstler lebte und arbeitete abseits der Metropolen mit ihren Akteuren des Kunstmarkts als Kunstlehrer im niedersächsischen Lüneburg. Mit der nun von seinem Sohn Tobias Funk herausgegebenen Publikation wird die Entwicklung seiner fulminanten Zeichenkunst in 80 Abbildungen vor Augen gestellt. In drei kunsthistorischen Essays wird das zeichnerische Œuvre eingehend beschrieben.
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De Gruyter Künstler und Kritiker: Hans Purrmann und Karl Scheffler in Briefen 1920–1951
Die Korrespondenz zwischen dem Maler Hans Purrmann (1880–1966) und dem Schriftsteller Karl Scheffler (1869–1951) gibt einen einzigartigen Einblick in die Auseinandersetzung zwischen einem Künstler und seinem Kritiker von den 1920er Jahren über die Zeit des Nationalsozialismus bis zur frühen Nachkriegszeit. Scheffler leitete 1906–1933 in Berlin Kunst und Künstler, eine der renommiertesten deutschen Kunstzeitschriften, und begleitete den erfolgreichen Maler in einer Reihe von Ausstellungsbesprechungen und monografischen Artikeln. Purrmann äußerte sich seinerseits in der Zeitschrift mit Texten über Henri Matisse, den Kunsthandel oder die Südseekunst. Das gemeinsame Verständnis von Kunstentwicklungen und modernen Theorien bildet die Grundlage der Freundschaft und ihres Austauschs über die Grenzen Deutschlands hinaus.
£16.50