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Der Band enthält die Beiträge eines Symposiums, das entsprechend einer langen Tradition freundschaftlicher Verbundenheit der rechtswissenschaftlichen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Städtischen Universität Osaka vom 23.-26. März 2012 über das Thema "Globalisierung und Sozialstaatsprinzip" in Osaka stattgefunden hat. In der gegenwärtigen Welt umfassenden Austausches von Gütern und Ideen stellt sich die Frage nach dem Schicksal einer gesellschaftlichen Grundverfassung, die Japan und Deutschland in gewisser Weise gemeinsam ist. Beide Gesellschaftsmodelle bauen auf Leistungskraft durch Wettbewerb, pflegen aber gleichzeitig Elemente der Kooperation und Koordination stärker als viele andere Staaten, die am globalen Wettbewerb teilnehmen. Im Gefolge der Finanzkrise scheint der alte Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital sowie Arm und Reich teilweise unter neuen Vorzeichen erneut wieder aufzuleben.

Globalisierung und Sozialstaatsprinzip: Ein japanisch-deutsches Symposium

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Der Band enthält die Beiträge eines Symposiums, das entsprechend einer langen Tradition freundschaftlicher Verbundenheit der rechtswissenschaftlichen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg... Read more

    Publisher: JCB Mohr (Paul Siebeck)
    Publication Date: 09/09/2014
    ISBN13: 9783161534751, 978-3161534751
    ISBN10: 3161534751

    Number of Pages: 366

    Non Fiction , Law , Education

    Description

    Der Band enthält die Beiträge eines Symposiums, das entsprechend einer langen Tradition freundschaftlicher Verbundenheit der rechtswissenschaftlichen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Städtischen Universität Osaka vom 23.-26. März 2012 über das Thema "Globalisierung und Sozialstaatsprinzip" in Osaka stattgefunden hat. In der gegenwärtigen Welt umfassenden Austausches von Gütern und Ideen stellt sich die Frage nach dem Schicksal einer gesellschaftlichen Grundverfassung, die Japan und Deutschland in gewisser Weise gemeinsam ist. Beide Gesellschaftsmodelle bauen auf Leistungskraft durch Wettbewerb, pflegen aber gleichzeitig Elemente der Kooperation und Koordination stärker als viele andere Staaten, die am globalen Wettbewerb teilnehmen. Im Gefolge der Finanzkrise scheint der alte Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital sowie Arm und Reich teilweise unter neuen Vorzeichen erneut wieder aufzuleben.

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