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Mit dem vorliegenden Band setzt Wolfgang Speyer seine Studien zum Verhältnis von Antike und Christentum in Form von Aufsätzen fort.Sein Anliegen ist es, die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten zwischen den polytheistischen Religionen des Altertums und den monotheistischen Offenbarungsreligionen Judentum und Christentum verständlicher zu machen. Er zeigt sowohl Kontinuitäten als auch Brüche im geistigen Erbe von Antike und Christentum seit dem Spätmittelalter auf und verdeutlicht, warum die Trennung von christlicher Spätantike und frühem Mittelalter aus seiner Sicht falsch ist. In philologischen, historischen, religionswissenschaftlichen und philosophischen Studien geht er dabei grundsätzlich davon aus, daß der Mensch wesenhaft ein 'homo religiosus', die Religiosität also auch der Quellgrund für Philosophie und Wissenschaft ist.

Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld: Kleine Schriften III

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Hardback by Wolfgang Speyer , Veronika Coroleu Oberparleiter

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Mit dem vorliegenden Band setzt Wolfgang Speyer seine Studien zum Verhältnis von Antike und Christentum in Form von Aufsätzen fort.Sein... Read more

    Publisher: JCB Mohr (Paul Siebeck)
    Publication Date: 27/08/2007
    ISBN13: 9783161492648, 978-3161492648
    ISBN10: 3161492641

    Number of Pages: 335

    Non Fiction , Religion

    Description

    Mit dem vorliegenden Band setzt Wolfgang Speyer seine Studien zum Verhältnis von Antike und Christentum in Form von Aufsätzen fort.Sein Anliegen ist es, die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten zwischen den polytheistischen Religionen des Altertums und den monotheistischen Offenbarungsreligionen Judentum und Christentum verständlicher zu machen. Er zeigt sowohl Kontinuitäten als auch Brüche im geistigen Erbe von Antike und Christentum seit dem Spätmittelalter auf und verdeutlicht, warum die Trennung von christlicher Spätantike und frühem Mittelalter aus seiner Sicht falsch ist. In philologischen, historischen, religionswissenschaftlichen und philosophischen Studien geht er dabei grundsätzlich davon aus, daß der Mensch wesenhaft ein 'homo religiosus', die Religiosität also auch der Quellgrund für Philosophie und Wissenschaft ist.

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