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Vandenhoeck & Ruprecht Nit Wenig Verwunderns Und Nachgedenkens: Die Reichstagsakten - Mittlere Reihe in Edition Und Forschung
£63.48
JCB Mohr (Paul Siebeck) Aufsätze zur Reformations- und Reichsgeschichte
Die Aufsatzsammlung von Eike Wolgast enthält den Wiederabdruck von Arbeiten zu wichtigen Themen der Geschichte der Reformation und des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im 16. Jahrhundert. Untersucht wird die Einführung der Reformation in deutschen Territorialstaaten, beispielhaft dargestellt am Herzogtum Mecklenburg, die Behandlung der Religionsfrage auf den Reichstagen Karls V., gipfelnd im Interim und im Augsburger Religionsfrieden, ferner die Reaktion der Reichskirche auf die neuen Herausforderungen sowie das Schicksal von Minderheiten (Juden, Täufer) und konfessionellen Gegnern im Diskurs des 16. Jahrhunderts. Theorie und Praxis des Friedensschlusses in der Neuzeit (bis ins 20. Jahrhundert) werden ebenso erörtert wie der Religionsfrieden im europäischen Vergleich. Mehrere Aufsätze beschäftigen sich mit den politischen Vorstellungen führender Reformatoren sowie der Täufer.
£134.23
JCB Mohr (Paul Siebeck) Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts: Dreiundzwanzigster Band: Schleswig-Holstein. Die Herzogtümer Schleswig und Holstein. Das Land Dithmarschen
Mit der Einführung der Reformation in einem Territorium oder einer Reichsstadt waren die Landesherren und Magistrate gezwungen, ihren Gemeinwesen für zahlreiche Bereiche des kirchlichen Lebens neue Ordnungen zu geben. Vielfach wirkten die erlassenen Ordnungen dabei über den Rahmen des kirchlichen Lebens hinaus auch auf das politische und rechtliche Geschehen in den jeweiligen Gebieten. Zu den kirchenordnenden Texten zählen Agenden, Vorschriften zur Anstellung und zur Tätigkeit von Pfarrern und Vikaren, Instruktionen für Visitationen, Mandate zur Bekämpfung devianter Gruppen (Täufer etc.), aber auch Armen-, Ehe- und Zuchtordnungen.Mit dem vorliegenden Band, der die Kirchenordnungen der beiden Herzogtümer Schleswig und Holstein sowie des Landes Dithmarschen umfasst, findet das 1902 von dem Erlanger Juristen Emil Sehling begonnene Projekt "Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts" seinen Abschluss. Die Reformation, die früh in Schleswig-Holstein Einzug hielt, ist stark durch das Luthertum geprägt worden. Dem lutherischen Konkordienwerk schlossen sich die Herzogtümer jedoch nicht an. Enge Verbindungen ergeben sich zur Reformation in Dänemark und in den benachbarten Städten Hamburg und Lübeck.
£266.59
JCB Mohr (Paul Siebeck) Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts: Einundzwanzigster Band: Nordrhein-Westfalen I. Die Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg. Das Hochstift und die Stadt Minden. Das Reichsstift und die Stadt Herford. Die Reichssta
Evangelische Kirchenordnungen entstanden im 16. Jahrhundert vor dem Hintergrund des reformatorischen Umbruchs. Sie trugen ordnende Strukturen in die Kirche ein, indem sie Ämter, Liturgie, Predigt und Gottesdienst gemäß der evangelischen Lehre neu definierten. Viele Kirchenordnungen wirkten auch in das gesellschaftliche Leben hinein, auf die öffentliche Fürsorge und die soziale Ordnung sowie in den Bereich von Haus und Familie mit Regelungen zur Ehe und zum Zusammenleben der Partner.Der rheinisch-westfälische Raum stellt hinsichtlich der Reformationseinführung eine heterogene Landschaft dar. Er war nicht nur territorial stark zersplittert, sondern auch konfessionell vielgestaltig. Nachdem zahlreiche Territorialherren und städtische Magistrate in den 1530er Jahren die Reformation lutherischer Prägung eingeführt hatten, leiteten einige Fürsten in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts den Wechsel zum reformierten, an der Theologie Johannes Calvins ausgerichteten, Bekenntnis ein. Eine besondere Linie vertraten die Herzöge von Jülich-Kleve-Berg, die zwar kirchliche Reformen einleiteten und einige evangelische Zeremonien zuließen, letztlich aber auf dem Boden der römischen Amtskirche blieben.
£294.15
JCB Mohr (Paul Siebeck) Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts: Zweiundzwanzigster Band: Nordrhein-Westfalen II. Das Erzstift Köln. Die Grafschaften Wittgenstein, Moers, Bentheim-Tecklenburg und Rietberg. Die Städte Münster, Soest und Neuenrade.
Evangelische Kirchenordnungen entstanden im 16. Jahrhundert vor dem Hintergrund des reformatorischen Umbruchs. Sie trugen ordnende Strukturen in die Kirche ein, indem sie Ämter, Liturgie, Predigt und Gottesdienst gemäß der evangelischen Lehre neu definierten. Viele Kirchenordnungen wirkten auch in das gesellschaftliche Leben hinein, auf die öffentliche Fürsorge und die soziale Ordnung sowie in den Bereich von Haus und Familie mit Regelungen zur Ehe und zum Zusammenleben der Partner.Der rheinisch-westfälische Raum stellt hinsichtlich der Reformationseinführung eine heterogene Landschaft dar. Er war nicht nur territorial stark zersplittert, sondern auch konfessionell vielgestaltig. Nachdem zahlreiche Territorialherren und städtischen Magistrate in den 1530er Jahren die Reformation lutherischer Prägung eingeführt hatten, leiteten einige Fürsten in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts den Wechsel zum reformierten, an der Theologie Johannes Calvins ausgerichteten, Bekenntnis ein.
£259.76
JCB Mohr (Paul Siebeck) Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts: Zwanzigster Band: Elsass. 2. Teilband: Die Territorien und Reichsstädte (außer Straßburg)
Mit der Einführung der Reformation in einem Territorium oder einer Reichsstadt waren die Landesherren und Magistrate gezwungen, ihren Gemeinwesen für zahlreiche Bereiche des kirchlichen Lebens neue Ordnungen zu geben, auch weil sie die päpstliche Obedienz und die bischöfliche Jurisdiktion nicht mehr anerkannten. Die erlassenen Ordnungen wirkten dabei oft weit über den Rahmen des kirchlichen Lebens hinaus auf das politische und rechtliche Geschehen in den Territorien. Zu den kirchenordnenden Texten zählen Agenden, Liturgien, Gebetsformulare, Vorschriften zur Anstellung von Pfarrern und Diakonen sowie Richtlinien zu ihrer Tätigkeit, Instruktionen für Visitationen, aber auch Armen-, Ehe- und Zuchtordnungen.Der vorliegende zweite Teilband zum Elsass enthält die Kirchenordnungen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, der Herrschaften Fleckenstein und Rappoltstein sowie der Reichsstädte Colmar, Hagenau, Mülhausen, Münster im Münstertal und Weißenburg bis zum Jahr 1618. Entsprechend der Prägung durch die reformatorischen Zentren Basel, Straßburg und Württemberg zeigen sich bei ihnen sehr unterschiedliche Modelle der kirchlichen Organisation und der Ausgestaltung gemeindlichen Lebens.
£291.86
JCB Mohr (Paul Siebeck) Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts: Generalregister
Aus den Einzelregistern der über einen Zeitraum von 115 Jahren publizierten Bände der evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts entstand im Rahmen eines Digitalisierungsprojektes ein Gesamtregister. Bei der Zusammenstellung dieses Registers lag der Fokus darauf, die durch zahlreiche zeitliche Unterbrechungen und Bearbeiter- sowie Herausgeberwechsel sehr unterschiedlichen Einzelregister inhaltlich und formal zusammenzuführen. Die Vereinheitlichung der Begrifflichkeiten und die Untergliederung in thematische Einheiten bedeuten eine erhebliche Erleichterung für die Recherche in der Quellengattung evangelische kirchenordnende Texte und für die vergleichende Analyse zu einzelnen Themenbereichen.
£130.50