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Seit nunmehr über 15 Jahren prägt die Frage nach der Angemessenheit der Vergütung des Urhebers die Diskussion im Urheberrecht wie kaum eine andere. Der Gesetzgeber widmete sich diesem Thema im Rahmen zweier Reformen und schuf mit den §§ 32 ff. UrhG ein neuartiges Regelungskonzept, mit dem sich die urheberrechtliche Literatur und Rechtsprechung in der Folgezeit intensiv beschäftigte. Amit Datta analysiert die tiefgreifenden Auswirkungen dieser Entwicklungen in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht mit Blick auf die gängigen Vertragsformen im Filmbereich. Hierbei zeigt er, weshalb es bisher - entgegen verhaltensökonomischer Erwartungen - noch nicht flächendeckend zu der intendierten Stärkung der vertraglichen Stellung der Urheber gekommen ist. Vor dem Hintergrund der erarbeiteten Ergebnisse hinterfragt Amit Datta das Festhalten an den vorherrschenden Vertragsstrukturen und zeigt - unter Berücksichtigung der vertraglichen Praxis in den USA - Alternativen auf.Die Arbeit wurde mit dem Karlheinz-Quack-Preis 2017 der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin ausgezeichnet.

Die angemessene Vergütung des Urhebers: Risiken und Grenzen des Buy-out Vertrages im Filmbereich

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Seit nunmehr über 15 Jahren prägt die Frage nach der Angemessenheit der Vergütung des Urhebers die Diskussion im Urheberrecht wie... Read more

    Publisher: JCB Mohr (Paul Siebeck)
    Publication Date: 15/10/2018
    ISBN13: 9783161552953, 978-3161552953
    ISBN10: 3161552954

    Number of Pages: 520

    Non Fiction , Law , Education

    Description

    Seit nunmehr über 15 Jahren prägt die Frage nach der Angemessenheit der Vergütung des Urhebers die Diskussion im Urheberrecht wie kaum eine andere. Der Gesetzgeber widmete sich diesem Thema im Rahmen zweier Reformen und schuf mit den §§ 32 ff. UrhG ein neuartiges Regelungskonzept, mit dem sich die urheberrechtliche Literatur und Rechtsprechung in der Folgezeit intensiv beschäftigte. Amit Datta analysiert die tiefgreifenden Auswirkungen dieser Entwicklungen in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht mit Blick auf die gängigen Vertragsformen im Filmbereich. Hierbei zeigt er, weshalb es bisher - entgegen verhaltensökonomischer Erwartungen - noch nicht flächendeckend zu der intendierten Stärkung der vertraglichen Stellung der Urheber gekommen ist. Vor dem Hintergrund der erarbeiteten Ergebnisse hinterfragt Amit Datta das Festhalten an den vorherrschenden Vertragsstrukturen und zeigt - unter Berücksichtigung der vertraglichen Praxis in den USA - Alternativen auf.Die Arbeit wurde mit dem Karlheinz-Quack-Preis 2017 der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin ausgezeichnet.

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