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Marion Moser befasst sich mit einem klassischen Thema der Johannesinterpretation, den Schriftbezügen im Johannesevangelium. Indem sie intertextuelle und narrative Methoden für die Fragestellung fruchtbar macht, rückt ein zentraler, bisher kaum beachteter Aspekt des Schriftgebrauchs des vierten Evangeliums in den Fokus: Zitate und Verweise aus der Schrift werden meistens in Figurenreden eingebettet. Mit dieser Beobachtung verbunden ist eine Reihe von neuen Fragen: Welche Figuren benutzen die Schrift und welche Interpretationen vertreten sie? Welche Folgen hat dies für die Exegese des johanneischen Textes? Steht hinter diesem Schriftgebrauch eine narrative Strategie des Evangelisten und wenn ja, kann sie durch die historische Situation plausibel erklärt werden? In der paradigmatischen Untersuchung von Joh 4,1-42 und Joh 7,1-52 geht die Autorin diesen und weiteren Fragen nach, um daraus anschließend Ergebnisse im Hinblick auf das Evangelium insgesamt zu gewinnen.

Schriftdiskurse im Johannesevangelium: Eine narrativ-intertextuelle Analyse am Paradigma von Joh 4 und Joh 7

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Paperback / softback by Marion Moser

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Marion Moser befasst sich mit einem klassischen Thema der Johannesinterpretation, den Schriftbezügen im Johannesevangelium. Indem sie intertextuelle und narrative Methoden... Read more

    Publisher: JCB Mohr (Paul Siebeck)
    Publication Date: 29/10/2014
    ISBN13: 9783161535437, 978-3161535437
    ISBN10: 316153543X

    Number of Pages: 319

    Description

    Marion Moser befasst sich mit einem klassischen Thema der Johannesinterpretation, den Schriftbezügen im Johannesevangelium. Indem sie intertextuelle und narrative Methoden für die Fragestellung fruchtbar macht, rückt ein zentraler, bisher kaum beachteter Aspekt des Schriftgebrauchs des vierten Evangeliums in den Fokus: Zitate und Verweise aus der Schrift werden meistens in Figurenreden eingebettet. Mit dieser Beobachtung verbunden ist eine Reihe von neuen Fragen: Welche Figuren benutzen die Schrift und welche Interpretationen vertreten sie? Welche Folgen hat dies für die Exegese des johanneischen Textes? Steht hinter diesem Schriftgebrauch eine narrative Strategie des Evangelisten und wenn ja, kann sie durch die historische Situation plausibel erklärt werden? In der paradigmatischen Untersuchung von Joh 4,1-42 und Joh 7,1-52 geht die Autorin diesen und weiteren Fragen nach, um daraus anschließend Ergebnisse im Hinblick auf das Evangelium insgesamt zu gewinnen.

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