Description

Eva-Marie König greift die Diskussion um eine Vereinheitlichung des Urheberrechts in Europa auf und widmet sich dem Herzstück des Urheberrechts, dem Werkbegriff. In einem Vergleich des britischen, französischen und deutschen Rechts untersucht sie die Anforderungen an den urheberrechtlichen Schutz. Zudem unterzieht sie die europäischen Richtlinien und die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs zum Werkbegriff einer kritischen Würdigung. Ihre Auswirkungen auf die Rechtspraxis in den ausgewählten Mitgliedsstaaten werden eingehend beleuchtet. Anhand des Rechtsvergleichs entwickelt die Autorin Kriterien für eine etwaige Harmonisierung der zentralen Schutzvoraussetzung, der Originalität. Außerdem analysiert sie deren Wechselwirkung mit weiteren neuralgischen Punkten des urheberrechtlichen Werkbegriffs und schließt mit Vorschlägen für eine weitere Harmonisierung des Werkbegriffs in Europa.Für die vorliegende Arbeit erhält Eva-Marie König den Heinrich-Hubmann-Preis der VG WORT 2015.

Der Werkbegriff in Europa: Eine rechtsvergleichende Untersuchung des britischen, französischen und deutschen Urheberrechts

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Eva-Marie König greift die Diskussion um eine Vereinheitlichung des Urheberrechts in Europa auf und widmet sich dem Herzstück des Urheberrechts,... Read more

    Publisher: JCB Mohr (Paul Siebeck)
    Publication Date: 22/04/2015
    ISBN13: 9783161534591, 978-3161534591
    ISBN10: 316153459X

    Number of Pages: 438

    Non Fiction , Law , Education

    Description

    Eva-Marie König greift die Diskussion um eine Vereinheitlichung des Urheberrechts in Europa auf und widmet sich dem Herzstück des Urheberrechts, dem Werkbegriff. In einem Vergleich des britischen, französischen und deutschen Rechts untersucht sie die Anforderungen an den urheberrechtlichen Schutz. Zudem unterzieht sie die europäischen Richtlinien und die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs zum Werkbegriff einer kritischen Würdigung. Ihre Auswirkungen auf die Rechtspraxis in den ausgewählten Mitgliedsstaaten werden eingehend beleuchtet. Anhand des Rechtsvergleichs entwickelt die Autorin Kriterien für eine etwaige Harmonisierung der zentralen Schutzvoraussetzung, der Originalität. Außerdem analysiert sie deren Wechselwirkung mit weiteren neuralgischen Punkten des urheberrechtlichen Werkbegriffs und schließt mit Vorschlägen für eine weitere Harmonisierung des Werkbegriffs in Europa.Für die vorliegende Arbeit erhält Eva-Marie König den Heinrich-Hubmann-Preis der VG WORT 2015.

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