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Nicola Wiesinger legt ihrer Arbeit die Frage nach einer Innovation im Recht durch Internationalisierung zugrunde. Als Referenzgebiet wählt sie hierfür im Allgemeinen das Verwaltungsrecht und im Besonderen das Umweltrecht. Da die meisten Umweltprobleme global sind, muss die Lösung zumeist eine staatenübergreifende sein, die im Wege des Völkerrechts vereinbart wird. Gerade das Umweltrecht ist daher sehr stark von äußeren, völkerrechtlichen Einflüssen geprägt. Um einen konkreten Anhaltspunkt zu erhalten, untersucht die Autorin die Frage der Internationalisierung der nationalen Rechtsordnungen am Beispiel einer der großen völkerrechtlichen Verträge der letzten Zeit, der Aarhus-Konvention. Dabei wählt sie nicht nur die deutsche Rechtsordnung als Untersuchungsgegenstand aus, sondern widmet sich auch der Frage nach einer Innovation in den Rechtsordnungen der Europäischen Union sowie von Frankreich und England.

Innovation im Verwaltungsrecht durch Internationalisierung: Eine rechtsvergleichende Studie am Beispiel der Aarhus-Konvention

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Nicola Wiesinger legt ihrer Arbeit die Frage nach einer Innovation im Recht durch Internationalisierung zugrunde. Als Referenzgebiet wählt sie hierfür... Read more

    Publisher: JCB Mohr (Paul Siebeck)
    Publication Date: 23/05/2013
    ISBN13: 9783161523410, 978-3161523410
    ISBN10: 3161523415

    Number of Pages: 418

    Non Fiction , Law , Education

    Description

    Nicola Wiesinger legt ihrer Arbeit die Frage nach einer Innovation im Recht durch Internationalisierung zugrunde. Als Referenzgebiet wählt sie hierfür im Allgemeinen das Verwaltungsrecht und im Besonderen das Umweltrecht. Da die meisten Umweltprobleme global sind, muss die Lösung zumeist eine staatenübergreifende sein, die im Wege des Völkerrechts vereinbart wird. Gerade das Umweltrecht ist daher sehr stark von äußeren, völkerrechtlichen Einflüssen geprägt. Um einen konkreten Anhaltspunkt zu erhalten, untersucht die Autorin die Frage der Internationalisierung der nationalen Rechtsordnungen am Beispiel einer der großen völkerrechtlichen Verträge der letzten Zeit, der Aarhus-Konvention. Dabei wählt sie nicht nur die deutsche Rechtsordnung als Untersuchungsgegenstand aus, sondern widmet sich auch der Frage nach einer Innovation in den Rechtsordnungen der Europäischen Union sowie von Frankreich und England.

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