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Wenn Eltern ihre verheirateten Kinder unterstützen, wenden sie oftmals auch ihrem Schwiegerkind Vermögenswerte zu. Wird die Ehe zwischen Kind und Schwiegerkind später geschieden, kann sich die Frage stellen, ob die Schwiegereltern ihre Zuwendungen wieder zurückverlangen können. Anna Leszczenski nimmt diese Frage zum Anlass, eine dogmatische Einordnung und Fortentwicklung des familienrechtlichen Vertrages sui generis vorzunehmen. Auf dieser Grundlage erarbeitet die Verfasserin dann eine konsistente und einheitliche Lösung für den gesamten Themenbereich des Ausgleichs innerfamiliärer Zuwendungen und Arbeitsleistungen und plädiert für eine lex ferenda, welche die bestehende Rechtsprechung präzisiert und festschreibt.

Rückforderung schwiegerelterlicher Zuwendungen: Zugleich ein Beitrag zur dogmatischen Einordnung und Fortentwicklung des familienrechtlichen Vertrages sui generis

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Hardback by Anna Leszczenski

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Wenn Eltern ihre verheirateten Kinder unterstützen, wenden sie oftmals auch ihrem Schwiegerkind Vermögenswerte zu. Wird die Ehe zwischen Kind und... Read more

    Publisher: JCB Mohr (Paul Siebeck)
    Publication Date: 20/01/2016
    ISBN13: 9783161540394, 978-3161540394
    ISBN10: 3161540395

    Number of Pages: 190

    Non Fiction , Law , Education

    Description

    Wenn Eltern ihre verheirateten Kinder unterstützen, wenden sie oftmals auch ihrem Schwiegerkind Vermögenswerte zu. Wird die Ehe zwischen Kind und Schwiegerkind später geschieden, kann sich die Frage stellen, ob die Schwiegereltern ihre Zuwendungen wieder zurückverlangen können. Anna Leszczenski nimmt diese Frage zum Anlass, eine dogmatische Einordnung und Fortentwicklung des familienrechtlichen Vertrages sui generis vorzunehmen. Auf dieser Grundlage erarbeitet die Verfasserin dann eine konsistente und einheitliche Lösung für den gesamten Themenbereich des Ausgleichs innerfamiliärer Zuwendungen und Arbeitsleistungen und plädiert für eine lex ferenda, welche die bestehende Rechtsprechung präzisiert und festschreibt.

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