Description

In diesem interdisziplinär angelegten Band werden Fragen der effizienten vertikalen Zuordnung von Kompetenzen in föderalen Systemen sowie der Möglichkeiten und Grenzen föderalen Wettbewerbs aus ökonomischer, rechts- und politikwissenschaftlicher Sicht debattiert.Ein föderaler Staatsaufbau gilt als besonders geeignet, regionale Heterogenität in der staatlichen Ordnung zu berücksichtigen und eine Differenzierung staatlichen Handelns nach regional unterschiedlichen Bedürfnissen zu ermöglichen. Jedes föderale System aber muss die Balance zwischen dem Zentralstaat und den dezentralen Gebietskörperschaften immer wieder neu finden. Hier kommen Ökonomen, Juristen und Politikwissenschaftler zu Wort. Sie diskutieren, wie das Prinzip der Subsidiarität konkret angewendet werden kann, wie dezentrale politische Selbstbestimmung gegen die Tendenz zur Zentralisierung geschützt werden kann und welche Möglichkeiten und Grenzen es für politischen Wettbewerb in föderalen Ordnungen gibt. Dies geschieht insbesondere auch mit einem Blick auf die Europäische Union, die sich immer mehr in Richtung einer föderalen Struktur entwickelt.

Föderalismus und Subsidiarität

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Paperback / softback by Lars P. Feld , Ekkehard A. Köhler

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In diesem interdisziplinär angelegten Band werden Fragen der effizienten vertikalen Zuordnung von Kompetenzen in föderalen Systemen sowie der Möglichkeiten und... Read more

    Publisher: JCB Mohr (Paul Siebeck)
    Publication Date: 07/09/2016
    ISBN13: 9783161538391, 978-3161538391
    ISBN10: 3161538390

    Number of Pages: 211

    Non Fiction , Law , Education

    Description

    In diesem interdisziplinär angelegten Band werden Fragen der effizienten vertikalen Zuordnung von Kompetenzen in föderalen Systemen sowie der Möglichkeiten und Grenzen föderalen Wettbewerbs aus ökonomischer, rechts- und politikwissenschaftlicher Sicht debattiert.Ein föderaler Staatsaufbau gilt als besonders geeignet, regionale Heterogenität in der staatlichen Ordnung zu berücksichtigen und eine Differenzierung staatlichen Handelns nach regional unterschiedlichen Bedürfnissen zu ermöglichen. Jedes föderale System aber muss die Balance zwischen dem Zentralstaat und den dezentralen Gebietskörperschaften immer wieder neu finden. Hier kommen Ökonomen, Juristen und Politikwissenschaftler zu Wort. Sie diskutieren, wie das Prinzip der Subsidiarität konkret angewendet werden kann, wie dezentrale politische Selbstbestimmung gegen die Tendenz zur Zentralisierung geschützt werden kann und welche Möglichkeiten und Grenzen es für politischen Wettbewerb in föderalen Ordnungen gibt. Dies geschieht insbesondere auch mit einem Blick auf die Europäische Union, die sich immer mehr in Richtung einer föderalen Struktur entwickelt.

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