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Der Band versammelt Aufsätze von Jens Herzer, die in den letzten 20 Jahren im Zuge der Kommentierungsarbeit an den Pastoralbriefen entstanden sind. Sie behandeln neben forschungsgeschichtlichen Problemstellungen insbesondere die Frage der Relation zum Corpus Paulinum bzw. zur Paulustradition. Darüber hinaus wird anhand von Studien zu sprachlichen, inhaltlichen und historischen Aspekten aufgezeigt, dass das seit dem 19. Jh. etablierte Paradigma eines pseudonymen literarischen Corpus Pastorale nicht haltbar ist. Was die Pastoralbriefe sind und welche Absicht sie verfolgen, erschließt sich nicht durch ihre Interpretation als ein konzeptionelles literarisches Werk, sondern aus dem je spezifischen Profil der einzelnen Briefe. Eine solche individuelle Betrachtung ermöglicht sowohl eine neue Bewertung der Verfasserfrage wie auch eine präzisere Verortung der Einzelschriften in der paulinischen Missionsgeschichte (Tit, 2Tim) bzw. in der Geschichte paulinisch geprägter Gemeinden des 2. Jh. (1Tim).

Die Pastoralbriefe und das Vermächtnis des Paulus: Studien zu den Briefen an Timotheus und Titus

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Hardback by Jens Herzer , Jan Quenstedt

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Der Band versammelt Aufsätze von Jens Herzer, die in den letzten 20 Jahren im Zuge der Kommentierungsarbeit an den Pastoralbriefen... Read more

    Publisher: JCB Mohr (Paul Siebeck)
    Publication Date: 07/02/2022
    ISBN13: 9783161543135, 978-3161543135
    ISBN10: 3161543130

    Number of Pages: 578

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    Der Band versammelt Aufsätze von Jens Herzer, die in den letzten 20 Jahren im Zuge der Kommentierungsarbeit an den Pastoralbriefen entstanden sind. Sie behandeln neben forschungsgeschichtlichen Problemstellungen insbesondere die Frage der Relation zum Corpus Paulinum bzw. zur Paulustradition. Darüber hinaus wird anhand von Studien zu sprachlichen, inhaltlichen und historischen Aspekten aufgezeigt, dass das seit dem 19. Jh. etablierte Paradigma eines pseudonymen literarischen Corpus Pastorale nicht haltbar ist. Was die Pastoralbriefe sind und welche Absicht sie verfolgen, erschließt sich nicht durch ihre Interpretation als ein konzeptionelles literarisches Werk, sondern aus dem je spezifischen Profil der einzelnen Briefe. Eine solche individuelle Betrachtung ermöglicht sowohl eine neue Bewertung der Verfasserfrage wie auch eine präzisere Verortung der Einzelschriften in der paulinischen Missionsgeschichte (Tit, 2Tim) bzw. in der Geschichte paulinisch geprägter Gemeinden des 2. Jh. (1Tim).

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