Description

Book Synopsis
Sie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.

Table of Contents
Über den Autor 7

Danksagung 7

Widmung 7

Einführung 21

Über dieses Buch 21

Was Sie in diesem Buch erwartet 21

Konventionen in diesem Buch 22

Törichte Annahmen über den Leser 22

Wie dieses Buch aufgebaut ist 22

Teil I: Probieren Sie’s mal . . . mit Qi Gong 22

Teil II: Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 23

Teil III: Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 23

Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23

Teil V: Der Top-Ten-Teil 23

Anhang 23

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

Wie es weitergeht 24

Teil I Probieren Sie’s mal . . . mit Qi Gong 25

Kapitel 1

Was Sie schon immer über Qi Gong wissen wollten . . . 27

Wie man den Begriff Qi Gong übersetzen kann 27

Sag mir, was Qi ist 28

Verschiedene Qi-Arten 28

Nicht glauben, sondern beobachten 28

So spüren Sie das Qi 29

Ziele im Qi Gong 29

Auch Gefühle gehören zum Qi Gong 30

Über das Denken 30

Natürlichkeit statt Ideale 31

Vorbeugen statt heilen 31

Vorbeugung heute 31

Die Geschichte des Qi Gong 32

So hat alles angefangen 32

Die erste Qi-Gong-Übung 33

Drei Arten des Qi Gong 34

So entstanden die Übungssysteme 34

Für wen sich Qi Gong empfiehlt 35

Das richtige Alter für Qi Gong 35

Qi Gong für Männer oder für Frauen 36

Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36

Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36

Westliches und chinesisches Denken 37

Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht’s 39

Der Schatz im Innern 39

Schatzsuche mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 39

Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40

Auf der Suche nach der inneren Mitte 41

Mehr als eine Mitte 41

Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42

Wichtige Faktoren für Ihre Gesundheit 43

Verbote und Gebote 44

Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44

Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45

Die drei Säulen: Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45

Körperhaltungen wirken ständig 45

Die Kunst des Atmens 46

Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46

Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46

Die Formel: Übung + Zeit = Qi Gong 47

Das eigene Gefühl zählt 47

Das echte »innere Gefühl« 47

Wenn die Wirkung auf sich warten lässt 48

Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48

Teil II Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 49

Kapitel 4 Traditionelle Chinesische Medizin 51

Meridiane: Die Energiestraßen, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen 51

Die zwölf Meridiane 51

Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin 53

Den Meridianfluss ganz einfach aktivieren 53

Akupunktur: Die Hebel und Schalter zur Aktivierung der Gesundheit 55

Wo die Akupunkturnadeln landen 55

Der Akupunkturpunkt »hegu« 56

Der Akupunkturpunkt »bai hui« 57

Der Akupunkturpunkt »zusanli« 58

Die Heilkunst mit chinesischen Kräutern 58

Die Seilbahn zur Gesundheit 58

Der richtige Ort und die richtige Zeit für Kräuter 59

Die Verbindung von Heilkräutern und Qi Gong 59

»Tuina«-Massage: Besondere Massagetechniken für eine besondere Wirkung 60

»Tuina« als Inbegriff der Heilkunst 60

Mit »Tuina« gibt’s was auf die Ohren 61

Eine wirkungsvolle Ohrmassage 61

»Jing«, »Qi«, »Shen«: Die drei Schätze 62

»Jing« – Essenz 62

»Qi« – Lebensenergie 63

»Shen« – Geist 63

Kapitel 5 »Yin« und »Yang« 65

Auf der Suche nach dem passenden Gegenstück 65

Extremzustände im Körper 66

Die Bedeutung von »Yin« und »Yang« 66

»Yin-Yang« und die Liebe 67

Einatmen und Ausatmen 67

Mehr als bloß Schwarz-Weiß-Denken 67

Frischluft atmen 68

Beim Aufstehen 68

Vor dem Schlafengehen 68

Die Ja-Nein-Übung 69

Ganz natürlich denken 69

Beim Denken zählt nicht Quantität, sondern Qualität 70

Erstes Element der Ja-Nein-Übung 70

Zweites Element der Ja-Nein-Übung 71

Drittes Element der Ja-Nein-Übung 72

Das »Yin-Yang«-Tagebuch 73

Schreiben als Qi-Gong-Übung 73

Kapitel 6 Die Fünf Elemente 75

Ein System, das es in sich hat 75

Die Bedeutung der Fünf Elemente 76

Das Element Holz 77

Die Leber lockern und aktivieren 78

Essig macht lustig 78

Das Element Feuer 79

Fröhliche Gesellschaft 79

Licht von unten 80

Das Element Erde 81

Übung für den Magen 81

Das Element Metall 82

Lungenklopfen 83

Übung für den Dickdarm 84

Das Element Wasser 85

Teil III Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 87

Kapitel 7 Fünf Übungen, die für Sie bestimmt sind 89

Ein neues Fundament 89

Die Verbindung nach innen 89

Die Verbindung nach außen 90

Ein neues Fundament entsteht 91

Ein ganzheitliches Übungssystem 91

Spezielle Übungen 91

Anpassungsfähige Übungen 91

Ganzheitlich gesund werden 92

Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92

Keine Angst vor Fehlern 93

Den Übungen eigene Namen geben 94

Der Umgang mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 94

Aktivität und Passivität 94

Warum viele Übungselemente sieben Mal wiederholt werden 95

Ausgewogenheit der Wiederholung 95

Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96

Die Grundposition der Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 96

Anleitung zur Grundposition 97

Die Abschlusshaltung 98

Anleitung zur Abschlusshaltung 99

Darum legen Männer die rechte Hand über die linke und Frauen die linke über die rechte 99

Kapitel 8 Die Reinigungsübung 101

Putztag im Inneren 101

Anleitung zur Reinigungsübung 101

Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105

Ein großes Wirkungsspektrum 105

Die Energietankstelle 105

Ihre Vitalität an der Wurzel packen 105

Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106

Feedback vom eigenen Körper erhalten 106

Übungsanleitung zu »Stehen wie ein Baum« 107

Aufwärmübungen für besseres Stehen 109

Kapitel 10 Die Naturverbindungsübung 111

Anleitung zur Naturverbindungsübung 112

Kapitel 11 Meditationsübung im Sitzen 119

Darum lohnt es sich, das Atmen zu üben 119

Einleitungsbewegung zur Meditation 120

Die erste Atemübung 121

Die zweite Atemübung 122

Der kleine Kreislauf 122

Die Räucherstäbchenmeditation 123

Kapitel 12 Ausgleich von »yin« und »yang« 125

Übungsanleitung zu »Ausgleich von Yin und Yang« 125

Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133

Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi-Gong-Übung 135

Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Üben 135

Die Mittagszeit 135

Mitternacht 135

Morgens (Sonnenaufgang) 136

Abends (Sonnenuntergang) 137

Die beste Zeit für Sie 137

So oft empfiehlt es sich, zu üben 137

Auch die Häufigkeit der Übung braucht ein Maß 137

Qi Gong arbeitet für Ihren Alltag 138

Nicht in extremen Zuständen üben 138

Wenn ablenkende Gedanken kommen 139

Der perfekte Übungsort 140

Zwei Bäume an zwei Orten 140

Die Faustregel: Berg und Wasser 140

Das Gefühl am Übungsplatz 141

Draußen üben 141

Barfuß oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141

Sinn und Unsinn von spezieller Qi-Gong-Kleidung 142

Gute Ernährung ist mehr als nur ein Vorsatz 142

Ein kleiner Tipp zum Thema Ernährung 142

Ernährungtipps des Großmeisters 143

Männer und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143

Radetzkymarsch oder Stille – mit oder ohne Musik üben 144

Kapitel 14 Das Qi-Gong-Medizinschränkchen 145

Übungen gegen Nervosität und Prüfungsangst 145

Übung zur inneren Beruhigung 145

Atemübung zur Besänftigung von Ängsten 146

Übungen bei Rückenproblemen 146

Korkenzieherübung 146

Übungen bei Kopfschmerzen 148

Übung gegen Bluthochdruck 149

Einschlafübungen 151

Scheibenwischer-Füße 151

Atemübung zum Einschlafen 151

Mit dem Rauchen aufhören 152

Nichtraucher sein – ein Herzenswunsch 152

Den Willen stärken 152

Übung gegen Schmacht 153

Warum eine Erkältung eine gute Medizin sein kann 153

Die Ausnahme: Erkältung und keine Zeit zur Ruhe 154

Qi Gong in der Schwangerschaft 155

Qi Gong als Psychotherapie 155

Anti-Aging: Eine wundervolle Gesichtsmassage 155

Kapitel 15 Das Leben in neuem Licht betrachten 161

Die eigene Lebenskultur unter die Lupe nehmen 161

Respektieren Sie Ihre eigene Lebenskultur 161

Den Tagesablauf untersuchen 162

Was täglich auf das eigene Leben einwirkt 162

Körperhaltungen im Alltag 163

Sich durch die Körperhaltungen des Qi Gong inspirieren lassen 163

Die eigene Art zu denken kennenlernen 163

Ihre Meinung über sich selbst 163

Themen gezielt betrachten 164

Kapitel 16 Übungen für jede Gelegenheit 165

Den Tag beginnen: Aufwachen und Aufstehen für Fortgeschrittene 165

Erster Schritt: Im Liegen 165

Zweiter Schritt: Im Sitzen auf der Bettkante 165

Dritter Schritt: Im Stehen vor dem Bett oder Schlafzimmerfenster 165

Im Büro: Die drei Büro-Übungen 167

Schieben und Heranziehen 167

In den Handspiegel schauen 168

Unterarme ausschütteln 168

Bei Autofahrten und im Flugzeug 170

Wadenklopfen 170

Die Partnerschaftsübung 171

Vor dem Fernseher 172

Wartezeiten sinnvoll verbringen 173

Im Hier und Jetzt ankommen 173

Umgang mit schwierigen Situationen 173

Qi Gong für Kinder von Diplom-Psychologe Jörg Dierkes 174

Gefühle nach der Theorie der Fünf Elemente darstellen, erkennen und benennen 175

Sich selbst und andere beruhigen – die Drei-Schritte-Methode gegen Angst 176

Mit einem guten Gefühl und guten Gedanken schlafen gehen 176

Kapitel 17 Wie Sie es schaffen, dabeizubleiben 179

Ein guter Lehrer ist die halbe Miete 179

Qi Gong auch ohne Lehrer entdecken 179

Der richtige Lehrer für Sie 180

Vertrauen ist besser 180

Ein guter Lehrer weiß nichts 180

Disziplin oder Nichtdisziplin – das ist hier die Frage 181

Der Qi-Gong-Kindergarten 181

Tote Qi-Gong-Übungen vermeiden 181

Kleine Pläne schmieden, große Erfolge feiern 182

Die Liebe zum Augenblick 182

Eine wöchentliche Übungsgruppe – der feste Bezugspunkt 183

So bleiben Sie entspannt am Ball 183

Die Nummer eins: Spaß an der Übung 183

Kapitel 18 Tipps und Tricks für Ihre Qi-Gong-Übung 185

Klarheit: Was Ihnen die Übung heute geben soll 185

»wu-wei«: Im Passivmodus üben 186

Das Wunder der Selbstvergessenheit 187

Qi Gong und Sport 187

Die richtige Sportart finden 187

Perfekt ist nicht gut genug: Über den Umgang mit Fehlern 188

Den Charakter schleifen 188

Eine Lehrmethode aus dem Wudang-Gebirge 189

Qi Gong bedeutet »Übung« und nicht »Können« 189

Gute Übung oder schlechte Übung – wer weiß das schon? 190

Wie man am besten mit sich selbst umgeht: Geduld, Nachsicht und Freundlichkeit 190

Qi Gong und Psychologie 191

Die Partnerschaft mit sich selbst 191

Anfang gut, alles gut 191

Am Übungsplatz ankommen 192

Kapitel 19 Feng Shui und die Wirkung von Lebensräumen 193

Eine Lehre für jedermann 193

Der Wohlfühlfaktor 194

Das äußere Feng Shui (die Umgebung) prüfen 195

Sich an guten Beispielen orientieren 195

Die einzelnen Wohnbereiche 196

Teil V Der Top-Ten-Teil 205

Kapitel 20 Zehn Irrtümer über Qi Gong 207

An so etwas wie Qi Gong muss man glauben, damit es wirkt 207

Je mehr man übt, desto besser 207

Durch Qi Gong soll man lernen, immer positiv zu denken 208

Nur wenn man krank ist oder sich schlecht fühlt, soll man Qi Gong machen 208

Während der Qi-Gong-Übung muss ein angenehmes Gefühl entstehen 208

Chinesische Qi-Gong-Lehrer sind besser als westliche Lehrer 209

Durch Qi-Gong-Übungen lernt man, immer gelassen und ruhig zu sein 209

Man muss als kleines Kind mit Qi Gong angefangen haben, damit man ein Meister werden kann 210

Damit Qi Gong wirkt, benötigt man eiserne Disziplin 210

Man muss andere davon überzeugen, dass auch ihnen Qi Gong guttun würde 211

Kapitel 21 Zehn Tipps für eine bessere Qi-Gong-Übung 213

Ein guter Platz zum Üben 213

Lieber in der Gruppe üben als allein 213

Ein Ritual als Brücke in die Übung 214

Ein guter Lehrer ist wie ein Turbo für Ihre Qi-Gong-Übung 214

Setzen Sie sich mit der chinesischen Philosophie auseinander 214

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Ihrer Qi-Gong-Übung 215

Weg von idealer Übung hin zu realer Übung 215

Besser eine Übung vertiefen als viele Übungen oberflächlich beherrschen 215

Achten Sie auf den Anfang 216

Achten Sie auf das Ende 216

Kapitel 22 Zehn Minimedikamente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin 217

Teesud aus frischem Ingwer 217

Jiaogulan-Tee 217

Goji-Beere 217

Ginseng 218

Lingzhi 218

Grüntee 218

Abgekochtes Wasser 219

Warm statt kalt 219

Hühnersuppe 219

Lachen 219

Kapitel 23 Zehn Tipps zu weiterführender Lektüre 221

Kapitel 24 Zehn weiterführende Webadressen 225

Anhang A Die 100-Tage-Übung 227

100 Tage, die Ihr Leben verändern 227

Der Ablauf der 100-Tage-Übung 228

Ihr 100-Tage-Übungskalender 228

Stichwortverzeichnis 263

Qi Gong für Dummies

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    Publisher: Wiley-VCH Verlag GmbH
    Publication Date: 11/04/2012
    ISBN13: 9783527706853, 978-3527706853
    ISBN10: 3527706852

    Description

    Book Synopsis
    Sie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.

    Table of Contents
    Über den Autor 7

    Danksagung 7

    Widmung 7

    Einführung 21

    Über dieses Buch 21

    Was Sie in diesem Buch erwartet 21

    Konventionen in diesem Buch 22

    Törichte Annahmen über den Leser 22

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 22

    Teil I: Probieren Sie’s mal . . . mit Qi Gong 22

    Teil II: Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 23

    Teil III: Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 23

    Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 23

    Anhang 23

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

    Wie es weitergeht 24

    Teil I Probieren Sie’s mal . . . mit Qi Gong 25

    Kapitel 1

    Was Sie schon immer über Qi Gong wissen wollten . . . 27

    Wie man den Begriff Qi Gong übersetzen kann 27

    Sag mir, was Qi ist 28

    Verschiedene Qi-Arten 28

    Nicht glauben, sondern beobachten 28

    So spüren Sie das Qi 29

    Ziele im Qi Gong 29

    Auch Gefühle gehören zum Qi Gong 30

    Über das Denken 30

    Natürlichkeit statt Ideale 31

    Vorbeugen statt heilen 31

    Vorbeugung heute 31

    Die Geschichte des Qi Gong 32

    So hat alles angefangen 32

    Die erste Qi-Gong-Übung 33

    Drei Arten des Qi Gong 34

    So entstanden die Übungssysteme 34

    Für wen sich Qi Gong empfiehlt 35

    Das richtige Alter für Qi Gong 35

    Qi Gong für Männer oder für Frauen 36

    Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36

    Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36

    Westliches und chinesisches Denken 37

    Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht’s 39

    Der Schatz im Innern 39

    Schatzsuche mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 39

    Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40

    Auf der Suche nach der inneren Mitte 41

    Mehr als eine Mitte 41

    Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42

    Wichtige Faktoren für Ihre Gesundheit 43

    Verbote und Gebote 44

    Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44

    Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45

    Die drei Säulen: Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45

    Körperhaltungen wirken ständig 45

    Die Kunst des Atmens 46

    Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46

    Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46

    Die Formel: Übung + Zeit = Qi Gong 47

    Das eigene Gefühl zählt 47

    Das echte »innere Gefühl« 47

    Wenn die Wirkung auf sich warten lässt 48

    Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48

    Teil II Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 49

    Kapitel 4 Traditionelle Chinesische Medizin 51

    Meridiane: Die Energiestraßen, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen 51

    Die zwölf Meridiane 51

    Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin 53

    Den Meridianfluss ganz einfach aktivieren 53

    Akupunktur: Die Hebel und Schalter zur Aktivierung der Gesundheit 55

    Wo die Akupunkturnadeln landen 55

    Der Akupunkturpunkt »hegu« 56

    Der Akupunkturpunkt »bai hui« 57

    Der Akupunkturpunkt »zusanli« 58

    Die Heilkunst mit chinesischen Kräutern 58

    Die Seilbahn zur Gesundheit 58

    Der richtige Ort und die richtige Zeit für Kräuter 59

    Die Verbindung von Heilkräutern und Qi Gong 59

    »Tuina«-Massage: Besondere Massagetechniken für eine besondere Wirkung 60

    »Tuina« als Inbegriff der Heilkunst 60

    Mit »Tuina« gibt’s was auf die Ohren 61

    Eine wirkungsvolle Ohrmassage 61

    »Jing«, »Qi«, »Shen«: Die drei Schätze 62

    »Jing« – Essenz 62

    »Qi« – Lebensenergie 63

    »Shen« – Geist 63

    Kapitel 5 »Yin« und »Yang« 65

    Auf der Suche nach dem passenden Gegenstück 65

    Extremzustände im Körper 66

    Die Bedeutung von »Yin« und »Yang« 66

    »Yin-Yang« und die Liebe 67

    Einatmen und Ausatmen 67

    Mehr als bloß Schwarz-Weiß-Denken 67

    Frischluft atmen 68

    Beim Aufstehen 68

    Vor dem Schlafengehen 68

    Die Ja-Nein-Übung 69

    Ganz natürlich denken 69

    Beim Denken zählt nicht Quantität, sondern Qualität 70

    Erstes Element der Ja-Nein-Übung 70

    Zweites Element der Ja-Nein-Übung 71

    Drittes Element der Ja-Nein-Übung 72

    Das »Yin-Yang«-Tagebuch 73

    Schreiben als Qi-Gong-Übung 73

    Kapitel 6 Die Fünf Elemente 75

    Ein System, das es in sich hat 75

    Die Bedeutung der Fünf Elemente 76

    Das Element Holz 77

    Die Leber lockern und aktivieren 78

    Essig macht lustig 78

    Das Element Feuer 79

    Fröhliche Gesellschaft 79

    Licht von unten 80

    Das Element Erde 81

    Übung für den Magen 81

    Das Element Metall 82

    Lungenklopfen 83

    Übung für den Dickdarm 84

    Das Element Wasser 85

    Teil III Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 87

    Kapitel 7 Fünf Übungen, die für Sie bestimmt sind 89

    Ein neues Fundament 89

    Die Verbindung nach innen 89

    Die Verbindung nach außen 90

    Ein neues Fundament entsteht 91

    Ein ganzheitliches Übungssystem 91

    Spezielle Übungen 91

    Anpassungsfähige Übungen 91

    Ganzheitlich gesund werden 92

    Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92

    Keine Angst vor Fehlern 93

    Den Übungen eigene Namen geben 94

    Der Umgang mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 94

    Aktivität und Passivität 94

    Warum viele Übungselemente sieben Mal wiederholt werden 95

    Ausgewogenheit der Wiederholung 95

    Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96

    Die Grundposition der Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 96

    Anleitung zur Grundposition 97

    Die Abschlusshaltung 98

    Anleitung zur Abschlusshaltung 99

    Darum legen Männer die rechte Hand über die linke und Frauen die linke über die rechte 99

    Kapitel 8 Die Reinigungsübung 101

    Putztag im Inneren 101

    Anleitung zur Reinigungsübung 101

    Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105

    Ein großes Wirkungsspektrum 105

    Die Energietankstelle 105

    Ihre Vitalität an der Wurzel packen 105

    Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106

    Feedback vom eigenen Körper erhalten 106

    Übungsanleitung zu »Stehen wie ein Baum« 107

    Aufwärmübungen für besseres Stehen 109

    Kapitel 10 Die Naturverbindungsübung 111

    Anleitung zur Naturverbindungsübung 112

    Kapitel 11 Meditationsübung im Sitzen 119

    Darum lohnt es sich, das Atmen zu üben 119

    Einleitungsbewegung zur Meditation 120

    Die erste Atemübung 121

    Die zweite Atemübung 122

    Der kleine Kreislauf 122

    Die Räucherstäbchenmeditation 123

    Kapitel 12 Ausgleich von »yin« und »yang« 125

    Übungsanleitung zu »Ausgleich von Yin und Yang« 125

    Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133

    Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi-Gong-Übung 135

    Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Üben 135

    Die Mittagszeit 135

    Mitternacht 135

    Morgens (Sonnenaufgang) 136

    Abends (Sonnenuntergang) 137

    Die beste Zeit für Sie 137

    So oft empfiehlt es sich, zu üben 137

    Auch die Häufigkeit der Übung braucht ein Maß 137

    Qi Gong arbeitet für Ihren Alltag 138

    Nicht in extremen Zuständen üben 138

    Wenn ablenkende Gedanken kommen 139

    Der perfekte Übungsort 140

    Zwei Bäume an zwei Orten 140

    Die Faustregel: Berg und Wasser 140

    Das Gefühl am Übungsplatz 141

    Draußen üben 141

    Barfuß oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141

    Sinn und Unsinn von spezieller Qi-Gong-Kleidung 142

    Gute Ernährung ist mehr als nur ein Vorsatz 142

    Ein kleiner Tipp zum Thema Ernährung 142

    Ernährungtipps des Großmeisters 143

    Männer und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143

    Radetzkymarsch oder Stille – mit oder ohne Musik üben 144

    Kapitel 14 Das Qi-Gong-Medizinschränkchen 145

    Übungen gegen Nervosität und Prüfungsangst 145

    Übung zur inneren Beruhigung 145

    Atemübung zur Besänftigung von Ängsten 146

    Übungen bei Rückenproblemen 146

    Korkenzieherübung 146

    Übungen bei Kopfschmerzen 148

    Übung gegen Bluthochdruck 149

    Einschlafübungen 151

    Scheibenwischer-Füße 151

    Atemübung zum Einschlafen 151

    Mit dem Rauchen aufhören 152

    Nichtraucher sein – ein Herzenswunsch 152

    Den Willen stärken 152

    Übung gegen Schmacht 153

    Warum eine Erkältung eine gute Medizin sein kann 153

    Die Ausnahme: Erkältung und keine Zeit zur Ruhe 154

    Qi Gong in der Schwangerschaft 155

    Qi Gong als Psychotherapie 155

    Anti-Aging: Eine wundervolle Gesichtsmassage 155

    Kapitel 15 Das Leben in neuem Licht betrachten 161

    Die eigene Lebenskultur unter die Lupe nehmen 161

    Respektieren Sie Ihre eigene Lebenskultur 161

    Den Tagesablauf untersuchen 162

    Was täglich auf das eigene Leben einwirkt 162

    Körperhaltungen im Alltag 163

    Sich durch die Körperhaltungen des Qi Gong inspirieren lassen 163

    Die eigene Art zu denken kennenlernen 163

    Ihre Meinung über sich selbst 163

    Themen gezielt betrachten 164

    Kapitel 16 Übungen für jede Gelegenheit 165

    Den Tag beginnen: Aufwachen und Aufstehen für Fortgeschrittene 165

    Erster Schritt: Im Liegen 165

    Zweiter Schritt: Im Sitzen auf der Bettkante 165

    Dritter Schritt: Im Stehen vor dem Bett oder Schlafzimmerfenster 165

    Im Büro: Die drei Büro-Übungen 167

    Schieben und Heranziehen 167

    In den Handspiegel schauen 168

    Unterarme ausschütteln 168

    Bei Autofahrten und im Flugzeug 170

    Wadenklopfen 170

    Die Partnerschaftsübung 171

    Vor dem Fernseher 172

    Wartezeiten sinnvoll verbringen 173

    Im Hier und Jetzt ankommen 173

    Umgang mit schwierigen Situationen 173

    Qi Gong für Kinder von Diplom-Psychologe Jörg Dierkes 174

    Gefühle nach der Theorie der Fünf Elemente darstellen, erkennen und benennen 175

    Sich selbst und andere beruhigen – die Drei-Schritte-Methode gegen Angst 176

    Mit einem guten Gefühl und guten Gedanken schlafen gehen 176

    Kapitel 17 Wie Sie es schaffen, dabeizubleiben 179

    Ein guter Lehrer ist die halbe Miete 179

    Qi Gong auch ohne Lehrer entdecken 179

    Der richtige Lehrer für Sie 180

    Vertrauen ist besser 180

    Ein guter Lehrer weiß nichts 180

    Disziplin oder Nichtdisziplin – das ist hier die Frage 181

    Der Qi-Gong-Kindergarten 181

    Tote Qi-Gong-Übungen vermeiden 181

    Kleine Pläne schmieden, große Erfolge feiern 182

    Die Liebe zum Augenblick 182

    Eine wöchentliche Übungsgruppe – der feste Bezugspunkt 183

    So bleiben Sie entspannt am Ball 183

    Die Nummer eins: Spaß an der Übung 183

    Kapitel 18 Tipps und Tricks für Ihre Qi-Gong-Übung 185

    Klarheit: Was Ihnen die Übung heute geben soll 185

    »wu-wei«: Im Passivmodus üben 186

    Das Wunder der Selbstvergessenheit 187

    Qi Gong und Sport 187

    Die richtige Sportart finden 187

    Perfekt ist nicht gut genug: Über den Umgang mit Fehlern 188

    Den Charakter schleifen 188

    Eine Lehrmethode aus dem Wudang-Gebirge 189

    Qi Gong bedeutet »Übung« und nicht »Können« 189

    Gute Übung oder schlechte Übung – wer weiß das schon? 190

    Wie man am besten mit sich selbst umgeht: Geduld, Nachsicht und Freundlichkeit 190

    Qi Gong und Psychologie 191

    Die Partnerschaft mit sich selbst 191

    Anfang gut, alles gut 191

    Am Übungsplatz ankommen 192

    Kapitel 19 Feng Shui und die Wirkung von Lebensräumen 193

    Eine Lehre für jedermann 193

    Der Wohlfühlfaktor 194

    Das äußere Feng Shui (die Umgebung) prüfen 195

    Sich an guten Beispielen orientieren 195

    Die einzelnen Wohnbereiche 196

    Teil V Der Top-Ten-Teil 205

    Kapitel 20 Zehn Irrtümer über Qi Gong 207

    An so etwas wie Qi Gong muss man glauben, damit es wirkt 207

    Je mehr man übt, desto besser 207

    Durch Qi Gong soll man lernen, immer positiv zu denken 208

    Nur wenn man krank ist oder sich schlecht fühlt, soll man Qi Gong machen 208

    Während der Qi-Gong-Übung muss ein angenehmes Gefühl entstehen 208

    Chinesische Qi-Gong-Lehrer sind besser als westliche Lehrer 209

    Durch Qi-Gong-Übungen lernt man, immer gelassen und ruhig zu sein 209

    Man muss als kleines Kind mit Qi Gong angefangen haben, damit man ein Meister werden kann 210

    Damit Qi Gong wirkt, benötigt man eiserne Disziplin 210

    Man muss andere davon überzeugen, dass auch ihnen Qi Gong guttun würde 211

    Kapitel 21 Zehn Tipps für eine bessere Qi-Gong-Übung 213

    Ein guter Platz zum Üben 213

    Lieber in der Gruppe üben als allein 213

    Ein Ritual als Brücke in die Übung 214

    Ein guter Lehrer ist wie ein Turbo für Ihre Qi-Gong-Übung 214

    Setzen Sie sich mit der chinesischen Philosophie auseinander 214

    Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Ihrer Qi-Gong-Übung 215

    Weg von idealer Übung hin zu realer Übung 215

    Besser eine Übung vertiefen als viele Übungen oberflächlich beherrschen 215

    Achten Sie auf den Anfang 216

    Achten Sie auf das Ende 216

    Kapitel 22 Zehn Minimedikamente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin 217

    Teesud aus frischem Ingwer 217

    Jiaogulan-Tee 217

    Goji-Beere 217

    Ginseng 218

    Lingzhi 218

    Grüntee 218

    Abgekochtes Wasser 219

    Warm statt kalt 219

    Hühnersuppe 219

    Lachen 219

    Kapitel 23 Zehn Tipps zu weiterführender Lektüre 221

    Kapitel 24 Zehn weiterführende Webadressen 225

    Anhang A Die 100-Tage-Übung 227

    100 Tage, die Ihr Leben verändern 227

    Der Ablauf der 100-Tage-Übung 228

    Ihr 100-Tage-Übungskalender 228

    Stichwortverzeichnis 263

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