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Gegrundet wurde das Kloster mit dem ursprunglichen Namen Marienzelle durch die sachsische Adelige Paulina abseits jeglicher Zivilisation im Gebiet des damaligen Lengwitzgaus. Von der einstigen Klosterkirche zeugen heute nur noch wenige Reste. Aus dem ehemaligen Wirtschaftshof ist die heutige Ortschaft Paulinzella hervorgegangen. Die Ruine der romantischen Klosterkirche fuhrt immer noch die Groesse des einstigen Doppelklosters vor Augen. Einige der ehemaligen Klosterbauten wurden in spaterer Zeit uberformt oder neu uberbaut. Dies sind der Zinsboden, das an der Sudseite der Kirche angebaute Amtshaus und das im Sudwesten vor der Kirche gelegene Jagdschloss. Die Blutezeit des zur Hirsauer Reform gehoerigen Klosters wahrte nur kurz, bereits im Jahre 1534 wurde das Kloster aufgehoben. Seitdem waren die Gebaude dem allmahlichen Verfall ausgesetzt. Der Fuhrer gliedert sich in einen geschichtlichen Abriss, eine Bestandsbeschreibung, die kunstlerische Wurdigung der Anlage sowie einen Rundgang. A

Kloster Paulinzella mit Jagdschloss

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Gegrundet wurde das Kloster mit dem ursprunglichen Namen Marienzelle durch die sachsische Adelige Paulina abseits jeglicher Zivilisation im Gebiet des... Read more

    Publisher: De Gruyter
    Publication Date: 1/1/2001
    ISBN13: 9783422030855, 978-3422030855
    ISBN10: 3422030859

    Non Fiction , Art & Photography

    Description

    Gegrundet wurde das Kloster mit dem ursprunglichen Namen Marienzelle durch die sachsische Adelige Paulina abseits jeglicher Zivilisation im Gebiet des damaligen Lengwitzgaus. Von der einstigen Klosterkirche zeugen heute nur noch wenige Reste. Aus dem ehemaligen Wirtschaftshof ist die heutige Ortschaft Paulinzella hervorgegangen. Die Ruine der romantischen Klosterkirche fuhrt immer noch die Groesse des einstigen Doppelklosters vor Augen. Einige der ehemaligen Klosterbauten wurden in spaterer Zeit uberformt oder neu uberbaut. Dies sind der Zinsboden, das an der Sudseite der Kirche angebaute Amtshaus und das im Sudwesten vor der Kirche gelegene Jagdschloss. Die Blutezeit des zur Hirsauer Reform gehoerigen Klosters wahrte nur kurz, bereits im Jahre 1534 wurde das Kloster aufgehoben. Seitdem waren die Gebaude dem allmahlichen Verfall ausgesetzt. Der Fuhrer gliedert sich in einen geschichtlichen Abriss, eine Bestandsbeschreibung, die kunstlerische Wurdigung der Anlage sowie einen Rundgang. A

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