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Die spanische Monarchie und die Hansestädte waren gleich in mehrfacher Hinsicht »ungleiche Partner«. Trotz kultureller Unterschiede und Gegensätze kam es zwischen der katholischen Weltmacht Spanien und den mehrheitlich protestantischen Hansestädten seit dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts zu einer wirtschaftlichen und politischen Annäherung, von der beide Seiten profitierten. Diesen von der Forschung lange vernachlässigten Vorgang zeichnet die Studie erstmals auf breiter Quellengrundlage nach und eröffnet damit zugleich einen neuen Blick auf die Geschichte frühneuzeitlicher Außenbeziehungen. Neben Gesandten und politischen Funktionsträgern treten Akteure in den Vordergrund, die sich unterhalb der Ebene der Höfe und der »offiziellen« Diplomatie bewegten und als kulturelle Mittler fungierten. Die Studie zeigt, wie es ihnen gelang, kulturelle Differenzen zu überbrücken.

Ungleiche Partner: Die spanische Monarchie und die Hansestädte, ca. 1570–1700

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Die spanische Monarchie und die Hansestädte waren gleich in mehrfacher Hinsicht »ungleiche Partner«. Trotz kultureller Unterschiede und Gegensätze kam es... Read more

    Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG
    Publication Date: 13/11/2023
    ISBN13: 9783525302460, 978-3525302460
    ISBN10: 3525302460

    Number of Pages: 670

    Non Fiction , History

    Description

    Die spanische Monarchie und die Hansestädte waren gleich in mehrfacher Hinsicht »ungleiche Partner«. Trotz kultureller Unterschiede und Gegensätze kam es zwischen der katholischen Weltmacht Spanien und den mehrheitlich protestantischen Hansestädten seit dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts zu einer wirtschaftlichen und politischen Annäherung, von der beide Seiten profitierten. Diesen von der Forschung lange vernachlässigten Vorgang zeichnet die Studie erstmals auf breiter Quellengrundlage nach und eröffnet damit zugleich einen neuen Blick auf die Geschichte frühneuzeitlicher Außenbeziehungen. Neben Gesandten und politischen Funktionsträgern treten Akteure in den Vordergrund, die sich unterhalb der Ebene der Höfe und der »offiziellen« Diplomatie bewegten und als kulturelle Mittler fungierten. Die Studie zeigt, wie es ihnen gelang, kulturelle Differenzen zu überbrücken.

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